Au-Pair, wie verkraftet es mein Hund.
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Muss man als junger Erwachsener, dem der Familienhund besonders nahe steht, für immer zuhause bleiben, kann nicht anderswo studieren, nicht zum Freund ziehen oder muss alles so organisieren, dass der Hund mitkommen kann?
Und alles andere muss man mit seinem Gewissen ausmachen?
Das sind schon sehr merkwürdige Ansichten.
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Ich finde es ja ganz interessant, was hier so für 'Personalexperten' sitzen
Vor allem die Aussage, dass man das Englisch, was man in einem Jahr lernt nur kurzfristig beibehält. Ich bin ein Wunder und ich kenne ganz viele Wunder. Ich wusstest der Glaube an Wunder wird mir irgendwann eins bringen
Nur 'Babysitten', haha, man lernt fürs Lebe. Man lernt die Kultur, das Land und die Leute kennen. Wesentlich mehr wert als von 8 bis 8 Praktikum zu machen, ggf, wenig zu sprechen und dann am Ende nichts von haben. Auslandspraktika können noch früh genug kommen.
Reines Privatvergnügen, 'sie muss es mit ihrem Gewissen vereinbaren können, ich bin toll- ich mache alles richtig, bei mir ist alle so anders (=richtig) usw. Ich schüttel hier echt nur noch mit dem Kopf.
Und komme zum Glück immer zu dem Schlus: NEID pur. Genauso wie manche hier Hundeexperten sind ( ) sind wohl auch manche Personalexperten (muss man nicht studiert haben, das weiß einfach jeder, dass ALLE auf XY achten ).
Liebe TS, ich hoffe du lässt sich von Pädagogen und Experten nicht zu sehr beeinflussen. Du machst das, der Hund macht das und es wird eine tolle Erfahrung werden.
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@RafiLe1985: Ich weiß schon, was ein Au-Pair macht. Es sind nicht nur die English Kenntnisse sondern auch die Erfahrungen die man macht. Man wird selbständiger und auch selbstbewusster. Man beweist dass man flexibel ist und auf eigene Beinen stehen kann. Und natürlich mit neuen Situationen gut umgehen kann.
Und Ausbildungen sind gut, aber wenn man sich bewirbt, haben, je nach Branche, 100 andere die gleichen Kurse und Ausbildungen gemacht. Dann sticht man mit so einer Bewerbung heraus. Und es gibt sogar Personalleiter, die keine einstellen, die nur tolle Ausbildungen gemacht haben und sonst nichts, weil es laut denen an Lebenserfahrung mangelt.
Und wieso sollte man ein schlechtes Gewissen haben, dem Hund geht es gut, ich kann nicht erkennen, dass er an Verlustangst leidet. Für ihn ändert sich nicht so viel. Aber wenn man sich als Zentrum des Lebens des Hundes sieht, dann sieht man das vielleicht anders. -
Ich finde es ja ganz interessant, was hier so für 'Personalexperten' sitzen
Vor allem die Aussage, dass man das Englisch, was man in einem Jahr lernt nur kurzfristig beibehält. Ich bin ein Wunder und ich kenne ganz viele Wunder. Ich wusstest der Glaube an Wunder wird mir irgendwann eins bringen
Nur 'Babysitten', haha, man lernt fürs Lebe. Man lernt die Kultur, das Land und die Leute kennen. Wesentlich mehr wert als von 8 bis 8 Praktikum zu machen, ggf, wenig zu sprechen und dann am Ende nichts von haben. Auslandspraktika können noch früh genug kommen.
Reines Privatvergnügen, 'sie muss es mit ihrem Gewissen vereinbaren können, ich bin toll- ich mache alles richtig, bei mir ist alle so anders (=richtig) usw. Ich schüttel hier echt nur noch mit dem Kopf.
Und komme zum Glück immer zu dem Schlus: NEID pur. Genauso wie manche hier Hundeexperten sind ( ) sind wohl auch manche Personalexperten (muss man nicht studiert haben, das weiß einfach jeder, dass ALLE auf XY achten ).
Liebe TS, ich hoffe du lässt sich von Pädagogen und Experten nicht zu sehr beeinflussen. Du machst das, der Hund macht das und es wird eine tolle Erfahrung werden.
Interessant?? Ich finde es eher erschreckend. Und das sind die Leute, die für die Bildung der kommenden Generationen zuständig sind, ganz toll.Bei uns gibts so ein Sprichwort: was der Bauer nicht kennt, das mag er nicht. Und das finde ich hier wieder: was man selbst nicht durfte/konnte, das muss schlecht sein und davon kann man dann auch nur abraten. Konnte man sich selbst während des Studiums keinen Hund leisten, sollen das auch andere gefälligst nicht tun. Konnte man selbst während Schule/Studium keinen längeren Auslandsaufenthalt machen, wird das auch anderen nichts nützen. Wenn man selbst in seiner Hundehaltung keinen Familienrückhalt hat, wird man garstig, wenn andere diesen haben und auch nutzen.
Ist schon irgendwie peinlich, wenn erwachsene Menschen so rumätzen.
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@RafiLe1985.... du musst nicht von dir auf andere schließen.
Ich kenne mehrere Menschen die schon ein Auslandsjahr gemacht haben und auch heute noch nahezu perfekt Italienisch, Vietnamesisch & auch Englisch sprechen.
Meine Lehrer hätten mir niemals von einem Auslandsjahr abgeraten. Egal ob man "nur" Babysittet und das jeweilige Land kennen lernen will, oder ob man was für seine berufliche Zukunft machen will - ein Auslandsjahr ist immer eine schöne Erfahrung die man mitnehmen sollte solange man noch Zeit dafür hat.
Ich bereue das ich mein Jahr in Italien nicht gemacht habe und ich wollte nicht mal aus beruflichem Interesse hin.Ich weiß auch gar nicht was es da überhaupt zu diskutieren gibt.
Es ist doch nicht mal ihr Hund. Nicht sie hat ihn gekauft, sie hat nur zugestimmt.
Der Hund gehört der Familie und bleibt auch in der Familie. Der Hund wird nicht in tiefe Trauer fallen nur weil ein Mitglied der Familie ein Jährchen weg ist.
1-2 Tage wird die Hündin vielleicht verwirrt sein, aber auch das wird verfliegen und wegen dieser paar Tage würde ich persönlich nicht auf so eine großartige Chance verzichten.
Wenn Lilo ganz ihr gehören würde und wirklich "Trennungsangst" hätte, wäre das vielleicht was anderes, aber das ist hier ja nun mal nicht der Fall. -
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Machen!!
Hund ist gut untergebracht und diese Gelegenheiten sollte man schon nutzen, wenn das eigene (!) Bauchgefühl auch JA sagt!
Ja, also ich musste im Ausland immer ziemlich hart und lange arbeiten, um es mir überhaupt irgendwie ermöglichen zu können- das war schon okay, bin nicht so der Rumreisetyp. Wenn man Freiheiten und Unterstützung von Elternseite hat, darf man die auch annehmen...ist doch toll! Ob das nun Tiersitting ist oder Geld.
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Lass dich nicht aus der Ruhe bringen!
Auch wenn ich es persönlich nicht könnte, würde ich einen anderen dafür nicht verurteilen weil er seinen Hund 1 Jahr bei der Familie lässt. Meine beste Freundin macht sich jetzt dann auch für 1 Jahr aus dem Staub. Macht das gleiche wie du!
Ihr Hund muss auch ein Jahr hier bleiben und darf die anderen Familienmitglieder bespassen. Bloß weil es meins nicht wäre, würde ich sie deshalb nicht blöd von der Seite anmachen. Kann und muss auch nicht jeder verstehen. Aber ich freue mich
für die das sie diese Möglichkeit nutzt sich weiterzubildenden und ich bin mir sicher das du auch Spaß haben wirst! -
Interessant?? Ich finde es eher erschreckend. Und das sind die Leute, die für die Bildung der kommenden Generationen zuständig sind, ganz toll.
Bei uns gibts so ein Sprichwort: was der Bauer nicht kennt, das mag er nicht. Und das finde ich hier wieder: was man selbst nicht durfte/konnte, das muss schlecht sein und davon kann man dann auch nur abraten. Konnte man sich selbst während des Studiums keinen Hund leisten, sollen das auch andere gefälligst nicht tun. Konnte man selbst während Schule/Studium keinen längeren Auslandsaufenthalt machen, wird das auch anderen nichts nützen. Wenn man selbst in seiner Hundehaltung keinen Familienrückhalt hat, wird man garstig, wenn andere diesen haben und auch nutzen.
Ist schon irgendwie peinlich, wenn erwachsene Menschen so rumätzen.
Hier wurde, wenn ich mich erinnere, nach Meinungen gefragt. Es wurde nicht nur um eine "ja mach das Antwort" gebeten.
Ich finde es ätzend, wenn man andere Meinungen nicht akzeptieren kann und eine andere Meinung auf Neid zu schieben finde ich albern.
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Ich wünsche dir ganz viel Spaß. Dein/euer familienhund ist und wird bestens betreut, genieße diese tolle neue und einmalige Gelegenheit. Fühle dich nicht schlecht, sondern bereichere dich für dein Leben.
Ein Hund ist anpassungsfähig und wenn du wieder kommst, wird da wieder ein Platz in seinem Herzen sein. Gott sei dank schwingen Hunde keine moralische Keule und du musst dich auch nicht mit irgendwelchen zenarien befassen, die bei dir ja gar nicht eintreten. Der familienhund bleibt bei der Familie, während einer dieser Familie für einen Zeitraum mal nicht da ist.
Der Hund wird weder abgeschoben, noch abgegeben, noch misshandelt, noch sonst etwas.Man hat nur ein Leben, nutze die Chancen die sich dir bieten und nein, man muss nicht sein ganzes Leben nur nach dem Hund ausrichten. Ich jedenfalls tue das nicht und würde das auch nie tun.
Lg
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3 Wochen! Der Vergleich ist schon fast peinlich!
Meine Hunde gebe ich tagsüber auch zu meinen Eltern. Trotzdem ist das nicht vergleichbar mit einem Auslandssemester. Zumal solch ein Jahr kein wahnsinns Karriereschritt ist. Vielmehr hat bei einem solchen Schritt das eigene Vergnügen oberste Priorität.Karrieretechnisch fallen mir 30 andere Dinge ein, die besser sind und bei denen sie den Hund mitnehmen kann.
Oh Gott, ein Teenager, der ans Vergnügen denkt, obwohl es in der Familie einen Hund gibt!
Sorry, aber das ist doch nur arg. Die Sprachkenntnisse, die sie in einem Jahr erwirbt, sind ein Geschenk. Von der Auslandserfahrung, der Tatsache, wirklich in einem anderen Land, auf einem anderen Kontinent gelebt zu haben (nicht nur auf Urlaub dort gewesen zu sein), ist etwas Tolles, Wertvolles!
Abgesehen davon - wie groß wäre das Geschrei, würde sie den Hund mitnehmen für z.B. ein Praktikum, ihn mit Impfungen und Flugreise belasten und vor Ort 9-10 Stunden alleine in einer Miniwohnung lassen müssen. Weils eben nicht nur zum Spaß und Babysitten dorthin fliegt.
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