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Ach du Schreck der große ist auch noch Leinenpöbler??? Hast du mal überlegt was passiert wenn der an der Leine ausflippt und den Kleinen umtackelt? Der ist dann Matsch und weder du noch dein Hund bekommen das mit oder können was dagegen tun. Du kannst den Kleinen ja nicht mal hochnehmen wenn euch einer rein rennt, weil wie willst du mit der anderen Hand noch schlappe 50kg halten?
Selbst meine beiden tackeln sich enorm wenn die zusammen an der Leine ausrasten, nicht auszudenken wenn da so ein enormer Größenunterschied bestehen würde.
Da sehe ich eher weniger Probleme im Alltag in der Wohnung als vor der Tür.Und immer getrennt laufen? Niemals. Ich habe das am Anfang auch versucht, aber dann geht man doch morgens und abends die Pipirunde zusammen, weil - da wird ja nichts passieren und man trifft bestimmt keinen anderen Hund, die 5min! Ja Pustekuchen, da erwischt es einen meist unerwartet. Selbst wenn du alle Zeit der Welt hättest, ich denke nicht, dass du das durchziehst in den nächsten Monaten immer! getrennt zu laufen und vor allem getrennt zu trainieren. Da hat doch kaum jemand Zeit und vor allem KRAFT dazu.
Ich trainiere seit 2 Jahren mit dem Lütten an der Kläfferei und der Leinenaggression, er wird in den letzten Wochen erst deutlich ruhiger. Und ich denke viele andere Kläfferchis brauchen auch erheblich länger als ein paar Wochen und Monate um auf das Niveau runterzufahren. Da bin ich froh, dass mein Ersthund ein Chiller ist. Mit zweien an der Leine - Kopfschuss!Ich hoffe wirklich du überlegst dir das gut und der Hund wird kein Wanderpokal. Mit dem richtigen Halter ist das bestimmt ein toller Hund. Wobei Chis sich fast immer am wohlsten unter anderen Chis fühlen oder auch gerne mal alleine Prinz/Prinzessin sind.
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Hi
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Hallo,
wir hatten in der Familie eine Zeit lang Berner und Bolonka. Allerdings war hier der Berner schon 3 oder 4 Jahre alt und schon ruhig und gesetzt und der Bolonka kam als Welpe dazu.Wenn ich überlege wie Berner als Junghunde drauf sind würde ich mich nicht trauen so einen winzigen Hund dazu zu holen.
Selbst in der og Konstellation musste man immer ein Auge drauf haben und spielen stark einschränken.
LG
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Hab eine Frage..
Wie würdet ihr das morgige Kennenlernen aufbauen? -
Ganz viel Abstand einhalten (Leine!!!), so laufen und direkt ans Herz legen jemand anderen zu suchen
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Definitiv draußen auf neutralem Boden mit viel Platz zum ausweichen kennen lernen lassen. Sich am besten ne zweite Person organisieren. Ein Stück zusammen laufen. Und den Berner nicht zu stürmisch begrüßen lassen, damit der Chi nicht direkt überfordert ist. (Den Berner am besten so für sein Alter ausgelastet haben, dass er schon etwas Energie loswerden konnte)
Wenn ihr dann in die Wohnung geht, darauf achten, dass der Chi nicht direkt vom Berner zu arg bespielt wird und versuchen das ganze zu moderieren. -
Hab eine Frage..
Wie würdet ihr das morgige Kennenlernen aufbauen?
Gar nicht.Ich halte diese Konstellation für wahnsinnig.
Wir hatten Berner und Zwergpudel zusammen .... Auf die Schnapsidee, zu einem jungen, unerzogenen, leinenpöbelnden Berner einen Chi, der nicht mal die Hälfte underer Zwergin ist, dazuzunehmen, käme ich gar nicht.
Aber dem Egozentrismus der Menschen sind ja keine Grenzen gesetzt. Deine Entscheidung war ja schon längst gefallen, bevor Fu hier überhaupt um "Rat" gefragt hast. Warum Du überhaupt gefragt hast, verstehe ich nicht.
Meistens haben Leute wie Du sogar eine Zeitlsng Glück ....aber wenn Du dannn doch mal kein Glück mehr gaben solltest, bist es nicht Du, die dafür zahlt. Sondern der Chi.
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Ich finde dein Vorhaben ehrlich gesagt auch nicht besonders durchdacht.
Meine beiden Hunde wiegen 33kg und 38kg und dürfen nicht mit Zwergen spielen.
Schnuppern okay. Spielen niemals.
Natürlich kann ein großer Hund lernen, vorsichtig mit kleinen Hunden umzugehen.
Aber bei einem 10 Monate alten, temperamentvollen, pubertären 50 Kilo-Hund kannst du dich einfach nicht darauf verlassen.
Selbst wenn er 1000 mal vorsichtig ist, sieht er beim 1001 mal vielleicht eine interessante Hündin vorbeilaufen, springt auf und erwischt den Mini.
Ich könnte nicht zwei Hunde halten, wenn ich dauernd Angst haben müsste, dass der eine den anderen versehentlich umbringt.
Du wirst die beiden wahrscheinlich nie zusammen alleine lassen können.
Du schreibst von deinen Eltern. Traust du ihnen zu, die Hunde so zu beaufsichtigen, dass nie, zu keiner Minute, Gefahr besteht? Wissen deine Eltern, was da auf sie zukommt und wie gefährlich der Große (auch unabsichtlich) für den Kleinen werden kann?
Wie könntest du damit umgehen, wenn der Chi die drei Wochen Probezeit bei dir nicht überlebt?
Ist sich die jetzige (Noch-)Besitzerin der Problematik bewusst?
Zu sagen "Probier's doch einfach!" finde ich ein Unding, wenn vom Ausgang des Experiments ein Leben abhängt. -
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