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Ich erziehe nicht, ich habe Terrieristen. Die erziehen mich.
Nein Spass beiseite,
Ömmel, Dank Cortison, jetzt auch mal mit Leckerlis aber Standard wird gelobt, umgelenkt und Party gemacht mit dem Spieli.Maya Streberhund steht auf Leckerlis, da funktioniert alles.
Die Damen bieten von sich aus sehr viel an (Tisch, Pfötchen usw.) was natürlich belohnt wird.Ansonsten kann ich ganz oft auch mal alle Fünfe gerade sein lassen und sie dürfen auch ihren Intentionen nachgehen. Solange es nicht gefährlich wird.
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Ich trainiere viel mit Leckerchen Amy ist ja auch sehr verfressen
,manchmal reicht auch nur ein Lob jenachdem.
Ich habe eigentlich schon immer so trainiert Amy lernt auch sehr schnell. -
und genau so sehe ich das auch. Die Zukunft wird zeigen, ob die Neue lernt anders mit dem Kleinen zu spielen, oder ob der Kleine lernt sich nicht in das wilde Spiel der Großen einzulassen.
Finn ist Terrier durch und durch und wer solchen Größenwahn besitzt, der denkt, er kann 10 Neufundländer "platt" machen
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Die Grunderziehung habe ich mit Leckerlies gemacht, aber ich benutze jetzt kaum noch welche (nur noch bei der Futterbeutel-Suche oder bei anderen Spielen), denn Amy war in ständiger Erwartungshaltung und oft gestresst. Ausserdem hat sie Kommandos von alleine beendet, nachdem Sie Lob+Leckerlie bekommen hat. Ich arbeite mittlerweile nur noch mit ruhigem Lob und mit sehr viel Körpersprache / körpersprachlichen Kommandos. Amy war die ersten 2 Jahre echt "wild", "stürmisch" und irgendwie gestresst. Seitdem mir eine Trainerin mal sagte, dass sie nur meine Energie wieder spiegelt und ich viel ruhiger mit ihr arbeiten soll, klappt es recht gut :-)
Ich muss aber auch sagen, dass wir was Hundesport angeht, recht faul sind. Amy ist einfach immer dabei in unserem Alltag und das reicht meistens schon für sie (Spaziergänge und Spiele gibt es natürlich genug). Gerade schnuppern wir mal in das Longieren rein, aber wenn wir es beibehalten, dann nur hobby-mäßig.
Als "Strafe" gibt es bei uns erst einen bösen Blick und wenn darauf nicht reagiert wird, spreche ich sie etwas forscher an. Das reicht meistens.
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Zum Thema Mangement: Management bedeutet für mich eine Situation zu regeln, ohne dabei großartig erzieherisch tätig zu sein. Also wenn ich gerade bestimmte Situationen gezielt trainiere, versuche ich durch Management diese zu vermeiden oder greife außerhalb des Trainings in die Situation ein, ohne viel Zutun, um meinen Trainingsfortschritt nicht zu gefährden.
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Das ist ja auch falsch rum trainiert:Erst Auflösen, DANN Leckerlie.
Nicht umgekehrt.Oder einfach das Leckerli geben und noch nicht auflösen? Damit erst gar nicht gelernt wird, Leckerli = Ende der Übung.
Hier wird grundsätzlich nie ein Kommando von selber aufgelöst, das weiß meine Hündin. Egal, wie viele Leckerli ich ihr gebe.
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Oder einfach das Leckerli geben und noch nicht auflösen? Damit erst gar nicht gelernt wird, Leckerli = Ende der Übung.
Hier wird grundsätzlich nie ein Kommando von selber aufgelöst, das weiß meine Hündin. Egal, wie viele Leckerli ich ihr gebe.
Ich habs leider auch falsch aufgebaut. Gerade bin ich dabei, den Hunden beizubringen, dass ein Leckerlie nicht die Auflösung bedeutet.
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