Hund atmet sehr schnell nach op
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Ich würde auch keinen schlafenden Hund mit nachhause nehmen. Früher, vor 30 Jahren war so etwas noch üblich. Ich erinnere mich daran, wie ich mit einem noch halb in Narkose liegenden Hund wieder kehrtgemacht habe. Er fing im Auto im Aufwachzustand an zu schreien, ich habe richtig Panik bekommen damals und bin sofort zurück zum TA.
GsD hab ich danach nie mehr so etwas erlebt, alle meine Hunde, die je narkotisiert werden mußten, habe ich im wachen Zustand zurück bekommen.
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Mein Hund bekommt gegen 7:45 die leck mich am Popo-Spritze. Gegen 8:00 kommt die Narkose. Dann Tubus, Anschluss der Geräte. Gegen 10:00 ist die Behandlung durch und er geht dann in den Aufwachraum.Ca 12 / 13 Uhr holen wir ihn ab. Ansprechbar mehr ist nicht. Um ca 17 Uhr steht er das erste Mal auf den Beinen.
Welche 1/2 Std soll z. B. ich noch dort bleiben?
Mein Hund wacht ohne die anderen jammernden und schreienden Hunde zu Hause in aller Ruhe auf.
Ähm... Verständnisproblem? Wenn dein Hund schon ansprechbar ist und nur noch SCHLÄFT, aber nicht mehr in Narkose ist, ist das soweit in Butter.
Wenn er "schläft", aber damit eigentlich gemeint ist, dass er sich noch in Narkose, also in einem Zustand der Bewusstlosigkeit befindet, dann gehört er in die Hände von medizinischem Fachpersonal, seien das Ärzte oder TMFA's.
Vielleicht für Pesonen ohne medizinischen Hintergrund nicht ganz klar und ich selber erwischen mich auch dabei, wie ich eine Narkose verharmlosend "Schlaf" nenne, aber es ist eben kein Schlaf. Wenn das Tier aufweckbar ist (auch wenn es dann bedüselt ist), ist es keine Narkose.
Es kann in der Narkose immer, aber grade in der Einschlaf- und Aufwachphase, zu plötzlichen Kreislaufzusammenbrüchen samt massivem Blutdruckabfall, Temperaturabfall, Atemstillstand und Herzstillstand kommen. Das ist kein Märchen und keine Panikmache, das kommt vor. Nicht ständig, zum Glück, aber WENN es vorkommt (ich hab es in bisher 3 Jahren Beruf mit meistens 2-8 OP's täglich jetzt 2x erlebt, einmal haben wir das Tier noch "gekriegt", das andere mal nicht...), dann nützt einem der TA der in "5 Minuten" zuhause ist (wenn er denn wirklich so schnell da ist, dafür muss man ja wirklich direkt daneben wohnen, schon Praxis abschließen, Notfallkoffer greifen, rüberfahren, reinkommen dauert ja nen Moment...), gar nix mehr. Dann gilt: Sofort oder gar nicht.
Ebensowenig wie wenn der Hund noch halb weggedämmert erbrechen muss und was in die falsche Röhre kriegt, dann ist auch Holland in Not. Da würde ich vielleicht noch einem Altenpfleger oder Rettungssani oä zutrauen, angemessen zu reagieren, aber das sind ja nunmal die wenigsten.Das ist kein Affenaufstand, das ist zur Sicherheit eurer eigenen Tiere. Aber gut, mehr als sagen kann man das nicht.
Ich mein, wenn das Tier da wirklich nur in die Ecke gelegt wird und dann halt wach wird oder auch nicht, dann würde ich mein Tier auch lieber nach hause holen. Aber in so einer Praxis würde ich ehrlich gesagt erst gar keine OP machen lassen, weil das einfach unter aller Sau ist, das Pantientenbesitzer was machen "müssen", was eigentlich medizinisch geschulte Fachkräfte machen müssten und sollten.
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Ähm... Verständnisproblem? Wenn dein Hund schon ansprechbar ist und nur noch SCHLÄFT, aber nicht mehr in Narkose ist, ist das soweit in Butter.
Wenn er "schläft", aber damit eigentlich gemeint ist, dass er sich noch in Narkose, also in einem Zustand der Bewusstlosigkeit befindet, dann gehört er in die Hände von medizinischem Fachpersonal, seien das Ärzte oder TMFA's.Vielleicht für Pesonen ohne medizinischen Hintergrund nicht ganz klar und ich selber erwischen mich auch dabei, wie ich eine Narkose verharmlosend "Schlaf" nenne, aber es ist eben kein Schlaf. Wenn das Tier aufweckbar ist (auch wenn es dann bedüselt ist), ist es keine Narkose.
Es kann in der Narkose immer, aber grade in der Einschlaf- und Aufwachphase, zu plötzlichen Kreislaufzusammenbrüchen samt massivem Blutdruckabfall, Temperaturabfall, Atemstillstand und Herzstillstand kommen. Das ist kein Märchen und keine Panikmache, das kommt vor. Nicht ständig, zum Glück, aber WENN es vorkommt (ich hab es in bisher 3 Jahren Beruf mit meistens 2-8 OP's täglich jetzt 2x erlebt, einmal haben wir das Tier noch "gekriegt", das andere mal nicht...), dann nützt einem der TA der in "5 Minuten" zuhause ist (wenn er denn wirklich so schnell da ist, dafür muss man ja wirklich direkt daneben wohnen, schon Praxis abschließen, Notfallkoffer greifen, rüberfahren, reinkommen dauert ja nen Moment...), gar nix mehr. Dann gilt: Sofort oder gar nicht.
Ebensowenig wie wenn der Hund noch halb weggedämmert erbrechen muss und was in die falsche Röhre kriegt, dann ist auch Holland in Not. Da würde ich vielleicht noch einem Altenpfleger oder Rettungssani oä zutrauen, angemessen zu reagieren, aber das sind ja nunmal die wenigsten.Das ist kein Affenaufstand, das ist zur Sicherheit eurer eigenen Tiere. Aber gut, mehr als sagen kann man das nicht.
Ich mein, wenn das Tier da wirklich nur in die Ecke gelegt wird und dann halt wach wird oder auch nicht, dann würde ich mein Tier auch lieber nach hause holen. Aber in so einer Praxis würde ich ehrlich gesagt erst gar keine OP machen lassen, weil das einfach unter aller Sau ist, das Pantientenbesitzer was machen "müssen", was eigentlich medizinisch geschulte Fachkräfte machen müssten und sollten.
Hier wurde mehrmals geschrieben, der Hund muss wach sein und zumindest stehen/laufen können.
Sonst hätte ich mir mein Beispiel erspart.
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