Neue Tierarzt-Doku auf VOX

  • Ich gugg jetzt die Aufnahme.


    Der Junge zum Kater...ist sicherlich sehr neugierig und bissl forsch, dezent altklug würde ich denken. Das kann anstrengend sein, aber der Vater scheint zu wissen wie sein Sohn ist. Er bremst ihn ja.
    Der weiß sicher auch, das sein Sohn für andere anstrengend ist. Aber ich find das wiederum irgendwie gut.

  • Also zum Pinscher. Ich fand die Tierhelferin nicht schlimm, das könnte ich mit Mio sein.
    Aber ich hätte mir mehr den Besitzer in Aktion gewünscht.
    Ich sehe auch keinen mega verängstigten Hund, einfach nur ein bisschen unsicher und der hat gelernt sich nervende Situationen mit den Zähnen vom Leib zu halten. Ganz einfach.
    So wie der hinterher drauf ist und die Kekse nimmt, verträgt der ne ordentliche Ansage wie die der Helferin.

  • Das Ende der Geschichten finde ich immer sehr interessant. Schade, dass viele Fälle so mittendrin aufhören, weil die Besitzer sich noch überlegen müßen, was sie machen möchten oder auch nicht. Soll garkein Vorwurf sein, ich bin bloß neugierig und hab einfach gerne einen Abschluß.


    Bevor man jedesmal neu anfängt mit dem aggressiven Hund auf dem Tisch, greift man eben mal härter durch, damit man in einem Zug durcharbeiten kann, dann hat es auch der Hund schnell hinter sich! Panisch wirkte der Pinscher nun auch auf mich nicht, das hätte nochmal anders ausgesehen...


    Die Katzenstory hab ich überspult, war nicht so mein Ding.
    Hab mein erstes Praktikum auch beim Tierarzt gemacht, durfte auch mit in den OP zur Kastration einer Katze. Fands sehr interessant und überhaupt nicht eklig! Denke, man darf auch Kindern zutrauen, dass sie solche Dinge verkraften, wenn sie sich dafür interessieren.


    Gut fand ich diesmal, dass sie die Bulli-Problematik so deutlich hervorgehoben haben!

  • Meine Güte, der Junge mit seinem Kater. Hat mich gerade daran erinnert, dass ich die Pille noch nehmen muss.


    Der Herr mit seinem Pinscher, wenn der eh schon weiß, dass sein Hund bissig ist, warum zieht er ihm dann nicht schon daheim den Maulkorb an?

  • welche Kinder meinst du denn? ich hab den Anfang nicht gesehen.die Schülerpraktikanten?
    so jung fand ich die gar nicht...

    Mir doch egal. Ich will keine Kinder im OP.



    Zitat

    ich war in dem Alter als Praktikantin bei einer (Menschen) Geburt dabei. war total faszinierend und kein bisschen traumatisierend :dafuer:

    Ich will mir das nichtmal als Erwachsener ansehen müssen. Und Kindern muss man das schon gar nicht aufdrängen.

  • Wem ist der Junge denn auf den Sack gegangen, außer dem Vater in dem Moment? Die Tierärztin hat gesagt, sie findet es gut und war in dem Alter auch so.


    Dem Zuschauer geht er vielleicht auf den Sack. Der Junge scheint halt einer zu sein, der alles wissen will und zwar ganz genau.
    Wie gesagt, der Papa hat ihn ja mehrfach zur Ordnung gerufen. Ich nehme also an, dass er weiß das der Junge öfter mal übers Ziel hinaus schießt.


    Nunja es geht hier ja auch nicht um den Jungen.


    Gut fand ich die Aussage vom Tierarzt zur Bulldogge.

  • Und Kindern muss man das schon gar nicht aufdrängen.

    Wem wird denn wo was aufgedrängt? Bei mir war das freiwillig und ich durfte für mich entscheiden ob ich es mir "zutraue" oder nicht. Eine andere Praktikantin hat es z.B. nicht gemacht, war überhaupt kein Problem.
    Ich denke nicht, dass ijemand dazu gezwungen wird. ;)

  • Ich hab das gerade erst entdeckt und gucke die Folge jetzt in der Mediathek. Ich komm als ursprüngliche TFA ja eigentlich aus dem Berufsfeld und erkenne da den täglichen Praxiswahnsinn gut wieder. Aber bei Cooper ist bei mir gleich zappenduster...vor genau einem Jahr habe ich meinen gelben Lab mit der Diagnose gehen lassen müssen. :( :

  • Ich will mir das nichtmal als Erwachsener ansehen müssen. Und Kindern muss man das schon gar nicht aufdrängen.


    Den Praktikumsplatz sucht man sich selber und wenn ich nicht in den OP will, dann geh ich eben als Praktikant in den Supermarkt...
    Nur weil du es nicht sehen willst, heißt es nicht, dass sich andere nicht auch schon in jüngerem Alter für so etwas interessieren. Ab und an mal realisieren, dass die Welt nicht an den eigenen Vorstellungsgrenzen endet, wäre ganz hilfreich in solchen Situationen.

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