Neue Tierarzt-Doku auf VOX
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@Elsemoni Hmm..da bin ich ganz anderer Meinung.Hast du schon mal einen Hund einschläfern müssen? Konntest du da deine Emotionen so gut kontrollieren? Wenn ja Hut ab.
Ich finde auch nicht, dass das etwas mit Mädchen sein zu tun hat.Auch wenn sie so etwas bereits geahnt hat, ist es doch nochmal was anderes, die Gewissheit zu haben auf so einen Moment kann man sich nicht vorbereiten. Ich fand es auch nicht dramatisiert, sondern aufrichtig und ehrlich und es hat mich wohl so mitgneommen, weil es bei mir einfach genauso ausgesehen haben muss.
Ich habe mir damals gedacht, ich müsse stark sein für mein Mädchen, ich wollte es ihr nicht noch schwerer machen. Aber ich konnte mich nicht zurückhalten, keiner konnte das. Sie wusste was da gerade geschah, sie blieb auch ganz ruhig und ich habe einfach nur noch geheult, wie will man da nen Schalter umlegen, ach das ist ja alles traurig aber ich warte mal bis mein Tier tot ist mit trauern oderwie?Übrigens selbst mein Vater, also mal echt ganz und gar nicht Mädchen hat aus tiefstem Herzen geweint....
Nun ja jedem das seine.Und was meinst du mit "wirklich tragischen Sachen", ich finde es durchaus tragisch wenn ein geliebtes Tier von einem geht, dann auch noch so jung. Was könnte einem, der sein Tier über alles liebt denn noch so viel schlimmeres passieren?
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Als ich mit meinem Shingo zum TA bin, wusste ich innerlich auch, das es sehr wahrscheinlich gemacht werden muss. Ich bin trotzdem ausgelaufen. Und mein Mann übrigens auch, obwohl er ihn nur 3 Jahre kannte und ich ihn 16 Jahre. Hat also nix mit Mädchen sein zu tun
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@Elsemoni Hmm..da bin ich ganz anderer Meinung.Hast du schon mal einen Hund einschläfern müssen? Konntest du da deine Emotionen so gut kontrollieren? Wenn ja Hut ab.
Leider musste ich tatsächlich schon so einige Haustiere einschläfern lassen. Die letzten in Anwesenheit meiner Kinder. Da ist dramatisches Geheule das letzte was ich allen beteiligten zumuten möchte. Das heißt nicht das ich nicht trauere, aber es hat eben einen anderen, imho angemesseneren, Rahmen.
Ich finde auch nicht, dass das etwas mit Mädchen sein zu tun hat.
Auch wenn sie so etwas bereits geahnt hat, ist es doch nochmal was anderes, die Gewissheit zu haben auf so einen Moment kann man sich nicht vorbereiten. Ich fand es auch nicht dramatisiert, sondern aufrichtig und ehrlich und es hat mich wohl so mitgneommen, weil es bei mir einfach genauso ausgesehen haben muss.
Tut mir leid, aber ich habs nicht so mit melodramatischen "Ich liebe dich, Ich liebe dich"-Schluchzern. Das ist mir echt too much.
Ich habe mir damals gedacht, ich müsse stark sein für mein Mädchen, ich wollte es ihr nicht noch schwerer machen. Aber ich konnte mich nicht zurückhalten, keiner konnte das. Sie wusste was da gerade geschah, sie blieb auch ganz ruhig und ich habe einfach nur noch geheult, wie will man da nen Schalter umlegen, ach das ist ja alles traurig aber ich warte mal bis mein Tier tot ist mit trauern oderwie?
Übrigens selbst mein Vater, also mal echt ganz und gar nicht Mädchen hat aus tiefstem Herzen geweint....
Nun ja jedem das seine.Und was meinst du mit "wirklich tragischen Sachen", ich finde es durchaus tragisch wenn ein geliebtes Tier von einem geht, dann auch noch so jung. Was könnte einem, der sein Tier über alles liebt denn noch so viel schlimmeres passieren?
Es liegt in der Natur der meisten Haustiere, dass sie uns verlassen werden bevor es uns lieb ist. Und ich kann mir unzählige Tragödien vorstellen, und musste auch schon einige erleben, die ich schlimmer finde als den Tod eines Haustieres. In meinem Bekanntenkreis musste eine Mutter ihr Kind nach 9 Monaten problemloser Schwangerschaft tot zur Welt bringen. Stimmt, ist natürlich schlimmer wenn Fiffi an einer schweren Erkrankung stirbt... Ich will nicht ein Leid mit dem anderen aufrechnen, aber ein Tier ist ein Tier, egal wie eng es in die Familie eingebunden ist.
Ich habe nichts gegen die Trauer per se, natürlich weint man in so einem traurigen Moment, das sieht man ja auch in der Serie immer wieder. Da sind wohl die wenigsten Tierbesitzer vor gefeit, aber es muss schon in gesunden Relationen bleiben.
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Ich bin eigentlich ein unsensibler Eisklotz aber ich heule ja schon Rotz und Wasser, wenn ich sehe wie mir fremde Tiere in dieser Sendung eingeschläfert werden. Bei meinen eigenen werde ich wohl austrocknen.
Ich hab schon arg geweint als mein Rüde nur in Narkose gelegt wurde.
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Ich hab schon arg geweint als mein Rüde nur in Narkose gelegt wurde.
Warum?
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also so hart das nun klingen mag..... aber was interessiert mich das tote baby im bekannten Kreis!?
Natürlich ist das dramatisch und man empfindet Betroffenheit, beileid und Traurigkeit. aber mein Tier, das mich womöglich viele Jahre meines Lebens täglich begleitet hat, ist MIR sehr viel näher. es ist ein Familien Mitglied, das man verliert. schlimmer wäre für mich nur das eigene Kind, die eigenen Eltern, mein Freund, ein paar sehr gute Freunde vielleicht.. das war es dann auch schon....
Bzgl fachjargon..ja ich finde es muss erklärt werden. aber durchaus erwarte ich auch eine gewisse Fachsprache von Experten, die dann eben angemessen erklärt wird. zu so einer Fachsprache gehören beim Trainer eben elementare begriffe aus der lerntheorie und auch die vier f's.
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@Elsemoni Da sind die Menschen eben einfach anders gestrickt.
Konnte nur nicht nachvollziehen was das mit Mädchen sein zu tun hat.
Ist ja auch jedem selbst überlassen. Gerade ein Hund ist nicht einfach nur ein Tier für mich sondern ein Familienmitglied, ein Freund, ein treuer Gefährte und ich mag das auch nicht vergleichen, aber ich trauere sehr ähnlich um ein geliebtes Tier wie um einen geliebten Menschen. Und ein Kind tot zu gebären ist tragisch, ja...sehr tragisch sogar, ich habe (noch) eine Kinder, aber meine Mutter meinte, es sei für sie damals als Mila eingeschläfert werden musste, als sei eines ihrer Kinder gestorben, sowas will keiner erleben und jeder fühlt da anders, aber auch ein Menschenleben geht zu Ende, auch das hat die Natur vorgesehen.
Manchen bedeuten Tiere sogar mehr als Familie und allgemein Menschen. Und ich würde meinem sterbenden Partner, meiner Mutter, meinen Geschwistern, Freunden völlig egal auch nochmal sagen wie viel sie mir bedeuten und wie sehr ich sie liebe. Genauso auch bei meinen Tieren, da mache ich keinen Unterschied.
Als meine Kaninchen eingeschläfert werden mussten, habe ich dabei nicht geweint, das konnte ich auch alles gar nicht begreifen. Aber wenn jemand um sein sterbendes Kaninchen weint, wie jmd. der sein totes Kind zur Welt bringt, unterstelle ich ihm keine dramatischen Akte und dass es übertrieben sei.
Ich fühle mit jedem mit der etwas was er liebte verlor, völlig egal was es ist... -
@Elsemoni Da sind die Menschen eben einfach anders gestrickt.
Konnte nur nicht nachvollziehen was das mit Mädchen sein zu tun hat.
Das war auch nur so ein Schnack. Ich bin da halt anders gestrickt.
Ist ja auch jedem selbst überlassen. Gerade ein Hund ist nicht einfach nur ein Tier für mich sondern ein Familienmitglied, ein Freund, ein treuer Gefährte und ich mag das auch nicht vergleichen, aber ich trauere sehr ähnlich um ein geliebtes Tier wie um einen geliebten Menschen. Und ein Kind tot zu gebären ist tragisch, ja...sehr tragisch sogar, ich habe (noch) eine Kinder, aber meine Mutter meinte, es sei für sie damals als Mila eingeschläfert werden musste, als sei eines ihrer Kinder gestorben, sowas will keiner erleben und jeder fühlt da anders, aber auch ein Menschenleben geht zu Ende, auch das hat die Natur vorgesehen.
Manchen bedeuten Tiere sogar mehr als Familie und allgemein Menschen. Und ich würde meinem sterbenden Partner, meiner Mutter, meinen Geschwistern, Freunden völlig egal auch nochmal sagen wie viel sie mir bedeuten und wie sehr ich sie liebe. Genauso auch bei meinen Tieren, da mache ich keinen Unterschied.
Als meine Kaninchen eingeschläfert werden mussten, habe ich dabei nicht geweint, das konnte ich auch alles gar nicht begreifen. Aber wenn jemand um sein sterbendes Kaninchen weint, wie jmd. der sein totes Kind zur Welt bringt, unterstelle ich ihm keine dramatischen Akte und dass es übertrieben sei.
Ich fühle mit jedem mit der etwas was er liebte verlor, völlig egal was es ist...Natürlich hast Du Recht und jeder ist da anders gestrickt. Zum Glück!! Aber in der Situation war es mir halt zu viel.
Und ich hoffe doch stark, dass meine Familie um mich mehr trauert als um den Wellensittich, wenn ich mir dereinst die Radieschen von unten begucke!!!
Obwohl, eigentlich möchte ich nicht dass sie traurig sind. Sie dürfen mich vermissen und an die tolle Zeit denken die wir gemeinsam hatten. Das reicht.
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Was ich mich bei dem einschläfern frage, warum sagt man zum Tier "es tut mir leid?"
Als ich meinen Benji nach einen Unfall habe einschläfern lassen müssen, hab ich das auch gesagt. Aber auch weil ich mir Vorwürfe gemacht habe, dass ich ihn dieses eine verdammte Mal an der Stelle ohne Leine laufen lies.Als meine Katze, die mich 18 Jahre meines Lebens begleitet hatte, eingeschläfert werden musste, wegen einer chronischen Niereninssufizienz und es ihr zusehends schlechter ging, hatte ich kein schlechtes Gewissen sondern habe mich "gefreut" bzw war dankbar um die Möglichkeit ihr ein weiteres dahin siechen ersparen zu können.
Zu der Züchterin - sie hat ja nicht gesagt, dass sie es NUR wegen dem Geld macht, sondern dass sie es AUCH wegen dem Geld macht und dass sie findet, dass es gelogen ist, wenn jemand sagt er macht das nur aus Spaß an der Freude.
Ich denke es ist beides ein bisschen.
Macht man es nur wegen dem Geld, dann ist einem der ganze Aufwand mit Zuchtrüden wählen, Zuchtprüfung, Ausstellung ect zu viel und zu doof.
Ich denke mal, man macht es schon weil man Spaß daran hat, aber eben auch weil es ein nettes "Zubrot" ist.Ich fand sie von ihrem Auftreten total nett. Sie ist nun glaub kein Schlag Mensch mit dem ich mich lange unterhalten könnte, aber so, fand ich es nett ihr zuzuschauen und zuzuhören.
Und ihre Hunde sind ihr wichtig, sonst würde sie ja nicht "nur" wegen Ausfluß zum Arzt gehen. -
Das Mädel mit der Katze war nichts gegen mich,als Juri gehen musste.Ich habe ihm das Fell vollgeheult,geschluchzt,es fühlte sich wie ersticken an,mein Herz hat gezogen und meine Augen gebrannt.
Die Tierärztin hat mitgeweint und meine Gefühle kann und werde ich in so einer Situation nicht unterdrücken.
Das muss raus,das es mir leid tut habe ich Juri auch gesagt,ess tat gut. -
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