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Stellen wir fest: es gibt einen 3jährigen DSH, den der Besitzer im IPO aufgebaut hat und wo der Hund die Grundlagen schon recht gut konnte.
Nun hast du den Hund für ein Training übernommen und machst mit ihm Obedience. Seitdem klappt das Fußlaufen nicht mehr im Training und der Hund wird schlechter.
Und im Alltag funktioniert es wohl auch nicht so recht (und da hast du den Hund immer noch, obwohl du ihn dich nur auf dem HuPla hast?).Er kann auch einfach 'falsch' gearbeitet/ausgebildet worden sein
Kann nicht sein!
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Schutzdienst und nicht IPO. Er arbeitet als Wachmann und macht nebenbei OBI. Bei ihm konnte der Hund es nie besser.
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Du solltest dann eher Dein Augenmerk darauf richten, die Motivation des Hundes zu erhöhen, als zu erwarten, daß er ein Programm fehlerfrei abspult.
Auf dem Druckpunkt zu reiten zwischen zuviel und zuwenig "Trieb" ist eine der schwierigsten Aufgaben, die man als Hundeführer im Sport lernen muß. Gerade ein Hund, der einem nichts schenkt, kann da ein guter Lehrmeister sein.
Im Alltag nutze ich auch eine komplett andere Motivation und Kommando. Während ich im Sport sehr intensiv und kurz arbeite, viel bestätige mit Spieli, darf im Alltag neben mir her geschlonzt werden und gibt es hin und wieder mal ein Leckerli.
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Schutzdienst und nicht IPO. Er arbeitet als Wachmann und macht nebenbei OBI. Bei ihm konnte der Hund es nie besser.
du solltest lernen dich besser auszudrücken. Schutzdienst ist im allgemeinen Sprachgebrauch eben mit der Abteilung C gleichgesetzt. Das hat nichts mit der Arbeit im Diensthundebereich wozu der Wachdienst ja zählt zu tun. Eine Durchmischung führt nur zu Missverständnissen.
Und wenn er bei seinem besitzer auch nicht besser lief ist da eben bei euch beiden was im Aufbau schief gelaufen.
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Wenn das Fuss im Sport gebraucht wird hat das Kommando im Alltag nichts zu suchen. Meine Hunde kennen Fuss, das halten sie max 2-3 Minuten aus oder ein Bei mir - was heißt lauf im 1 m Umkreis neben mir zügig mit - aber das halten sie auch nicht lange aus. Ist ja auch sinnlos für einen Spaziergang. Ansonsten sind sie halt Leinenführig, lange Leine heißt sie können machen was sie wollen, verkürze ich die Leine auf 1 m wird zügig mitgelaufen.
Wie lange soll der Hund denn neben Dir laufen ?
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du solltest lernen dich besser auszudrücken. Schutzdienst ist im allgemeinen Sprachgebrauch eben mit der Abteilung C gleichgesetzt. Das hat nichts mit der Arbeit im Diensthundebereich wozu der Wachdienst ja zählt zu tun. Eine Durchmischung führt nur zu Missverständnissen.
Und wenn er bei seinem besitzer auch nicht besser lief ist da eben bei euch beiden was im Aufbau schief gelaufen.Er nennt es Schutzdienst.
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Wenn das Fuss im Sport gebraucht wird hat das Kommando im Alltag nichts zu suchen. Meine Hunde kennen Fuss, das halten sie max 2-3 Minuten aus oder ein Bei mir - was heißt lauf im 1 m Umkreis neben mir zügig mit - aber das halten sie auch nicht lange aus. Ist ja auch sinnlos für einen Spaziergang. Ansonsten sind sie halt Leinenführig, lange Leine heißt sie können machen was sie wollen, verkürze ich die Leine auf 1 m wird zügig mitgelaufen.
Wie lange soll der Hund denn neben Dir laufen ?
Beim Obi arbeiten wir kurze Sequenzen, dh 3-7 Minuten. Im Alltag auch mal 2 Stunden.
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Wie lange soll der Hund denn neben Dir laufen ?
Das habe ich mich auch gerade gefragt. Etwa Stunden? Du sprichst von einem Alltagsmarsch und dass der Hund danach nicht mehr motiviert ist.
Ich würde das HuPla-Fuß nicht versauen und entweder ein lockeres Kommando für die Freifolge aufbauen oder, wenn das zu viel geistige Ressource beim Hund verbraucht, einfach an der Leinenführigkeit arbeiten und den Hund anleinen. -
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langsam fühle ich mich echt verarscht...
Vielleicht informierst du dich mal über Lernverhalten, Belastbarkeit und Hundesport und dann reden wir wieder.
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