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Nur zwei Beispiele aus dem "Nervende Hundehalter Thread" in denen HH von anderen "Hund an die Leine" einfordern.
Und das geht in diesem Thread eigentlich immer nur darum.ZitatMich nerven Hundehalter, die mit ihren unverträglichen Hunden stark frequentierte Orte aufsuchen und ihre Hunde dort frei und ohne Halsband/Geschirr laufen lassen.
Macht ja nichts, wenn der Hund andere in klarer Beschädigungsabsicht attackiert - so lange er selber der Größere ist.ZitatIch gehen durch eine Siedlung mit netten Häuschen samt Vorgarten. Die Gärten sind nicht eingezäunt sondern nur mit einer leichte Hecke umrandet. Aus einem dieser Häuschen kam ein Mann samt Hund. Den Hund habe ich Anfangs nicht gesehen ich konnte mir nur denken das dort einer kommt weil er mit jemanden gesprochen hat. Ich geh also vorbei und bekomme mit das in deren Vorgarten jetzt ein Foxterrier ist. Ohne Leine. Dieser sieht uns und stürmt kläffend (mit Bürste den ganzen Rücken entlang) auf mich und Spike zu. Der Besitzer konnte sie nicht zurückrufen also habe ich einmal aufgestampft und gebrüllt "hau ab". Hat nicht funktioniert aber sie ist wenigstens nicht näher gekommen. Besitzer sammelt die Hündin ein und schnauzt mich an das ich seinen Hund gefälligst nicht anzubrüllen habe. Ich habe ihn nur darauf hingewiesen das der Hund an die Leine gehört oder das Herrchen vorher mal schauen solle ob nicht gerade ein anderer Hund kommt er währe nämlich nicht alleine auf der Welt.
Aber, wenn Leinenzwang vom Amt angeordnet wird, ist er plötzlich der "arme Hund"
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Ich bin etwas überrascht von manchen Aussagen, die hier getroffen werden.
Ich habe wirklich angst vor Katzen und brech jedes mal in schweiß aus, wenn sich mir eine Katze nähert.
Durch Freigängerkatzen werde ich sogar in meiner private Umgebung (Garten) eingeschränkt. Wir wollten uns im Garten eine Ecke einrichten, mit Feuerstelle, wo ich barfuß laufen kann. Da bleibt eigentlich nur Sand als vernünftige alternative. Da ich aber kein großes Katzenklo im Garten haben will, geht das nicht und ich kann auf meinem eigenen Grundstück nicht mal ohne Schuhe raus.
Ich darf auch immer mal wieder tote Mäuse aus der unmittelbaren Nähe der Haustüre entfernen. Und auch das finde ich jedes mal furchtbar. Ich habe lange Jahre Mäuse als Haustiere gehabt.Warum ist das so? weil Katzenhalter die Freigänger haben, ihren Katzen ein möglich artgerechtes Leben ermöglichen wollen. Und das kann ich verstehen. auch wenn es mich und mit Sicherheit auch viele andere Menschen, sehr einschränkt.
Die Mutter der TS wollte ihrem Jagdhund doch auch nur ein, so weit es eben machbar ist, artgerechtes Leben ermöglichen. Sie hat ihren Hund in einer Wohngegend abgeleint, weil sie weiß, das ihr Hund Bieber jagt. Bieber halten sich selten in Wohngebieten auf. Und der Hund ist noch nie einer Katze hinter her. Wie viele von euch, lassen ihren Hund ohne Leine in Wohngebieten laufen? Weil eure Hunde noch nie hinter einer Katze, Fahrradfahrer, Jogger, oder Kindern auf Rollern hinterher gelaufen ist, oder?
Es heißt immer, das Katzen eigen sind. Aber das ist JEDES Lebewesen. Eben auch Hunde. Und es kann IMMER passieren (warum auch immer), das ein unangeleinter Hund einem anderen Lebewesen hinterher rennt. Das ist nun mal in JEDEM Hund vertreten.
Da wir HH nun mal, im Gegensatz zu den Katzenhaltern, unsere Tiere jederzeit im Griff haben müssen, ist es eigentlich von jedem HH unverantwortlich, wenn er seinen Hund in einem nicht eingezäunten Gebiet ableint.
Wer jetzt behauptet, das sein Hund niemals jagen geht, immer perfekt hört, etc. dem glaub ich nicht aufs wort und der zählt für mich eben auch zu unverantwortungsvollen haltern. Denn keiner steckt im kopf seines tieres drinnen und es kann wirklich immer etwas passieren.
Wie eben hier. Hier ist wirklich etwas furchtbares passiert. und das streitet weder der TS noch dessen Mutter ab. Noch hat einer von denen behauptet, das sie weiter machen wie bisher. Der Hund wird nun auch im Wohngebiet an der Leine gehalten. In dem Fall kommt die EInsicht leider etwas zu spät.
Die Frage, wie man der Behörde den Vorfall am besten schildert, um die Konsequenzen so "gering wie möglich" zu halten, sollte doch eigentlich jeder nachvollziehen können.
In so einer Schocksituation würde ich nicht mehr klar denken können. Ich hätte angst, das mir mein Hund weggenommen, oder eingeschläfert wird.
Mit Leine und Maulkorb kann jeder leben. und so wie ich die Kommentare des TS verstanden habe, haben sie auch nichts dagegen, wenn das die Konsequenzen werden.So und nun noch zu etwas anderem. Wenn die HHin den Vorfall der Hundehalterhaftpflicht gemeldet hat (dafür hat man die ja immerhin) ist sowohl der Hund, wie auch die Katze "Schuld" an diesem Vorfall. Das nennt man Tiergefahr.
in dem fall trägt die HH 75% der Schuld, der Katzenhalter 25%. Warum? Weil der Hund nicht losgelaufen wäre, ohne das die Katze da gewesen ist.Wäre die Katze ein unangeleinter Hund würde die Schuld gleichmäßig verteilt werden. bei einem angeleinten Hund bleibt es bei der gleichen Verteilung wie bei der Katze.
Würde ein Tier auf den Arm genommen werden, sieht das dann auch ganz anders aus. Die "Schäden" die an dem Menschen entstehen, die das Tier auf dem Arm hat, bekommt 100% Schuld an den eigenen Schäden und 75% Schuld an den Schäden der Tiere. und nur 25% gehen an den HH mit dem abgeleinten Hund.Und jede Versicherung würde für seinen eigenen Kunden vor Gericht gehen und diesen vertreten, wenn die gegnerische Versicherung (oder deren Halter) anderer "Meinung" ist.
Von daher stellt sich die Frage der Schuld doch eigentlich nicht. Die HHin hat sehr fahrlässig gehandelt (wie viele andere HH es nun mal auch machen). Der Katzenhalter aber eben zum Teil auch, da er keinen Stubentieger hat und mit dieser "Gefahr" tatsächlich leben muss.
Das dies nicht "gerecht" gegenüber dem Katzenhalter ist, ist klar. Er hat ein Familienmitglied verloren, war selber auch noch Zeuge und dann noch nicht mal ein Auto, mit dem man eher rechnet wie durch einen Hund. Aber emotionslos gesehen ist genau das fakt.Dafür wird es sicher Unverständnis und böse Kommentare geben. Aber in unserem Staat geht es leider nicht immer "Gerecht" zu.
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Bin ich allerdings absolut dafür. Es wurde ja schon mehrfach gesagt, dass der Hund gejagt hat nur jetzt das erste Mal mit Erfolg. Es kann außerdem niemand sagen wie dieser Hund auf kleine Hunde reagiert, die kann er nämlich auch mal schnell mit Beute verwechseln, vor allem wenn sie aus Angst weg laufen. Wenn ihr da schon mit der Katze kein Mitleid habt, dann doch wenigstens mit einem kleinen Hund. Und ich als Kleinhundehalter bin sehr froh darüber wenn Hunde die tatsächlich Beute reißen oder erfolgreich hetzen an die Leine genommen werden und das auch vom Amt so verordnet wird. Dafür wurden meine nämlich einfach schon zu oft gejagt.
wie bereits geschrieben, kommt der Hund mit jedem anderen Hund aus. Ebenso hat er bisher keine Katzen gejagt, sondern wohl eher Biber. Und pauschalisierende Aussagen von wegen ihr habt kein Mitleid mit Katzen sind einfach nur provozierend und sorgen für eine weitere Ausuferung des Threads.
Meine Mutter hatte und hat sehr wohl Mitleid und leidet immer noch. Unabhängig davon, ob es eine Katze oder eine Fliege war. Selbst die wird von meiner Mutter nicht zerklatscht.
Aber warum soll ich EMotionen in den Thread bringen, in dem ich eher von gemachten Erfahrungen hören wollte?Außerdem sollte hier nicht vergessen werden, dass hier nicht die Hundehalterin schreibt. Sondern jemand, der nicht anwesend war. Und jemand der einen anderen Bezug zu Tieren hat.
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Ich weiss, folgendes ist nicht passiert aber:
Hund sieht Katze auf der anderen Strassenseite und folgt unkontrolliert seinem "natürlichen" Jagdinstinkt.
Beim rüberjagen des Hundes verreisst ein Autofahrer das Lenkrad und saust in eine Menschenmenge.
Gleicher Hintergrund:
Hund, Jagdinstinkt, unkontrolliert und nur am Rande eine Katze.Wer hat Schuld?
Die Katze, weil sie zur falschen Zeit am falschen Ort war?
Der Autofahrer, der im Reflex reagiert hat?
Oder der Hundehalter, der fahrlässig gehandelt hat (oder war das ein verzeilicher Fehler)?Für mich gehört ein Hund mit nicht kontrollierbarem Jagdinstinkt angeleint.
Nochmal - es geht mir hier um Schuld. Es geht mir darum, dass wir den Vorfall nicht beurteilen können. Die TS hat auch geschrieben, dass dort normalerweise keine Tiere zu erwarten sind. Woher soll ich wissen, ob eine Straße in der Nähe war. Es gibt doch genug Wohngebiete, die fernab vom Schuss liegen und wo keine Straße ist. Ich will nicht den Tod der Katze kleinreden und dass die Halterin die grundsätzliche Situation falsch eingeschätzt hat, ist mehr als offensichtlich, aber trotzdem empfinde ich es als bodenlose Frechheit, der Frau per se fehlendes Verantwortungsbewusstsein zu unterstellen. Sie hat einen Fehler gemacht, mit tragischem Ausgang für die Katze. Solche Fehler können aber jedem passieren. Jeder, der mal einen noch so kleinen Unfall hatte, dessen Hund mal der-tut-nix-mäßig zu einem anderen gerannt ist, dessen Kinder evtl. mal fremdes Eigentum zerstört haben u.s.w. hat einen Fehler gemacht. Manche Fehler kann man verhindern, aber man kann sie nie ausschließen. Man wird nie ausschließen können, dass ein Husky mal etwas erlegt - dazu reicht eine reißende Leine, ein kaputtes Halsband, der fehlende Abstand trotz Leine, ein unbedarfter Gassigänger, evtl. sogar eine Kombination aus fremden Der-Tut-Nix, fallengelassener Leine und zur falschen Zeit am falschen Ort auftauchenden Beute ...
Es gibt auch nicht immer die eine Schuldfrage - nicht umsonst wird im Verkehrsrecht so oft auf Teilschuld erkannt, obwohl subjektiv betrachtet nur einer Schuld hatte. Es gibt auch noch Verkettungen unglücklicher Umstände. Und diese Was-wäre-Wenn-Szenarien, um deutlich zu machen WIE VERANTWORTUNGSLOS die Frau hier gehandelt hat, halte ich für fehl am Platz. Es war keiner von uns dabei. Ich weiß nicht, ob der Hund nur auf dem eigenen Grund bislang gehetzt hat, ob der jemals wirklich weg war oder ob "bislang keinen Erfolg" heißt, er hat Vögel aufgescheucht, fremde KAtzen aus dem Garten vertrieben oder so. Wir wissen es einfach nicht. Ich bin froh, dass der Hund von amtlicher Stelle und nicht vom DF-Tribunal bewertet werden soll.
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Wenn ihr da schon mit der Katze kein Mitleid habt, dann doch wenigstens mit einem kleinen Hund.
Ich habe mit allen Tieren Mitleid, die er jagt.
Nur schau doch mal raus, wie viele Hunde "jagen" (im Sinne vom neben dem Weg im Wald laufen und mal einem Hasen ein paar Meter nachrennen) und Zeit ihres Lebens nie was erwischen. Viele Leute sind da ja sehr lasch und lassen die einfach. Willst Du die alle mit MK und Leine losschicken? Nur weil die Gefahr besteht, dass doch mal ein lebensmüder Hase zu nah dran war?
Ich finde, es hängt wirklich von der Einzelsituation ab, wie man weiter verfährt und die kennen wir hier nicht. Vielleicht saß die Katze zwei Meter neben dem Weg und bevor sie wusste, was los war, wars auch schon vorbei? Vielleicht hat der Hund sie aber auch 200m quer durch die Straße gejagt und dann war sie zu schlapp? Wir wissen es nicht!Beispiel, um das zu verdeutlichen: eine Hundehalterin hier im Wald, die ich regelmäßig treffen, hat immer alle Hunde im Freilauf bis auf eine Bassethündin. Irgendwann kommen wir ins Gespräch, weil Felix ja meist mit Schlepp läuft (als einziger hier, wir sind recht bekannt ) und sie erzählt, dass besagte Hündin eines Tages aus dem Nichts in den Wald gesaust ist und ein Reh gepackt hat. Bevor sie wusste, was los war, war alles vorbei, Reh tot. Nun läuft die Hündin für immer an der Flexi, weil sie auf AJT wie wir es machen keine Lust hat und die Situation nicht wieder haben will.
Finde ich gut und richtig von ihr. Der Hund kommt mit dieser Bewegungseinschränkung auch gut zurecht. Hier Auflagen mit MK und Leine wäre doch total sinnlos. Passiert nie wieder und die Hündin frisst keine kleinen Hunde.
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Weil ein Hund normalerweise Artgenossen und Beutetiere voneinander unterscheiden kann.
Äh ja schau mal in den Thread: Großhundkontakt gefährlich für Kleinhund, da siehst du mehrere Beispiele wo kleine Hunde gehetzt wurden und außerdem hatte ich das auch schon oft genug. Wenn dein Hund nicht so ist, toll, aber es gibt diese Hunde trotzdem.
Und pauschalisierende Aussagen von wegen ihr habt kein Mitleid mit Katzen sind einfach nur provozierend und sorgen für eine weitere Ausuferung des Threads.
Meine Mutter hatte und hat sehr wohl Mitleid und leidet immer noch. Unabhängig davon, ob es eine Katze oder eine Fliege war. Selbst die wird von meiner Mutter nicht zerklatscht.Ich möchte gar nicht sagen, dass die Halterin kein Mitleid mit der Katze hatte. Dass das ein traumatisierendes Erlebnis war, ist klar. Trotzdem finde ich hier manche Aussagen ganz schön grenzwertig à la: richtig so, die freilaufende Katze hat es nicht anders verdient.
Man wird nie ausschließen können, dass ein Husky mal etwas erlegt - dazu reicht eine reißende Leine, ein kaputtes Halsband, der fehlende Abstand trotz Leine, ein unbedarfter Gassigänger, evtl. sogar eine Kombination aus fremden Der-Tut-Nix, fallengelassener Leine und zur falschen Zeit am falschen Ort auftauchenden Beute ...
Dazu müsste der Hund überhaupt erst mal an der Leine sein. Ich halte es für sehr unwahrscheinlich, dass ein Hund direkt beim ersten mal etwas hetzt, erlegt und tötet. Das mag vorkommen, ist aber nicht die Regel. Wenn er das erste mal jagen gegangen ist, weiß ich doch von dem Problem und weiß auch, dass ich gewisse Vorkehrungen zu treffen habe, auch wenn man gerade nicht das "Hauptbeutetier" (Biber) vor der Nase hat sondern etwas anderes.
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Nur zwei Beispiele aus dem "Nervende Hundehalter Thread" in denen HH von anderen "Hund an die Leine" einfordern.
Und das geht in diesem Thread eigentlich immer nur darum.Aber, wenn Leinenzwang vom Amt angeordnet wird, ist er plötzlich der "arme Hund"
Das sind doch jetzt Äpfel und Birnen. Der Terrier in dem anderen Thread soll situationsbezogen an eine Leine und da wird nicht der generelle Leinenzwang von Amtswegen gefordert, sondern der Besitzer soll darauf achten.
Hier steht doch gar nicht im Raum, dass der Hund in ähnlichen Situationen angeleint werden soll. Das hat die Tochter der Besitzerin doch mehr als deutlich geschrieben.
Es geht nur um die Frage, wie man ein für den Hund möglichst günstiges Verhalten beim Amt an den Tag legen kann. Wir sind uns doch hier nichtmal eingig, was eigentlich vernünftig wäre. Ein Teil sagt, Leine reicht, der nächste sagt, es soll ein MK drauf und wieder andere Leine und MK. Bei der beschriebenen Situation denke ich, dass der Hund evtl. mit Leine und MK noch erheblichen Schaden verursacht haben könnte. Das sind alles was-wäre-wenn-Szenarien.
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Ich bin froh, dass der Hund von amtlicher Stelle und nicht vom DF-Tribunal bewertet werden soll.
Ich kann leider nur einmal liken! Dafür und deinen ganzen Post noch zwei Daumen!
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Ich bin froh, dass der Hund von amtlicher Stelle und nicht vom DF-Tribunal bewertet werden soll.
Ich auch.
Und mir gefällt es auch gar nicht, daß die HH hier als unfähig, verantwortungslos und mit unterschwellig - wahrscheinlich zu alt - dargestellt wird.
Was geschehen ist, ist tragisch, für alle Beteiligten, bloß man sollte die Konsequenzen annehmen und sich um mehr Sorgfalt im Umgang mit dem Hund bemühen. Wegnahme oder gar Einschläferung droht einem Hund bei einem einmaligen Vorfall in unserem Land nicht. Mit Maulkorb und Leine könnte ich, müßte mein Hund dann eben außerhalb des Grundstückes, leben lernen.
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Ich auch.
Und mir gefällt es auch gar nicht, daß die HH hier als unfähig, verantwortungslos und mit unterschwellig - wahrscheinlich zu alt - dargestellt wird.für mich ist es schlicht und einfach verantwotungslos einen Hund, der schon mehrfach abgehauen ist und jagd (so daß die Leine immer mitmuß), nicht sichert. Das ist schon sehr blauäugig oder schlichtweg ignorant (mein Hund soll aber ohne Leine laufen dürfen) - das kann ich nicht beurteilen. Aber daß es die Leute hier sauer macht, verstehe ich.
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