Neue Tierarzt-Doku auf VOX

  • Hm... Unsere Tierärztin untersucht große und unsichere Hunde auch auf dem Boden. Finde ich wesentlich angenehmer, als den Hund auf den Tisch zu zwingen.
    Aber gut, kommt wohl auch sehr drauf an, wie fit der TA ist.

  • Der Minibully war ja zum Knutschen! Na, hoffentlich sind es bei ihm wirklich "nur" die Hormone, hoffentlich sieht man nochmal was von ihm.



    was hatte der Hund, der eingeschläfert wurde?


    Die Hündin war alt und wohl stark verkrebst, dazu vor Kurzem erblindet, womit sie auch arge Probleme hatte.


    Der körperlich so unauffällige Minibullie Hubert lief für mich sehr steif und unregelmäßig. Bilde ich mir das nur ein?


    Mir ist da jetzt nichts Negatives an seinem Gangbild aufgefallen, bin aber auch kein Tierarzt!
    Allerdings laufen einige kleinere und dabei eher kompaktere Rassen "steifer" im Vergleich zu eher schmalen Rassen mit längeren Beinen. Sie wirken einfach weniger elegant.

  • Sagt hier keiner was zur Familie Flodder, die nen Hund gegen Kaninchen austauscht? Einfach nur furchtbar, die rülpsende Tochter behandelt die Häschen genau wie den vorherigen Hund wie Spielzeug :/

  • Dank des Threads verfolge ich nun auch mal diese nette Serie.
    Jetzt mal ne Frage in die Runde, ich war ja in rund 14 Jahren Hundehaltung bei so einigen Tierärzten. Auch in Tierkliniken, Spezialisten (Herzklinik, Chirugie usw), aber diese Art der Diagnostik hab ich noch nie erlebt :???: .
    Blutbild, ok. Aber dann gleich mal in Narkose und Röntgen (und die haben ja sogar das gute digitale Röntgen, dass besser ist als das alte), gleich zusätzlich noch in die Röhre und was weiß ich nicht noch alles. Und bei Verhaltensauffälligkeiten immer gleich die Überweisung zu einem Tierarzt mit Spezialgebiet Verhaltenstherapie anstatt einfach nur einen Trainer zu konsultieren oder ein eventuell mal aufwendigeres Blutbild zu machen mit mehr werten.
    Mir kommt das teilweise doch etwas übertrieben vor. Oder ist das sonst gang und gebe und unsere TAs sind nicht so gründlich, sondern arbeiten langsam die Diagnostik ab (wobei keiner meiner Hunde je die Röhre sehen musste. Wenn da was war sah man alles in Ultraschall oder Röntgen.)
    Mir kommt das teilweise echt wie mit Atombomben auf Spatzen schießen vor :ka:


    @Foxxy25 Ja, hab auch gedacht, das ist so typisch Klischee, dass es fast nicht stimmen kann :fear: Zumindest sind sie gleich zum TA.

  • Ich fand die Aussage der Tierärztin aber irgendwie etwas merkwürdig, dass man vor der Abgabe eines Tieres erst mit dem Tierarzt sprechen sollte. Ist das so? Oder hab ich da was falsch verstanden? :???:

  • Mir kommt das teilweise doch etwas übertrieben vor. Oder ist das sonst gang und gebe und unsere TAs sind nicht so gründlich, sondern arbeiten langsam die Diagnostik ab (wobei keiner meiner Hunde je die Röhre sehen musste. Wenn da was war sah man alles in Ultraschall oder Röntgen.)
    Mir kommt das teilweise echt wie mit Atombomben auf Spatzen schießen vor


    Sagen wir mal so.


    Ich kenne es von meinem TA durchaus, dass alle möglichen Diagnostikwege durchgesprochen werden, von einfach (Gangbild, Blutbild) bis "wenn wir da nichts finden, dann..." weiter greifend.
    Ob und was man macht, entscheidet ausschließlich der Tierhalter. Oft wird ersteinmal das kleine Programm gefahren, in vielen Fällen reicht das auch, aber manchmal wird auch gleich das volle Arsenal aufgefahren.


    Ich schätze mal, dass im TV eben hauptsächlich die Fälle ausgewählt wurden, die weitere Dagnostik wollten, einfach weil es interessanter scheint.

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