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@spanishdog: In dem Fall mit dem Wutanfall hätte ich als Mutter gesagt "Klar, fang schon mal an, ich helfe dir gleich."
Man kann Kinder so herrlich leicht beschäftigen! Denn bis der Zwerg seine Jacke oder die Schuhe aushat, hab ich die Tüten längst abgestellt, oder sogar schon den ganzen Einkauf weggeräumt.
Oder das Kind darf erst die Wohnungstür zumachen, wird gefragt ob es beim Tütentragen helfen kann, etc.Aber so ein Wutanfall ist in nem gewissen Alter wirklich normal, gut, meiner hatte es nicht. Aber meiner war schon immer ein Sonnenscheinkind. Ziemlich hyper, aber ein Sonnenscheinchen.
Leider erlebt man viel zu oft Eltern die genervt von ihren Kindern sind weil sie erwarten das die Kinder das "einfach können". So wie viele Hundehalter erwarten das ihr Hund einfach funktioniert, bzw schon von Geburt an weiß was Sitz, Platz, aus bedeutet.
Kinder und Hunde sind echt nicht so verschieden. Beiden muss man erstmal beibringen was man von ihnen will, mit Liebe, Geduld und Konsequenz.
-----------------------------DAS hatte sie dazu gesagt aber ich war halt hyper-ungeduldig und wollte nicht mal darauf warten. Normal finde ich das HEUTE auch nicht aber naja. Sonst war ich auch pflegeleicht aber die Ungeduld ist eben da mal ausgeartet . UND ich war da noch zu klein, die Jacke und Schuhe selbst aufzumachen aber nicht zu klein, um DA ein kleines Monster raushängen zu lassen. Naja, habs ja überlebt und es war einmalig. Hatte auch seinen Lerneffekt :)
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(Krabbelkinder und Welpen sind echt das gleiche: Ständig dreckig und zum Glück abwaschbar, haben nur Unsinn im kleinen Schädel und man ist den ganzen Tag damit beschäftigt "Nein!" zu sagen und sie von Dingen wegzuholen. Von der Tapete, der Gardine, dem Blumentopf, ihnen die Fernbedienung abzunehmen und und und... Als Dank beißt dir der Welpe in die Nase und das Krabbelkind zieht dir an den Haaren. Und ehe man sich versieht sind ein paar Wochen und Monate rum und vieles klappt plötzlich wie von allein...)
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Krabbelkind war ich gar nicht, da ist mein Vater Schuld: Bloß nicht dreckig machen, und so war ich dann auch, pingelig was Dreck angingUnd ich war so brav wie wirklich alle meine Hunde, nix kaputt gemacht und eben dreckmäßig auch pflegeleicht
-------------Das mit dem Hund: Ich glaub da hast du was falsch verstanden, bzw ich nicht deutlich genug geschrieben.
1. Man findet immer eine Übungsperson. Denn das wird abgesprochen und ist nicht spontan, jeder Hundehalter kennt andere Hundehalter. Und wenn nicht, dann macht man nen Aushang irgendwo und lernt so neue Hundehalter kennen.
2. Das mit dem Geschirr, damit meine ich den Alltag. Darum das Wechseln, beim Üben Halsband und im Alltag hat man den Hund am Geschirr und ignoriert das Gehabe, oder eben je nach Hund kann man abbrechen.
Wobei das ignorieren da besser ist, denn der Hund weiß halt vor Freude nimmer wohin mit sich, das würd ich als Halter einfach durchstehen.
Die Trainingseinheiten kommen so oft wie der Hund es kann. Das ist sehr individuell und kann von 2mal die Woche bis täglich ein paar Minuten gehen. Und wie gesagt, grad bei Freude motivierten Ausrastern kann man die Hunde eigentlich recht schnell mit dieser Methode dauerhaft umlenken.Zu 1. Ich bin in einer Hundegruppe aber leider wohnt niemand von denen in meiner Nähe. Und berufbedingt können wir uns nur alle paar Wochen mal treffen.
Die Hundehalter in meiner Umgebung sind da eben leider nicht so flexibel.
Selbst Bekannte von mir, haben es mit ihrem Hund zeitmäßig noch nicht geschafft, daß wir uns treffen.
Und bei Ebay, da schreiben welche aber dabei bleibt es auch. Du siehst, habe ich schon alles bedacht2. Halsband, egal wie fest, ich kann ihn nicht strangulieren, da windet er sich raus. Wollte ich einmal machen, hab aber ganz schnell wieder gewechselt.
Wie gesagt, es läßt sich leider kein Trainingspartner finden.
Das Gehabe ignorieren wir, außer in der Nacht oder am ganz frühen Morgen, da steigen uns die Leute dann aufs Dach. Aber ansonsten ignorieren wir immer, doch es bringt nichts. Er ignoriert das auch, daß wir ignorieren.
Es sind zwar aus Freude motivierte Ausraster aber es wird dann Frust, weil er nicht hin kann, und daher läßt er sich dann leider nicht umlenken, sondern regt sich sozusagen darüber auf, daß er etwas verpasst. -
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Dann war das Glück/Zufall.Da diese Krämpfe eben gerade durch Schock/Schmerz ausgelöst werden, ist schocken (und das sollte der Klaps ja) logischerweise nicht wirklich hilfreich.
Aber Ersticken tun Kinder bei Wutanfällen halt definitiv nicht. Spätestens mit der Ohnmacht hört die Verkrampfung auf, Atmung setzt wieder ein.
Kannst ja mal versuchen nur durch Luft anhalten zu ersticken. Funktioniert einfach nicht. Punkt.Naja, ich könnte auch nie solange die Luft bewusst anhalten, daß ich ersticke. Beim Kind ist es in der Situation eher unbewusst, da wird quasi das Atmen vergessen. Ich denke schon, daß es passieren kann. Es gibt ja auch, ein anderes Thema, Atemaussetzer beim Schnarchen, was auch nicht ungefährlich ist, da vergisst es der Körper, auch unbewusst.
Und geschockt war ich bei einem Klaps definitiv nicht
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Und das ist eine Rechtfertigung dafür, dass man Kind/Hund rein erziehungstechnisch schlägt/tritt/misshandelt?
Na FROLLEIN, ich bin nicht mißhandelt worden. Ein Klaps ist kein Schlag. Oder schlagen Dich Deine Freunde, wenn sie Dir auf die Schulter klopfen? Wo liest Du bei mir was von Treten?
Interpretieren wir wieder etwas hinein?@spanishdog Ich habe nie behauptet, dass jeder "Beißer" später zu Kindern kann. Besagter Hund kannte keine Kinder. Da konnten wir also neu und direkt positiv verknüpfen. Später hat er sie geliebt und immer versucht oben mit ins Hochbett der großen Tochter zu krabbeln.
Es geht nur darum, dass ich einem Hund vertrauen muss, wenn ich entspannt und eng mit ihm leben will. Und das geht nicht, wenn ich ihn jedes mal eins auf den Deckel gebe, wenn er sich falsch verhält.
Denn erstens lernt er so ja nur was er NICHT machen soll (aber nicht was er stattdessen machen soll = Verunsicherung und leere beim Hund) und zweitens wollte ich ja auch einen Hund, der auch in meiner Abwesenheit friedlich und entspannt ist. Und das geht meiner Meinung nach mit reiner Korrektur und Deckelung nicht.Das habe ich auch nicht behauptet Mattis, daß Du das behauptet hättest. Ich habe bei Dir und Ratzifatzi, wenn Du noch einmal nachlesen würdest, jeweils geschrieben, daß es auf "DIE ART DER AGGRESSION" ankommt
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Ich gebe Dir die Hand. Bei wieviel Pond sagst Du, daß ich sie quetsche?
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Grad mal geguckt wo du wohnst, leider viel zu weit weg als das ich als Übungspartner dienen könnte.
2. Halsband, egal wie fest, ich kann ihn nicht strangulieren, da windet er sich raus. Wollte ich einmal machen, hab aber ganz schnell wieder gewechselt.
Du sollst ihn auch garnicht strangulieren!
Ein gut passendes Halsband ist immer gut, meine Hunde laufen nicht so besonders gerne im Geschirr. Vom Drama was passendes für die Bulli- und die Windhundfigur zu finden was auch noch bezahlbar ist mal ganz zu schweigen.
Meine Jungs haben beide ganz normale Gurtbandhalsbänder mit Kettenzugstopp. Ist beim Bulli notwendig, da sein Hals dicker ist als der Kopf und er aus normalen Halsbändern also rauskommt indem er einfach stehenbleibt.
Es sei denn man spannt das Halsband ganz eng direkt hinter den Ohren an, aber das ist nicht der Platz wo ein Halsband sitzen sollte! -
Noch eine Frage zu den Ponds: Jemand ist in den Ohnmacht gefallen, soll wieder wach werden. Man gibt ihm Klapse auf die Wange. Schlägt man ihn dann?
Jemand droht zu ersticken, weil er sich verschluckt hat. Hilft dann ein Klapsen auf den Rücken oder ein Schlagen? Hier hilft eher ein Schlagen, oder soll man das besser lassen, und er kann ruhig ersticken?
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Grad mal geguckt wo du wohnst, leider viel zu weit weg als das ich als Übungspartner dienen könnte.
Du sollst ihn auch garnicht strangulieren! Ein gut passendes Halsband ist immer gut, meine Hunde laufen nicht so besonders gerne im Geschirr. Vom Drama was passendes für die Bulli- und die Windhundfigur zu finden was auch noch bezahlbar ist mal ganz zu schweigen.
Meine Jungs haben beide ganz normale Gurtbandhalsbänder mit Kettenzugstopp. Ist beim Bulli notwendig, da sein Hals dicker ist als der Kopf und er aus normalen Halsbändern also rauskommt indem er einfach stehenbleibt.
Es sei denn man spannt das Halsband ganz eng direkt hinter den Ohren an, aber das ist nicht der Platz wo ein Halsband sitzen sollte!Das Halsband passt. Mein Hund hat auch einen ziemlich dicken und muskulösen Hals. Aus einem Zughalsband wärer er gleich raus. Aus dem Lederhalsband mit innerer Polsterung schafft er es bestimmt auch. Ich will das nicht ausprobieren, weil er sich in der ersten Sekunde gleich versucht hat, dort rauszuwinden, und damit stranguliert er sich entweder selbst ODER kommt raus.
So ein Ohrenhalsband würde für mich auch nicht in die Tüte kommen. -
Jemand droht zu ersticken, weil er sich verschluckt hat. Hilft dann ein Klapsen auf den Rücken oder ein Schlagen? Hier hilft eher ein Schlagen, oder soll man das besser lassen, und er kann ruhig ersticken?
Schonmal etwas von Heimlich-Manöver/-griff gehört?
Schlagen kannst Du da, bis der Arzt kommt bzw. dann der Bestatter.
L. G. -
Ich dachte immer, dass jemand, der auch nur ein bisschen Ahnung von Hunden hat, Cesar Millan als das sieht, was er ist: ein waschechter, inkompetenter Scharlatan, der Hunde so gut lesen kann, wie Schweine fliegen können.
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