Au-Pair, wie verkraftet es mein Hund.
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Sie ist also nicht dein Hund, sondern euer Hund.
Dann wird sich noch weniger ändern für sie in dem Jahr.
Allerdings kann es natürlich sein, dass sie sich ne neue Bezugsperson sucht und eure Beziehung bei deiner Rückkehr anders sein wird. Vielleicht auch nicht. Kann man nicht wissen. -
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Ich würde das nie machen, wenn mein Hund nicht bei denen bleiben könnte, die sie kennt.
Jedoch habe ich mir nicht ausgesucht Bezugsperson zu sein. Ich habe zugestimmt Lilo zu kaufen. Es war aber nicht meine Idee. Meine Eltern wollten einen Hund haben. Da ich aber Ferien hatte, als wir sie bekamen, habe ich viel Zeit mit ihr verbracht. Sie ist einfach auf mich fixiert. Verstehe mich nicht falsch, ich würde sie unter keinen Umständen wieder her geben, aber da sie unser Familienhund ist habe ich unsere Lilo ja nicht als Schülerin gekauft, sonder wir als Familie.
Ich bin richtig froh, dass sie mich liebt und ich sie auch. Und ich will dich damit auch nicht angreifen, ich selbst schreibe hier ja nur, weil ich sehr unsicher bin. Eigentlich möchte ich unbedingt nach Amerika und am liebsten auch weniger als ein Jahr, das kann ich mir nur leider nicht leisten. Ich weiß dass es ihr gut gehen wird, aber ich weder wahrscheinlich ein schlechtes Gewissen haben.
Was ich eigentlich sagen will ist, dass Sie zwar gefühlt nur meine Hündin ist, aber sie UNSERE Lilo ist. Und ich genau wegen solcher Antworten erst gar nicht hier rein schreiben wollte. :/
Mmmmmhhhh, plötzlich stellt sich die Situation ja ganz anders dar als im Eingangspost... Warum nur? Vielleicht weil nicht alle nach dem Mund reden und zuraten?
Wie dem auch sei, im Endeffekt entscheidest du, was du mit deinem Gewissen vereinbaren kannst und was nicht.
Ich kenne die Situation auch. Ich war selbst ein Jahr in England während unsere Familienhündin wie gewohnt in der Familie lebte. Auch jetzt als Lehrerin hätte ich die Möglichkeit, drei Jahre in den Auslandsschuldienst zu gehen oder ein Sabbatjahr anzusparen und dann ein Jahr ins Ausland zu gehen. Vielleicht werde ich das auch noch machen. Aber wenn, dann kommt Newton mit. Weil er MEIN Hund ist und ich mich für ihn entschieden habe.
Wenn es sich bei dir und "deinem" Hund um einen "Familienhund" handelt, dann stelle doch die Situation gleich unmissverständlich im Eingangspost so dar!
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Das ich sowas mal schreibe, wo ich doch so ne Hundefrauchenglucke bin, aber: Dein Hund ist in deiner Familie gut aufgehoben und du hast so eine einmalige Chance von denen Andere nur träumen können.
Ein Auslandsjahr, das dich nicht nur an Erfahrungen reicher macht, sondern auch in deinem Lebenslauf sicher gut aussieht und dich bei Jobbewerbungen abhebt.
Mensch, Mädel, hier geht es um deine Zukunft und die dauert länger als ein Hundeleben. Lass dir das nicht entgehen.Hunde haben kein Zeitgefühl. Es wird sich alles einpendeln und in einem Jahr bist du wieder da. Sie muss sich nicht an neue Menschen oder Orte gewöhnen und das macht es leichter.
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Ich mache es meistens instinktiv
Meine Eltern meinten aber auch schon, dass ich sie mitnehmen darf, wenn ich ausziehe. Das werde ich dann auch machen.
Aber momentan ist Lilo noch unsere Familienhündin.
Sorry, aber du widersprichst dir hier laufend selbst. Sortiere dich erstmal wie du zu der Hündin stehst und führe ein Gespräch mit deinen Eltern, wie sie das sehen.
Meine Eltern hätten einen Teufel getan und mir die Familienhündin bei Auszug mitgegeben... Nicht, weil sie mir das nicht zugetraut hätten, etc. Sondern weil es ganz klar war, dass der Familienhund in der Familie bleibt, wenn die "Kinder" ausziehen.
Du legst dir es hier, wie du es brauchst. Finde ich alles andere als erwachsen!
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Oh man wie kann man sich nur so an einem Wort aufhängen. Unsere Familienhündin war damals für mich auch MEIN Hund. Wenn ich Euch von meinen jetzigen Hunden erzähle rede ich auch von meinen Hunden und nicht unsere Familienhunde .......
Ehrlich gesagt habe ich das auch schon im Ausgangsthread so verstanden
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Wird mein Hund mich hassen, wenn ich sie im Stich lasse? Nächstes Jahr im August wird sie 4 und wir haben eine sehr starke Bindung. Ich bin ihre Bezugsperson,
Das obige Zitat der TE stammt aus dem Eingangspost. Wo siehst du hier einen Interpretationsspielraum in Richtung Familienhund? Ich sehe da keinen, sorry. Und deswegen hatte ich es auch so verstanden, dass der Hund vollverantwortlich der TE gehört.
Oh man wie kann man sich nur so an einem Wort aufhängen. Unsere Familienhündin war damals für mich auch MEIN Hund. Wenn ich Euch von meinen jetzigen Hunden erzähle rede ich auch von meinen Hunden und nicht unsere Familienhunde .......
Ehrlich gesagt habe ich das auch schon im Ausgangsthread so verstanden
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Und meine Schwester hat beim Auszug den Familienhund mitgenommen . Warum auch nicht?
Jede Familie macht es so, wie sie denkt das es richtig ist.
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Wenn es sich bei dir und "deinem" Hund um einen "Familienhund" handelt, dann stelle doch die Situation gleich unmissverständlich im Eingangspost so dar!
Macht das aus der Sicht des Hundes einen unterschied? Also Vertragsrecht steht bei meinen Hunden nicht auf ihrer Agenda.
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Macht das aus der Sicht des Hundes einen unterschied? Also Vertragsrecht steht bei meinen Hunden nicht auf der Agenda.
Ich frage mich, wieso du hier laufend mit irgendwelchen vertragsrechtlichen Dingen kommst. Das hat doch überhaupt gar nichts mit der Fragestellung zu tun!
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Und meine Schwester hat beim Auszug den Familienhund mitgenommen . Warum auch nicht?
Jede Familie macht es so, wie sie denkt das es richtig ist.
Joah, warum auch nicht, wenn die Familie das erlaubt. Aber hätte deine Schwester sich dann auch so mir nichts dir nichts mal ein Jahr in die USA abgesetzt und den Hund bei deinen Eltern geparkt?
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