Neuer Laptop - Kaufberatung

  • Aber ich bin leicht überfordert, welchen Arbeitsspeicher ich benötige - leider kann ich auf meinem Lappi auch nicht finden, wie viel Arbeitsspeicher ich bisher habe.

    Reichen 8 GB oder sollte ich besser 16 GB nehmen?

    Wenn du das Gerät ein paar Jahre lang verwenden willst, dann nimm mindestens 16GB.
    Mit 8GB kommst du jetzt sicher noch hin, aber gerade Bildbearbeitung geht viel flüssiger, wenn man ordentlich Speicher hat und der Speicherbedarf von System und Programmen steigt erfahrungsgemäß im Laufe der Zeit.

  • Hey! Hast du mich gerade als alt bezeichnet? :barbar: :lol:

    Nein, ich habe allgemein von Menschen mittleren Alters geredet. Im Vergleich zu mir wirst Du wahrscheinlich als echt jung durchgehen, vermute ich. Bei mir fängt das schon an, dass ich keine Schutzglasfolie mehr nutzen kann. Daher wollte ich es nur einwerfen zur Info. Mach draus, was Du willst, vorzugsweise etwas gutes.


    Ich hab gar kein Problem mit der Tastatur, im Gegenteil, ich mag sie, daher soll es schon ein Laptop werden.


    Überlege derzeit, bei Mac zu bleiben, weil das für mich Nahezu-DAU am einfachsten mit den Daten vom derzeitigen Lappi auf den neuen Lappi wäre.

    Wenn Du niemand in der Verwandtschaft oder im Freundeskreis hast, der dir die Unterschiede zu anderen Betriebssystemen erklären kann, ist der Verbleib bei Apple durchaus empfohlen.


    Die Daten von der Kamera werden wohl mit jedem System lesbar sein, entweder raw oder jpeg vermutlich, allein das Format der Festplatte mag eine Hürde beim Systemwechsel sein. Es könnte also allenfalls sein, dass die Bilder bei einem Wechsel des Systems von einer Festplatte auf eine andere kopiert werden müßten. Muss aber auch nicht, denn Apple basiert auf BSD, was mit Linux viel gemein hat im Unterbau.


    Aber es gibt ja auch Programme, an deren Handhabung man sich gewöhnt, und die sind oft nicht für alle Systeme erhältlich. Daher wäre ein Verbleib sicher ein bequemer Weg. Möglicherweise auch das eine oder andere Spiel,...


    Ansonsten wäre eine vernünftige Linux-Distribution sicherlich genauso anfängertauglich wie ein Windows oder Apple. Nur eben etwas mehr Privatsphäre...


    Der Linux-werbe-Spoiler:

    Ich nutze verschiedene Linuxe, und auch Windows, was mit meinem Beruf zusammenhängt. Ich finde bis auf die Datenspenden bei MS und Apple keinen signifikanten Unterschied für Normalnutzer. Weil der Wechsel von Apple aus einem geschlossenen System heraus erfolgt, ist der beste Zeitpunkt, umzusteigen wenn man sowieso eine neue Hardware sucht. Als Windows-User kann ich jerderzeit eine CD einlegen und ab geht die Post mit Linux.


    16GB, mit 8 GB wird man echt nicht glücklich

    Wer sagt das? Was willst du mit dem Computer anstellen? Welches Betriebssystem?

    So einer


    https://www.reichelt.de/das-re…4b-4gb-allin-p263086.html

    in Verbindung mit so was

    reicht völlig für Internet, Multimedia und Office.


    Der Raspi mausert sich gerade zum Volkscomputer, so wie seinerzeit der C64. Vielleicht erinnert sich der/die eine oder andere... :flucht:

    https://www.raspberrypi.org/products/raspberry-pi-400/


    Für mich ist allerdings der im kleinen Gehäuse besser, den verkabel und befestige ich hinter dem TV und habe nur die Tastatur auf dem Schoß. Dadurch, dass der TV an der Anlage hängt, habe ich Youtube im besten Klang, wenn ich dann am TV surfe. Oder meine Bilder zeige, oder Filme sehe.


    Der ist hier zum Thema natürlich allenfalls als Ergänzung geeignet, aber als Surfbox für den TV mit der Option, auf einfache Weise mal in Linux zu schnuppern, finde ich das recht gelungen. Mit 4 GB RAM, nicht mit 16...

  • Aber ich bin leicht überfordert, welchen Arbeitsspeicher ich benötige - leider kann ich auf meinem Lappi auch nicht finden, wie viel Arbeitsspeicher ich bisher habe.

    Reichen 8 GB oder sollte ich besser 16 GB nehmen?

    Wenn du das Gerät ein paar Jahre lang verwenden willst, dann nimm mindestens 16GB.
    Mit 8GB kommst du jetzt sicher noch hin, aber gerade Bildbearbeitung geht viel flüssiger, wenn man ordentlich Speicher hat und der Speicherbedarf von System und Programmen steigt erfahrungsgemäß im Laufe der Zeit.

    Also der Gimp hat sich sowohl unter Windows, als auch unter Linux nicht groß aufgeblasen in den letzten Jahren, was dazu führt, dass er mit neuerer Hardware zunehmend flotter wird. Viel schneller steigt die Datenmenge.

    Ein Bild verbraucht für sich die Anzahl der Pixel mal Farbtiefe an Arbeitsspeicher. Auch jpegs werden im Speicher dekomprimiert und so werden aus ein paar Megabyte Bild schon mal hundert Megabyte Daten im Speicher. Abhängig von der Bildgröße und der Menge der gleichzeitig geladenen Bilder berechnet sich dann der Arbeitsspeicher. Für simple Handyfotos 3.000x4.000 kommt man auf etwa 30, die man gleichzeitig öffnen kann. Ein Bild, das auf einem beliebigen System mit 8 GB noch gut bearbeitbar wäre, hätte grob 15.000 x 24.000 Pixel. Für die Bearbeitung kommt es dann eher auf die CPU an, den Speichertakt und die dynamisch Übertaktung einzelner Kerne. Das muss man abwägen, lieber schnelleren Speicher als zu viel. Nachstecken kann man immer noch.


    Das gilt natürlich eher im vernünftigen PC-Bereich mit Windows oder Linux, bei Apple muss man nehmen was da ist, und davon dann möglichst viel. Und hoffen, dass es reicht.


    Über welche Summen reden wir eigentlich? Was soll das Gerät denn kosten dürfen?

  • Nein, ich habe allgemein von Menschen mittleren Alters geredet.

    Das war mir schon klar, aber es war so eine nette Steilvorlage :sweet:



    Wenn Du niemand in der Verwandtschaft oder im Freundeskreis hast, der dir die Unterschiede zu anderen Betriebssystemen erklären kann, ist der Verbleib bei Apple durchaus empfohlen.

    Auf der Arbeit hab ich Windows - für mich ist da der Unterschied nicht so groß (sagte ich schon: fast-DAU?) :pfeif:



    Ein Bild verbraucht für sich die Anzahl der Pixel mal Farbtiefe an Arbeitsspeicher. Auch jpegs werden im Speicher dekomprimiert und so werden aus ein paar Megabyte Bild schon mal hundert Megabyte Daten im Speicher. Abhängig von der Bildgröße und der Menge der gleichzeitig geladenen Bilder berechnet sich dann der Arbeitsspeicher. Für simple Handyfotos 3.000x4.000 kommt man auf etwa 30, die man gleichzeitig öffnen kann. Ein Bild, das auf einem beliebigen System mit 8 GB noch gut bearbeitbar wäre, hätte grob 15.000 x 24.000 Pixel. Für die Bearbeitung kommt es dann eher auf die CPU an, den Speichertakt und die dynamisch Übertaktung einzelner Kerne. Das muss man abwägen, lieber schnelleren Speicher als zu viel. Nachstecken kann man immer noch.

    ääääh, also ich fotografier schon mit einer Spiegelreflex. Erklärt's warum mein Lappi (wenn meine Recherche stimmt, mit gerade mal 4 GB Arbeitsspeicher) so am abkacken ist |)


    Was soll das Gerät denn kosten dürfen?

    Da bin ich tatsächlich relativ offen (sonst wär ein Mac vmtl. eher nicht drin), aber mehr als 2tsd müssen's nun nicht unbedingt sein.


    Mein PC muss können:

    - Bildbearbeitung (mir Affinity Photo - Gimp hab ich früher benutzt, finde Affinity besser)

    - im Internet surfen (ok, das kann ja nun heutzutage je

    - Musik speichern und abspielen (über eine jbl-Box per Bluetooth - dürfte auch eher nicht das Problem sein)

    - meine Rezepte speichern/anzeigen


    - CDs brennen und Word- & Excel-Dateien bearbeiten könnte ich weiterhin auf dem alten Lappi, das muss der neue daher nicht unbedingt können (brauch ich alles vorwiegend für meinen Onkel)


    Wenn ich beim Mac bleib, werd ich wohl für die Bildübertragung einen Adapter brauchen, weil die an ihren Laptops offenbar keine normalen USB-Anschlüsse mehr haben :ugly: Deppen!

    Wäre mir wohl trotzdem wg. meiner Daten auf den Festplatten wohl am liebsten.


    Äääääh, blöde Frage: kann ich eigentlich Word-Dokumente öffnen (und bearbeiten), auch wenn ich kein Word auf dem Lappi hätte?

  • Ich sage das, steht da ja. Was will man heutzutage noch mit 8GB ?‍♀️ damit wird man auf Dauer nicht happy, schon gar nicht wenn man längerfristig Freude an der Bidbearbeitung haben will.

  • Also wenn man viel mit Bildbearbeitungsprogrammen etc. arbeitet finde ich persönlich, dass das MacBook die beste Wahl ist.


    Dein MacBook stirbt halt gerade an Altersschwäche aber von 2009 bis 2021 ist auch echt eine Leistung :nicken:


    Ich habe zwei MacBooks, eins von 2018 und eins von 2020 (mit dem M1 Chip von Apple), beide mit 16GB und ich bin mit beiden sehr, sehr zufrieden.

    Die sind super zuverlässig, müllen sich nicht so zu, dass sie langsam werden und ich hatte da keinerlei schwerwiegende Probleme mit :bindafür:

  • ja, mein Lappi ist langsam echt alt und eben nicht mehr wirklich Stand der Technik. Und es hat viel mitgemacht. Ist mir auch das ein oder andre mal runter gefallen und trotzdem war es immer zuverlässig.


    Allerdings hat es ja auch bei den Mac's einiges an Auswahl, da werd ich mich doch nochmal etwas näher mit auseinandersetzen müssen, welches zu mir passt...

  • kann ich eigentlich Word-Dokumente öffnen (und bearbeiten), auch wenn ich kein Word auf dem Lappi hätte?

    Ich bearbeite meine Officedokumente unter Linux mit Libre Office. Das funktioniert recht gut. War früher die einzige preisgünstige Möglichkeit, selbst PDF aus .DOC zu erzeugen. https://de.wikipedia.org/wiki/LibreOffice


    Affinity ist nur für Apple und Windows verfügbar, damit fiele Linux sowieso erst mal flach.


    Speicher ist gebongt, ich habe hier nur meine uralte Cybershot RX100, die macht so gute Fotos, dass ich an größere Geräte nicht gedacht habe. Da würde ich dann tatsächlich 16 GB nehmen oder noch mehr.


    Und bei dem Budget würde ich mir über Zukunftssicherheit keine Sorgen machen. Wie groß sollte der Bildschirm sein?


    Ein schönes kleines Gerät wäre https://www.lenovo.com/de/de/l…-Intel-/p/20T2CTO1WWDEDE2


    In größer dann so https://www.lenovo.com/de/de/l…inkBook-15p/p/XXTBXTMTB5P

    der ganz rechte in der Tabelle, mit farbkalibriertem Monitor und vollem RGB-Farbraum. Für Fotobearbeitung sicherlich nicht schlecht. Für 80 Euro Aufpreis dann gleich mit 32 GB RAM konfigurieren. Wäre jetzt mein Tipp, gute 1500 Euro für ein Gerät mit dem man lange Spaß haben kann.


    Vor dem Kauf ansehen und anfühlen ist allerdings Pflicht, Prospektangaben sind Prospektangaben und Wirklichkeit ist Wirklichkeit.


    Ich selbst habe diesen https://www.notebooksbilliger.…+gb+ram+512+gb+ssd+476030

    und bin sehr zufrieden mit Performance, Ausstattung und Stabilität. Leider ausverkauft, daher nicht meine Empfehlung.


    Stabilität wird bei großen Bildschirmen zum Thema, ich habe mir mal ein HP Notebook zerschossen weil ich es mit einer Hand eben mal zur Seite legen wollte.


    Wenn Du sowieso mit Windows klar kommst, gibt es zwei Optionen, zunächst der Verbleib bei Apple. Die haben jetzt eine ARM CPU, was sie schneller und energieeffizienter macht, allerdings erfordert der Prozessor dass sämtliche Programme umgesetzt werden. Was nicht ungesetzt wird, läuft dann in einer langsamen Emulation. Apple hatte bei jedem CPU-Typwechsel erst mal eine Weile ein Durcheinander. Muss man also sehen, ob die Software portiert ist.

    Da würde ich mich persönlich im Moment nicht in die Anfangsprobleme einkaufen und eher noch etwas warten, Option 1a wählen und den aktuellen Rechner speichermäßig noch etwas aufblasen bis sich die Technik beruhigt hat. Wird erfahrungsgemäß etwa ein Jahr sein.


    Option zwei ist ein Umstieg auf offene Hardware und wahlweise Linux oder Windows. Das wäre ein gangbarer Weg, wenn man sich der Schnüffelei entziehen und langfristig mit Open Source arbeiten will. Früher oder später wird es sowieso notwendig sein, auf Open Source zu gehen, wenn wir nicht wollen, dass die Konzerne uns bis in die Tiefen der Seele blicken. Der Trend ist schon da und die Riesen wie Microsoft investieren mittlerweile richtig Geld in die Entwicklung von Linux, um in Zukunft weiterhin mitmischen zu können. Was man kaum glauben mag, Microsoft gehört zu den Hauptsponsoren von Linux.


    Seit Trump neige ich dazu, Suse Linux zu empfehlen, ...


    Scherz beiseite, wenn Dir Linux Windows oder Apple egal ist, dann spricht nichts mehr für Apple, sondern für eine solide Intel- oder auch neuerdings AMD Hardware die man sowohl für Windows als auch für Linux nutzen kann. Da ein Windows dabei ist, und die Fotobearbeitung nicht unter Linux läuft, bietet sich an, zunächst Windows zu nutzen.


    Um ich dann endgültig festzulegen würde ich Linux zunächst in einer virtuellen Maschine installieren. Das ist einfach erklärt etwa so, als dass man Windows sagt, dass es ein paar CPUs und etwas Speicher abgibt, damit man darin ein zweites Betriebssystem starten kann. Das läuft dann unter Windows in einem Fenster oder im Vollbild und denkt, es wäre allein auf dem PC. Wenn du die CPUs und den Speicher gerecht verteilst, hast Du zwei gleich starke PC in einem Gehäuse. Einen davon im Fenster. (ich wiederhole mich...)

    Man kann es nutzen, um eine Linux-Distribution auf ihre Verwendbarkeit zu prüfen und nach Ersatz für gewohnte Software zu suchen. Es gibt ein breites Angebot, Gimp ist ja nicht Pflicht. Ich kenne ihn eben nur schon seit Urzeiten, als er noch aus Flatterdialogen ohne Hauptfenster bestand. Das war grausam, schau mal in die Archive. Aber es lief. Mit Startzeiten von mehreren Minuten... Damals war Kai Krause im Photoshop gerade in und Steve Jobs hat mit neXt die Basis für die Modernisierung von Apple aufgebaut. Ist lange her, und einmal gelernt gibt es keinen Grund zum Wechsel.


    Ich merke schon, ich bin wirklich ein alter Knochen. :party:


    Ich kannte im Lauf der Jahre einige Leute, die sich so ein virtuelles Linux für Behördenkontakte, Onlinebanking und andere private Dinge gehalten haben.

    Heute kenne ich einige Leute, die letztendlich ihr Windows gegen ein Linux getauscht haben weil sie mit der virtuellen Maschine so gut klar kamen dass sie zugunsten der Privatsphäre und Sicherheit ganz umgestiegen sind.

    Einige von denen nutzen auch unter Linux immer noch die selbe virtuelle Maschine für die privaten Dinge. Schaltet man eine VM aus, ist sie nur noch eine Datei auf der Festplatte, und die landet nach der Nutzung im Safe. Kein Cryptotrojaner und kein NSA-Nachschlüssel kommt bis dort hin.


    Also,


    bei Apple bleiben - kein Problem bei dem Budget.

    aufstocken und abwarten - eine gute Idee, auch wenn man die Preise bedenkt, die aktuell durch einen Chipmangel relativ hoch sind.

    Oder so etwas wie den Farbkalibrierten und Windows mit der Option, Linux zu probieren und evtl. irgendwann endgültig zu nutzen. Wenn der Bildschirm das hält, was versprochen wird, also den kompletten Adobe RGB-Farbraum und das auch noch kalibriert, bietet sich das geradezu an.


    Es geht ja eigentlich nur um die Bildbearbeitung, alles andere wäre schon mit einem Raspi zu erschlagen.


    Gibt es schon eine Überlegung, in welche Richtung es gehen soll?

  • Ein Jahr abwarten ist keine Option, weil das Trackpad langsam aber sicher den Geist aufgibt. Normales anklicken geht noch problemlos. Für Klicken und Halten oder etwas Markieren ist mittlerweile einiger Druck erforderlich und es geht nur noch in der unteren linken Ecke. Sehr, sehr nervig.


    Beim Bildschirm bleib ich wohl bei 13" - hatte anfangs überlegt auf 16" umzusteigen, aber 13" sind auf dem Schoß doch handlicher (außerdem wird das mein Konto freuen)


    Und aufgrund der einfacheren Dateienübertragung (sowohl vom bisherigen Lappi als auch von der externen Festplatte) möchte ich wohl bei Apple bleiben.


    Bzgl. Spionieren durch verschiedene Firmen/Hersteller mach ich mir keine Illusionen - da ist es eigentlich egal, was man nutzt (jedenfalls, wenn man sich nicht groß auskennt) und das Smartphone tut sein übriges...


    Die haben jetzt eine ARM CPU, was sie schneller und energieeffizienter macht, allerdings erfordert der Prozessor dass sämtliche Programme umgesetzt werden. Was nicht ungesetzt wird, läuft dann in einer langsamen Emulation. Apple hatte bei jedem CPU-Typwechsel erst mal eine Weile ein Durcheinander. Muss man also sehen, ob die Software portiert ist.

    Ich verstehe nur und ausschließlich Bahnhof |)

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