Unangeleinter Hund beißt angeleinten Hund - Folgen?
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Ja, Sachverständige, Amtstierarzt und OA.Übrigens wurde da kein Hund auf den Rücken gedreht, wie kommst du auf sowas?
Es wird geprüft, wie der Hund im Gehorsam steht, wie er auf Kinderwagen mit schreiendem Kind reagiert, auf Radfahrer, Jogger und Menschnmassen.
Dann wird getestet, was der Hund macht, wenn der Prüfer dem HH auf die Schulter klopft (spätestens da hätte mein Rüde den festgenagelt) usw. Achja, und auf andere Hunde.Warst du schonmal bei einem Wesenstest dabei?
Es kann aber auch ganz anders aussehen.
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Hi
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Und an alle Kleinhundehalter, die ihre Hunde immer hochnehmen:
Euch allen würd ich gerne mal einen 30kg und mehr kg Hund in die Hand drücken.
Dann würdet ihr nämlich lernen, daß man mit heranstürmenden Hunden auch anders umgehen kann.
Weil, 30/40 kg, nimmt keiner mal so eben auf den Arm.Und ich würde dir gerne mal einen 2,5 Kilo Chi geben, damit du mal siehst wie es ist, wie sich 2,5 Kilo gegen 20 Kilo "ich will die Katze da töten" mit innerartlicher Kommunikation am Leben hält.
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Und ich würde dir gerne mal einen 2,5 Kilo Chi geben, damit du mal siehst wie es ist, wie sich 2,5 Kilo gegen 20 Kilo "ich will die Katze da töten" mit innerartlicher Kommunikation am Leben hält.
Das Gefühl des kleinen Hundes kann man ihm eigentlich ganz einfach vermitteln.
Wir stellen harry97 (als Chi-Ersatz) auf eine Strasse, halten ihn an einem Tau (als Leine) an dem Platz fest und lassen einen 7,5Tonner (40 kg Hund) auf ihn zu rasen.
Und niemand ist da, der ihn schützend wegreisst. Ich liebe diesen Plan.
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Wenn etwas passiert, sollte man auch dazu stehen. Ehrlich sein und mit offenen Karten spielen. Es liegt auch viel am ermessen des Sachbearbeiters, er muss auf Meldung reagieren. Meist übertreiben die Melder in ihrem Schreck und Wut auch.
Ich würde versuchen einen persönlichen Termin bei dem Sachbearbeiter zu bekommen. Dazu würde ich meinen Hund mit nehmen. Vielleicht kannst du mit dem Sachbearbeiter vor Ort den Fragebogen ausfüllen. Er kann sich gleich ein Bild von deinem Hund machen.
Einen Anwalt würde ich noch nicht einschalten.
Die " Geschädigte " kennt ja deine Adresse, mich wundert das du noch keine TA Rechnung im Briefkasten hast. Daran könnte man sehen, in welchem Maße dein Hund ihren Hund verletzt hat. -
Davon ab gibt es ja auch andere Gründe dafür, einen Hund auf den Arm zu packen
Ich hab Krabat auch schon auf den Arm genommen. Nicht um ihn zu schützen, sondern den auf uns zurennenden Hund. -
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Warum muss man jetzt in einem Thread, in dem es um einen Tibetterrier und einen Jackrusselmix geht schon wieder mit 2kg vs. 50kg anfangen?
Die TE hatte auch ausschließlich überlegt, woran es gelegen haben könnte, dass ihr ansonsten friedfertiger Hund einen Artgenossen in den Pöbbes "gebissen" hat.
Und da hat sie und auch andere sicherlich nicht ganz unrecht mit der Überlegung, dass es mangelnde Impulskontrolle im Rahmen jagdlichen Verhaltens gewesen sein könnte, weil die Dame den Hund hochgenommen hat.Das entschuldigt ja nicht, dass der Hund der TE eben keine Impulskontrolle gezeigt hat in dem Moment, erklärt aber eventuell doch den Biss recht gut.
Und zum ganz eigentlichen Thema: Da das ganze jetzt so oder so beim Ordnungsamt vorliegt, würde ich womöglich auch einen Rechtsanwalt kontaktieren. Allerdings würde ich auch schauen, ob ich Infos zu eurem OA und dessen Umgang mit solchen Fällen finde.
Ggf reicht ja auch ein persönliches Vorsprechen, bei dem der Hund mitgenommen werden könnte?Ich persönlich würde da das persönliche Gespräch immer einer geschriebenen Stellungnahme vorziehen, wenn die Möglichkeit besteht.
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Das ist wirklich eine blöde Situation. Ich würde den Anhörungsbogen einfach ausfüllen und abwarten. Das kommt wirklich immer auf den Sachbearbeiter an. 'Wenn Du Glück hast und es war nur eine kleine Schramme gibt es nur eine Verwarnung.
Nochmal ernsthaft ohne Ironie. (ja habe ich schon manchmal, ich gestehe)
Wenn die Halterin des angreifenden Hundes ernsthaft der Meinung ist, dass ihr Hund
"nur mit dem Zahn hängengeblieben ist am anderen Hund"
wie sie es ja hier schrieb, wäre es nicht so dumm, sich beraten zu lassen.
Denn so eine Aussage zeigt, dass der Halter keine Sachkenntnis hat. Und das, bei einem angenommenen bissigen Hund. Nicht gut. Das ist nach Aktenlage gar nicht gut für den Hund. -
Und an alle Kleinhundehalter, die ihre Hunde immer hochnehmen:
Euch allen würd ich gerne mal einen 30kg und mehr kg Hund in die Hand drücken.
Dann würdet ihr nämlich lernen, daß man mit heranstürmenden Hunden auch anders umgehen kann.Dir wünsche ich einen Kleinhund, damit Du einmal die Ängste ausstehst, wenn so ein großer Hund auf Deinen zustürmt und ihn bedrängt. Mal sehen, ob Du da auch noch so Sprüche kloppst!
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Was für Horrorgeschichten da teilweise kommen, da kann man sicherlich wunderbar schlafen als TS....... .....
Hast du denn den anderen Hund irgendwie "aufschreien" gehört? Ich meine der wird ja nicht lautlos gewesen sein, als er gebissen wurde und bist du dir sicher, dass dein Hund gebissen hat?
Ich lese das jetzt nicht so zu 100% heraus.Wie auch immer, ich würde auch direkt beim Ordnungsamt vorsprechen und mir erstmal erklären lassen was dir denn nun genau vorgeworfen wird oder geht das aus dem Schreiben genau hervor?
Ansonsten würde ich es auch so schildern wie Du es geschrieben hast, würde sagen, dass du die anderen HH direkt angesprochen hast und dass diese kein Interesse zeigte und einfach weiter gegangen ist und du dann eher angenommen hast, dass es eigentlich nicht soooooo schlimm war.Drück dir die Daumen, dass alles gut ausgeht.
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In diesem Fall waren beide Hunde klein und den Rest hatten wir ja hier schon Großhund im Kontakt gefährlich für Klein(st)hund? zu genüge.
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