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Canin ist bei dicken Hunden oder schlechten Leberwerten optimal. Damit hat er auch weniger Symptome. Er ist aber gleichzeitig elanloser. Mit Wolfsblut sieht sein Fell besser aus, die Verdauung passt und ich kann länger mit ihm spielen. Aber seine Allergie ist schlimmer.
Noch nicht bei Dir und schon Allergiker?
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Hab ich was verpasst oder stimmt hier was nicht?
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Hab ich was verpasst oder stimmt hier was nicht?
Der Welpe soll gebarft werden und die 30 offenen Säcke sind vom Althund.
Den Hund habe ich schon fast 9 Jahre.
Hast ein bisschen ungenau gelesen.
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Der Welpe soll gebarft werden und die 30 offenen Säcke sind vom Althund.
Hast ein bisschen ungenau gelesen.
Das ging mir wohl zu schnell.
Hörte sich für mich nur nach Reklame an.In 9 Jahren hätte man sich echt mit dem Thema Futter etwas mehr befassen können und ein passendes finden. Obwohl, für den neuen Hund fehlt ja auch die Lust.... Soll doch ein anderer den Mist ausrechnen. Den kann man dann auch verantwortlich machen wenn's nicht funzt.
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Else, nein. Ich gebe lieber Geld für eine professionelle Beratung aus, bevor ich mir mein BARF -Konzept selbst zusammenwürfel und grobe Fehler mache. Ich beschäftige mich mit dem Futter. Aber ich möchte Sicherheit, damit es meinem Hund gut geht.
Mein Ersthund hat einiges an Heilpraktikern und Tierärzten durch. Wir haben alles ausprobiert. Viel Fleischanteil, wenig Fleischanteil, Öle, Zusätze, Trockenfutter, Nassfutter. Barfen lässt er sich nicht. Auch in der Hinsicht muss ich mir deine Provokation nicht gefallen lassen.
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Was wird denn hier so rumgemotzt!?
Es wird hier doch genau richtig gemacht. Hund soll gebarft werden, man holt sich professionelle Hilfe beim ausrechnen der jeweiligen Einzelheiten...
Wo ist denn jetzt das Problem? Besser geht's doch nicht.
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Für den Welpen ist jetzt perfekt gesorgt, futtermedicus soll da eine sehr gute Adresse sein.
Die Fütterung des Althundes hat mit der Überschrift ja nichts mehr zu tun, du kannst dafür ja einen neuen Thread aufmachen, falls dich dazu Meinungen interessieren. (Ich hätte z.B. gefragt, ob er schon mal bekocht wurde, aber, wie gesagt, gehört hier nicht her.)
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Ein passender Tierarzt für die Planerstellung (gerade für Welpen) kann nur ein Fachtierarzt für Tierernährung und Diätetik sein. Denn Ernährung ist nun mal ein komplexes Thema und eine medizinische Fachrichtung genau wie Kardiologie oder Orthopädie zum Beispiel.
Die Unikliniken bieten kompetente Planerstellung und Barfberatung häufiger an, zum Beispiel die LMU München und die TiHo Hannover. Zum Beispiel hier: Ernährungsberatung für Hunde und Katzen - Lehrstuhl für Tierernährung und Diätetik - LMU München
Ansonsten kenne ich noch Futtermedicus (von einer solchen spezialisierten Tierärztin gegründet) und Napfcheck.de als sehr seriöse Anlaufstellen. Gerade bei einem Welpen würde ich mich unbedingt KOMPETENT beraten lassen, da kann man viel falsch machen.
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Soll doch ein anderer den Mist ausrechnen.
Was soll den so´n Sche**!?
Da macht sich ENDLICH mal jemand die Mühe, sich von entsprechend ausgebildeten Menschen (und nicht "vom BARF-Shop nebenan") einen Futterplan für die Aufzucht eines Welpen erstellen zu lassen und schon wird ihm vorgeworfen, man mache es sich "zu einfach"....
Ich finde es extrem vernünftig vom TE nicht die in der Regel üblichen Tierversuche zu starten ("ich gebe mal dem Welpen so in etwa das, was die Fibel so empfielt. Oder aber der "Barf-Shop um die Ecke. Oder irgendwelche Forumsuser die auch schon seit mindestens 3 Monaten Barfen und voll die Ahnung haben"), sondern sich wirklich seriös beraten zu lassen!
Und Futtermedicus ist nicht einfach nur eine TÄ, die gemerkt hat, dass man damit Geld verdienen kann, sondern eine, die sich entsprechend Fort- und weiter gebildet hat.
Ich kann sie gerade beim "Experiment Welpenaufzucht" wärmstens empfehlen!
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