Wandern - Planung einer Mehr-Tages-Tour

  • Pauschalisieren bringt da nichts und das ist evtl. der Fehler in diesem Wanderguide, was Verwirren kann. Einige Hunde bekommen Probleme und andere nicht. Wenn ich da so an meinen Gassitrupp im Tierheim denke, da hatten einige "WanderFrischlinge" Probleme mit ihren Pfoten und mußten langsam aufgebaut werden.

  • Was die Wege betrifft: ich glaub da wird es bei Miika kein Problem geben. Der wechselt ständig den Untergrund unter den Pfoten. Mal Gras, mal Laub, mal Gestrüpp, Teer, mal Schotterweg. Das was da ist wird genommen und meist sind das bisher 2-3 Untergründe gewesen wo er sich nach belieben aussuchen darf, wo er gern lang will. Es nutzt ja nix, ihn über gewisse Sachen zu scheuchen auf langer Strecke, wenn es nen halben Meter daneben eine angenehmere Alternative für ihn gibt. Ich freu mich jetzt als aller erstes auf den Tagestrip.


    Ich brauch nur noch ne Strecke. Ich könnt auch einfach hier los machen und mal schauen wie weit wir in den 6-7 Stunden die ich dafür plane, komme.

  • Ich kenne das Pfotenproblem von meinem Terrier.
    Er ist gesund und fit, und wir gehen auch alltags und am WE längere Strecken.


    In einem Harz-Urlaub ist es für ihn aber wohl zuviel gewesen.
    Gemischte Wege, Teer, Wald, Wiese ... und eben auch frisch geschotterte Wirtschaftswege.
    Da hat er kurz vor Ende einer Wanderung komplett den Betrieb eingestellt (hatte ich ja schon geschrieben), ist einfach stehengeblieben.


    Im nächsten Urlaub dort lasse ich bei Ankunft die Hunde aus dem Auto, lade das Gepäck aus ... und wo ist der Terrier? Sitzt wieder im Kofferraum mit einem Blick: "Muss ich wirklich ...?"


    Muss man halt testen, was der Hund (und der Mensch) aushält, und einen Plan B haben.

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