Cesar Millan

  • Ich kann mich an den Thread nicht mehr erinnern

    :lol:
    hatte ja nur 17 Seiten, ging ja nur um einen Hund, der Dir am Herzen lag und ein schwieriges Problem

    • Neu

    Hi


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    • hatte ja nur 17 Seiten, ging ja nur um einen Hund, der Dir am Herzen lag und ein schwieriges Problem

      Ist aber auch schon "ewig" her. Immerhin vier Monate :pfeif:

    • Ich habe damit gemeint, dass ich mich an die einzelnen Antworten nicht mehr erinnere, weil ich nur eine Methode angewendet habe. Aber bitte diskutier das doch im entsprechenden Thread selbst und nicht hier.

    • @all
      zum Rest sage ich nichts mehr, denn mit Leuten, die Menschen verleumderisch defamieren, bringt es nichts zu diskutieren. Es wiederholt sich nur hier, täglich grüßt das Murmeltier...(auch Reim) :gut:

      Beim Einsatz von Fremdwörtern achte man auf die korrekte Rechtschreibung. :roll:

    • Das ist hoffentlich eine rhetorische Frage... :muede:

      Ich gehe jetzt nur auf das Foto ein: "Nach Eurer Auffassung von Gewalt, wird der Hund hier gewürgt!" :motzen: :muede:

    • Beim Einsatz von Fremdwörtern achte man auf die korrekte Rechtschreibung. :roll:

      Dann kauf Dir ein "i" und bring das "e" zurück. Nimm aber noch ein "f" mit, nicht vergessen :gut:

    • Ihr wollt zwingend, dass das Thema geschlossen wird, oder? :lachtot: Die Frage ist uralt und ich wusste gar nicht mehr, dass ich sie mal gestellt habe. Der Hund ist längst weg.
      Mich interessieren eure Ansätze und nicht "so macht man das nicht", "so macht man das nicht", "so macht man das nicht":. Ich weiß, dass ihr besonders gut kritisieren und mich studieren könnt. Aber selbst sinnvolle Tipps geben doch sicher auch?

      Ja, wollen sie. Und ich habe auch nach einem Tipp gefragt, keine Antwort bekommen.

      Du fragst hier so oft nach Tips und bekommst viele sinnvolle und nimmst keinen an und lehnst alles ab. Hier braucht sich keiner in seiner Kritik zu legitimieren, indem er selber Lösungsansätze liefert

      ????

    • *seufz* Oh man... Aber gut.

      Wie kannst Du denn als Elternteil einen Wutanfall verhindern? Erzähl mir das mal! Rausholen, kein Problem aber wenn das Kind als zweiten Namen (leider) Ungeduld hatte, was willst Du im Vorfeld dagegen tun? Wenn jemand schon so IST?

      Habe ich ein ungeduldigesKind, dann übe ich mit ihm. Ich bringe ihm bei wie man geduldiger wird, ich biete ihm situativ Lösungen an.
      Diese "Arbeit" beginnt für die Eltern schon sehr früh, nciht erst wenn das Kind 3 oder älter ist!
      Mit Kleinigkeiten, wie das der 1jährige kurz warten muss ehe Mama sich die Haare zuende gebürstet hat, das der 2jährige nicht bei jedem Quengeln sofort was bekommt. Oder das der 3jährige nicht mit den Spielfiguren um sich schmeißen darf wenn er gefrustet ist und trotzdem weiter mit ihm gespielt wird. Oder, oder, oder.
      Man hat viele Möglichkeiten schon im jungen Alter die Grundsteine zu legen. Tut man das nicht, dann hat man später nur noch mehr Arbeit und dem Kind tuts auch nicht gut.


      Und genervt "Nun warte doch endlich mal!" zu brüllen ist weder hilfreich noch zielführend, auch wenn das viele Eltern zu glauben scheinen...


      Um hier das Beispiel mit dem Pinscher gegenüber zu stellen, der in dem Fall unsicher und aggro IST. Warum wird es hier zugelassen?

      Es wurde zugelassen weil die Besitzerin keinen Bock hatte ihren Hund zu erziehen.
      So Leute gibts tausendfach auf der Welt, na und? Da muss man aber den Hund nicht würgen, treten, dominieren um das zu ändern.



      Oder eine andere Frage, wenn sich ein Hund im Friedlichen für andere Hunde interessiert, sich reinsteigert ins Heulen, wenn er einen anderen Hund sieht,


      was tust Du, wenn ignorieren, schimpfen, Richtung wechseln, nichts hilft? Du willst es nicht zulassen, lenkst ihn im Vorfeld ab aber DAS kannst Du nur tun, wenn Du durch Ecken gucken kannst, ob dort ganz plötzlich ein anderer Hund auftaucht. Und SCHON hat sich der Hund in sein Wollen hineingesteigert mit Heulen, dort hinzuwollen,


      was tust Du in diesem Fall, hast DU da Schuld? Bin mal gespannt, was Du dazu sagst.

      Sicher bin ich da schuld. Indem ich eine Erwartungshaltung an den Hund stelle die er nicht erfüllen kann.
      In dem Fall würde ich wohl mit Wechsel und "Zeigen und Benennen" üben. Also: Gerade, gut einsehbare Strecke wählen und eine Person mit Hund als Übungsobjekt was vorher abgesprochen wird.
      Leine ans Halsband und wie abgesprochen den Hund in der Distanz auftauchen lassen in der mein Hund noch wirklich (!) ruhig ist. Hund sieht anderen Hund, ich bringe ihn dazu mich anzusehen und bestätige.
      Einige Durchgänge, dann Distanz verringern. Und zwar langsam! 1 Schritt, vielleicht 2 Schritte. Z&B wiederholen.
      Hund loben, Leine ans Geschirr und die Übung ist damit beendet.
      Wenn der Hund im Geschirr vor Freude tobt wirds ignoriert oder abgebrochen, das kommt aber auf den Hund an ob ein Abbruch da überhaupt geht.


      Das wird geübt und geübt und geübt bis der Hund sich schon allein beim Anblick eines anderen Hundes selbstständig zu mir wendet.
      Grade wenn es freudig motiviert ist geht sowas meistens sehr schnell.
      Wichtig ist auch das der Hund genug Möglichkeiten bekommt sich auszulasten!




      Ich halte es übrigens medizinisch betrachtet für absoluten Unsinn, dass jemand durch einen Wutanfall ersticken könnte.

      Ich auch, aber ich wollte ihm das nicht sagen. Er hängt doch offensichtlich so an dieser Idee... :ka:

    • Hallo Zusammen,


      Als mein Hund damals verstorben ist, bin ich ins Tierheim gegangen und dort mit den schwer vermittelbaren Hunden, spazieren gegangen. Da war keiner, der sich so aufführte, wie bei CM. Mich hat auch keiner gebissen, ich hatte nie ein zughalsband und nach einer gewissen Zeit, angewöhung, lies ich sie auch frei laufen und sie kamen, sofort auf abruf zu mir her. Sie zeigten im Zwinger, schon die Zähne und deswegen traute sich, keiner zu ihnen hin. Es waren 2 Kampfhunde und 2 Schäfermixe. Immer wenn ich frei hatte, ging ich mit ihnen spazieren. Das Zähne zeigen und knurren, haben sie relativ schnell sein lassen, im Zwinger. Besonders, die Pit Bullhündin, hat man ihr vertrauen gewohnen, war sie ein traumhund. So was von verschmust, lieb und anhänglich, konnte man sich am Anfang kaum vorstellen. Bei den anderen drei, war es ähnlich. Mit respekt, klarer Ansage, vertrauen und liebe, kommt man mit jeden Individium klar. Das war bis jetzt meine Erfahrung.

    • Mit respekt, klarer Ansage, vertrauen und liebe

      Das braucht aber Zeit.
      Und die haben manche Leute nicht, weil Hund nur Beiwerk ist und funktionieren soll.


      Diesen "Markt" von Hundebesitzern bedient das Erziehungsmodell.
      Wie jene, die mich mal fragten, in welche Hundeschule sie ihren Hund bringen könnten, damit er dann erzogen zurückkäme.

      • Neu

      Hallo


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