Neue Tierarzt-Doku auf VOX
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Ich habe da jetzt nicht so Ahnung, aber war der mit 9 Monaten nicht eigentlich noch zu jung für die Jagd
Kommt auf die Jagd an. Mir wäre er als Stöberer zu jung. Frieda ist mit 10 Monaten zum ersten Mal einmalig halbtags mitgegangen. Und das fand ich schon grenzwertig. Bei einer ganztägigen Jagd ist der Hund zweimal täglich jeweils 3 Stunden voll auf Achse. Das heißt im Galopp ohne Unterbrechung durchs Gestrüpp, Unterholz, hohes nasses Gras, dass sich um die Beine wickelt. Ich habe schon Hunde nach halbtägigen Jagden (3h) eingesammelt, die mit der Brust gegen die Kofferraumkante springen, weil sie die Vorderläufe nicht mehr hoch kriegen. Die laufen echt bis zum Umfallen. Wie genau das jetzt hier gehandhabt wurde, wurde ja aus den Aufnahmen nicht klar, aber für den vollen und regelmäßigen Einsatz wäre er mir defintiv zu jung. Das würde ich persönlich frühestens ab 18 Monaten machen.
Wieso die gleich mit dem Einschläfern anfingen, entzieht sich mir. Bevor ich einen 9 Monate alten Hund wegen eines Handicaps einschläfere, kann man den auch als Schweißhund ausbilden. Da braucht er nicht 50km am Tag laufen und kann trotzdem seinen Trieb ausleben.
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Das nenn ich mal ein gut erzogenes Frauchen: Die französische Bulldogge kratzt einmal kurz am Bein von Frauchen und zack gibts ein Leckerli
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Röntchenbild...sie isst bestimmt auch Schlachsahne, fährt im Parkhaus durch den Schlachbaum...dumdidum.
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Hi, hi, das Westi-Herrchen war aber dann nur noch kleinlaut nachdem ihn die Rönneburg über den Behandlungsverlauf aufgeklärt hatte.
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Ja, stimmt. Vor allen Dingen hat die Besitzerin, das erstaunlich locker genommen. Ich hätte mich in der TK wahrscheinlich immer noch voll aufgeregt
Naja, man weiß ja nicht, von wem die Beißerei ausging. Wenn die Dackel angefangen haben, wär ich da auch deutlich kleinlauter, als wenn der Nachbarshund über die hergefallen ist. Zumindest hätte ich nicht mitgekriegt, dass die Besitzerin sich dazu geäußert hätte.Den Typen mit dem Westi fand ich ja echt furchtbar.
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Naja, man weiß ja nicht, von wem die Beißerei ausging. Wenn die Dackel angefangen haben, wär ich da auch deutlich kleinlauter, als wenn der Nachbarshund über die hergefallen ist. Zumindest hätte ich nicht mitgekriegt, dass die Besitzerin sich dazu geäußert hätte.
Den Typen mit dem Westi fand ich ja echt furchtbar.
Die beiden waren angeleint und sie ist am Nachbarsgrundstück vorbei, der Hund kam raus und hat die beiden gebissen. Was sie noch erwähnt hat, was das einer ihrer Dackel den Nachbarshund hasst.
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Das nenn ich mal ein gut erzogenes Frauchen: Die französische Bulldogge kratzt einmal kurz am Bein von Frauchen und zack gibts ein Leckerli
Das ist typisch für Boston Terrier...die sind Meister im Menschen um den Finger wickeln.
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Ups, falsche Rasse
Aber ich fand’s sooooo süß -
Hi, hi, das Westi-Herrchen war aber dann nur noch kleinlaut nachdem ihn die Rönneburg über den Behandlungsverlauf aufgeklärt hatte.
Der Typ war mir höchst unsympatisch... vorsichtig formuliert!
Glücklicherweise ist frau Rönnenburg freundlich / resolut mit der Situation umgegangen.
Sie wirkt halt einfach anders als eine junge zierliche Ärztin.
Obwohl ich selbst ein Mann bin, muss ich immer wieder feststellen, dass sich manche Männer Frauen gegenüber wie Idioten benehmen und die fachliche Kompetenz einfach nicht ernst nehmen wollen / können. -
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