Zahnpflege-Thread

  • In einem anderen Thread hier gabs die Diskussion, das man Zahnsachen und OPs wohl gar nicht kombinieren sollte.

    Warum nicht?

    wegen der Bakterien. Es wurde aber auch angemerkt, das man ja erst die eine Wunde zu macht und dann die Zähne macht. Aber soll wohl bei großen Wunden dennoch ein Risiko sein (so habe ich das jetzt verstanden in dem anderen Thread)

    • Neu

    Hi


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    • Ich bin ganz ehrlich. Ich würde deshalb nicht zwei mal einen Hund in Narkose legen ..

      Ich auch nicht, schon allein der ganze Stress vom Tierarztbesuch, den muss ich nicht doppelt haben, wenn es in einem Aufwasch geht.

    • Davon ab : Es gibt auch Hunde für die eine Narkose auch psychisch super belastend sein kann.


      Susi bspw wurde 4 mal oder so in Narkose gelegt, das hat sie alles gut weg gesteckt ( auch trotz ihres Problem-Herzen).


      Lilo hingegen, war bisher zweimal in Narkose, und in beiden Fällen hat sie das sehr genau mit dem Tierarzt verknüpft und fand ihn danach noch beschissener als vorher. Sie war nach den Narkosen auch immer ziemlich durch den Wind, hat danach mindestens 1-2 Tage durchgehend gefiept und brauchte zur Beruhigung ein Stofftier im Maul.

      Ihr würde ich also echt nicht zwei Narkosen zumuten wollen, wenn eine ausreichend ist. Wobei ich die Zähne auch nur machen lassen würde, wenn ich das selber nicht in den Griff bekommen sollte und es anders nicht geht.



      Bzgl Zähne : Ich hab's schleifen lassen, also werden jetzt beide Hunde wieder einmal täglich geputzt.

      Beim Zwergi ist bissl verfärbt und leichte Zahnstein-Ansätze bilden sich auch schon. Lilo hat definitiv schon wieder Zahnstein.

      Aber beide lassen sich das gut gefallen, die freuen sich auf den Geschmack der Zahnpasta. Auf das Geschrubbe können die zwar verzichten, aber der Zahnpasta-Geschmack ist das ganze Wert xD

    • Hab auch schon mal drüber nachgedacht, dass es das awareness Problem bei Tieren unter Narkose bestimmt auch gibt. Vielleicht ist das bei Lilo der Fall? Dann müsste man das bei der nächsten notwendigen Narkose mit dem Arzt besprechen, ob die da was machen können?

      Bei Menschen ist es leider auch noch nicht richtig durchgedrungen dass es das gibt, bei mir und aucheinem meiner Kinder ist es leider so, bisher noch keine Lösung in Sicht 👀 und ontop glauben die meisten Ärzte einem nicht mal.

    • Naja ich denke bei Hunden spielt auch viel mit rein dass sie nicht wissen was da passiert. Die bekommen ne Nadel ins Bein, dann wird ihnen schwummerig und sie sacken zusammen ohne dass sie es wollen oder verstehen was mit ihnen dann los ist.

      Und nach der Narkose wachen sie dann irgendwo beim TA auf, sind noch benommen von der Narkose, können alles noch nicht richtig einordnen, der Körper will noch nicht so wie er soll und auf einmal tut einem eine Stelle weh.


      Lilo ist eh ein recht unsicherer Hund und findet Fremdes prinzipiell schnell bedrohlich.

      Da kommt auch noch hinzu dass TA eh schon doof ist.

      Nach der ersten Narkose meinte unser TA bspw auch zu mir : Sei sicherheitshalber erstmal vorsichtig, falls sie dich noch nicht erkennt und dann evtl schnappt.

      Hat sie nicht. Sie hat sofort kapiert dass ich das war, und dass der Tierarzt dran Schuld ist und wollte mir als ich bspw das Halsband holen wollte, ohne dass die Beine schon funktioniert haben hinterher robben ( und hat in beiden Fällen angefangen den/die TA/TÄ anzuknurren, zum Glück darf ich beim Aufwachen schon dabei sein, dafür hatte bisher jeder Verständnis ^^).

      Vom TA kam dann immer : Weißt du, als du noch gepennt hast warst du so niedlich :rolling_on_the_floor_laughing:


      Und ich denk mir : Zum Glück verknüpft die das nicht mit mir.


      Ich kannte da bspw mal eine SRT Hündin, die an der Pfote operiert werden musste. Die ist nach der OP erstmal Herrchen angegangen weil sie anscheinend die Verknüpfung hatte : Wegen dem bin ich dort gelandet!

    • Das halte ich für ein wenig vermenschlicht, zu glauben, dass Hunde irgendjemandem die Schuld geben, weswegen sie in dieser Lage sind und ihn dann angehen. Sie befinden sich nach der OP einfach in einem labilerem Zustand, der TA ist sowieso per se eine Bedrohung und wird von vielen Hunden auch ohne OP angegangen und wenn der Hund dann noch nicht ganz beisammen ist, Schmerzen hat, unter Medikamenteneinfluss steht, gestresst ist, dann wird unter Umständen auch der eigene Besitzer dann eben auch als bedrohlich empfunden.

    • ich find das jetzt nicht, ich meine, hier im Thread wurde auch mal über Salbe/Tropfen geredet, die den Zahnstein nach und nach ablösen?

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