Au-Pair, wie verkraftet es mein Hund.
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Es drängt sich ernsthaft die Frage auf, WIE sogenannte Pädagogen heutzutage ausgebildet werden!
OT: Kann ich dir beantworten... für's Gymnasium in BaWü so gut wie gar nicht. Die pädagogische Ausbildung ist meiner Meinung nach ein Witz und nur ein Bruchteil des Studiums / Referendariats.
Das sind Fach-Lehrer und keine Pädagogen.Da heißt es friss oder stirb.... also können oder nicht können.
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Jetze der "nur Babysitten" Aufreger. Dafür braucht man natürlich ein abgeschlossenes Studium.
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OT: Kann ich dir beantworten... für's Gymnasium in BaWü so gut wie gar nicht. Die pädagogische Ausbildung ist meiner Meinung nach ein Witz und nur ein Bruchteil des Studiums / Referendariats.Das sind Fach-Lehrer und keine Pädagogen.
Da heißt es friss oder stirb.... also können oder nicht können.
Sorry fürs OT - wobei wir ja eh schon komplett abschweifen - ich kann jetzt nur sagen, was ich aus eigener Erfahrung weiß. In meinem Studium (Lehramt an Grundschulen) kommt doch auch einiges an Pädagogik, einfach, weil man auch die Entwicklung des Kindes im Kopf haben muss. Aber ich weiß z.B., dass das bei Sekundarstufenlehrern weniger der Fall ist. Da sind es zum Teil eben wirklich einfache Fachlehrer.
Trotzdem finde ich, dass im Studium dahingehend zu wenig vermittelt wird. -
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So, habe erst jetzt wieder reingeschaut und mich über die vielen Antworten gewundert.
Ich mache zurzeit meine Ausbildung zur Steuerfachangestellten, das gefällt mir nicht ganz, aber ich würde zur Not auch als Steuerfachangestellte arbeiten.
Am liebsten hätte ich nach meinem Abschluss eine Ausbildung gemacht, die mit Sprachen zusammenhängt. Leider habe ich mich darüber zu wenig informiert und die nächstbeste Ausbildung begonnen.
Das Au-Pair Jahr wäre nur meine zweite Wahl. Eigentlich hoffe ich, dass ich für das Parlamentarische Patenschaftsprogramm ausgewählt werde. Da bin ich auch ein Jahr in den USA, habe dort ein Praktikum, wohne bei einer Gastfamilie und belege Kurse an Colleges.
Ich will mal von mir behaupten, dass mein Englisch ziemlich gut ist (lese Bücher nur in Englisch und gucke Filme und Serien hauptsächlich in Englisch). In der Schule hatte ich in Englisch immer gute Noten und zuletzt sogar eine 1 im Business Englisch im 1. Lehrjahr meiner Ausbildung. Zudem habe ich noch Französich gelernt.
Trotzdem ist das Englisch im normalen Alltag für mich fremd und ich werde sehr viel in den USA lernen, da man die Sprache dort einfach noch einmal besser kennen lernt.
Deshalb wird dieses Jahr, egal ob als Au-Pair oder mit dem PPP Stipendium sehr wichtig für meine berufliche Zukunft.
Achja und bevor diskutiert wird, ich habe Erfahrung mit Kindern und mache das Au-Pair Jahr nicht nur als Alternative. Ich liebe Kinder und es ist meine zweite Wahl, wenn es mit dem PPP nicht klappt.
Die negativen Kommentare nehme ich nicht allzu sehr zu Herzen, da ich persönlich jetzt auch denke, dass Lilo alles gut wegsteckt.
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Super, den Hund erst im Stich lassen und ein Jahr bei den Eltern parken, ihn aber dann bei Auszug mitnehmen wollen... Meine Eltern hätten mir was gehustet.
und das nun verstehe ich überhaupt nicht. Die Eltern werden doch auch wollen, daß es ihrer Tochter gutgeht - wieso sollten sie ihr was husten
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und das nun verstehe ich überhaupt nicht. Die Eltern werden doch auch wollen, daß es ihrer Tochter gutgeht - wieso sollten sie ihr was husten
Das irritiert mich an RafiLes Postings auch. Wieso den Hund über das Kind stellen?
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Wieso den Hund über das Kind stellen?
Weil das "pädagogisch wichtig" ist???
Oder so......
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Bei dem Threadtitel hab ich erst gedacht jemand will wissen, ob der Hund wohl damit klar kommt, wenn ein Au Pair in die Familie kommt
Mach dein Ding, der Hund wird's gut haben. Ich hab zwei Töchter im Teenageralter und die müssen ganz sicher nicht für die FAMILIENhunde zurück stecken.
Und was die Nützlichkeit der Sprachkenntnisse angeht.
Wir haben zur Zeit unser 1. Au Pair zu Besuch. Ist jetzt bald 3 Jahre her, dass sie da war und ihr Deutsch ist immer noch klasse und das obwohl wir sogar viel Englisch zuhause sprechen und sie so gar nicht gezwungen wurde Deutsch zu sprechen.Und wer Au Pairs mit Babysitterin vergleicht hat vermutlich keine Kinder oder zumindest noch nie ein Au Pair.
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Hallo Leute,
ich wurde zu den Vorstellungsgesprächen vom Bundestag eingeladen. Nun habe ich mich aber dafür entschieden zu Hause zu bleiben und keins von den Programmen mitzumachen. Ich habe einfach zu große Angst Lilo würde mich nicht mehr so lieben wie jetzt.
Falls das hier jemand liest, der sich auch in einer ähnlichen Situation befindet. Ich würde dich nicht verurteilen :)
Es ist bestimmt eine schöne Erfahrung, aber jeder muss für sich selbst entscheiden, ob man ein Jahr von zu Hause weg bleiben kann.
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