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Zu Teil 1: das klingt aber in den ersten Beiträgen ganz anders. Und nein, nicht alles ist 'Glück', auch wenn du es dir wie gesagt nicht vorstellen kannst. Ich verweise auf den anderen Thread. Und danke ich kann sorgfältig lesen, weshalb ich selbstverständlich alle Beutrage von dir zu dem Thema gelesen habe und deshalb zur oben genannten Aussage komme. Warum du denkst ich lese nicht sorgfältig kann ich jetzt gerade nicht entnehmen. Ich wusste auch nicht seit wann 'sorgfältig lesen' ein Schlag unter die Gürtellinie ist? Was soll ich sonst schreiben? 'bitte, bitte lies doch noch mal nach?'
Mein Beitrag ist durch Absätze (dachte ich deutlich) gekennzeichnet. Nein, es bezieht sich nicht alles auf dich.
Was ein Thread...nicht aggressiv oder so (und nein, trotz dass ich versuche sachlich zu bleiben gelingt mir das gewiss nicht mehr im ganzen Thread).
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Hi
hast du hier Hund beißt Katze tot - Schreiben vom KVR* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Es ist doch egal, wo die Viecher leben. Eine Katze hat keine Viecher zu killen.
Ein Hund hat genauso wenig eine Katze zu killen, wie eine Katze meine Kaninchen in meinem eigenen Garten zu killen hat.
Und damit das nicht nochmal passiert, hetze ich meinen Hund absichtlich auf die Katzen, die sich in unserem Garten herumtreiben.Bin ich jetzt verantwortungslos der Katze gegenüber oder verantwortungsvoll meinen Kaninchen gegenüber..........
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Und damit das nicht nochmal passiert, hetze ich meinen Hund absichtlich auf die Katzen, die sich in unserem Garten herumtreiben.
Bin ich jetzt verantwortungslos der Katze gegenüber
Ja. Weil du gezielt den Hund auf sie hetzt.
oder verantwortungsvoll meinen Kaninchen gegenüber..........
Auch verantwortungslos, weil du deine Kaninchen im Garten nicht anständig vor Feinden, wie Katzen, Marder, Greifvögel u.s.w. sicherst und sie der Gefahr als leichtes Beutetier aussetzt.
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Das stimmt..auch wenns OT ist.. aber wer seine Tiere draußen hält sollte die schon so sichern, dass kein Beutegreifer dran kommt!
Allerdings gehe ich hier auch davon aus, dass die Raubtiere sich fern halten solange die Hunde da sind. Aber auf ein Lebewesen hetzen finde ich doof -
und ich dachte mal Hundehalter müssten doch eigentlich auch gleichzeitig Tierfreunde sein
(ist aber schon länger her ...da war ich noch kleiner )
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Keiner der Hunde hat jemals eine Katze erwischt, sie konnten bisher immer mit ausreichend Abstand über den Zaun flüchten. Wäre das anders und einer der Hunde hätte eine Katze erwischt und verletzt, würde ich das nicht mehr machen.
Ja. Weil du gezielt den Hund auf sie hetzt.
Ich beschütze dadurch meine Kaninchen, außerdem hat eine fremde Katze in meinem Garten nichts verloren, genauso wenig wie mein Hund in einem anderen Garten etwas verloren hat. Weiterer Vorteil ist, dass die Katzen nicht mehr auf meine Stuhlauflagen koten, wenn sie gemerkt haben, dass es in unserem Garten gefährlich für sie ist.
Auch verantwortungslos, weil du deine Kaninchen im Garten nicht anständig vor Feinden, wie Katzen, Marder, Greifvögel u.s.w. sicherst und sie der Gefahr als leichtes Beutetier aussetzt.
Ich halte meine Kaninchen tagsüber mit viel Gartenfreilauf (40qm-150qm je nachdem) und nur nachts in einem gesicherten Gehege. Auch die Kaninchen haben ein Recht auf artgerechte Haltung und viel Platz. Es ist mir leider nicht möglich, den halben oder kompletten Garten für tausende Euro zum Hochsicherzeitstrakt zu verwandeln, nur, weil sich fremde Katzen in meinem Garten für die Kaninchen interessieren.
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und ich dachte mal Hundehalter müssten doch eigentlich auch gleichzeitig Tierfreunde sein
(ist aber schon länger her ...da war ich noch kleiner )
Ich bin Tierfreund und ich mag auch Katzen, solange sie es nicht auf meine Kaninchen abgesehen haben. Wir hatten früher selbst einen Perserkater. Ich kann der Katze ja nicht erklären, dass sie nicht in meinen Garten gehen soll. Durch das Hetzen kapiert eine Katze i.d.R. ziemlich schnell, dass sie sich lieber von dort fernhält.
Das "auf die Katze hetzen" ist eh nur bei neuen, fremden Katzen nötig. Da fetzt Tamy 1x hinterher und dann betreten die unseren Garten i.d.R. eh nicht mehr.
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@Schwabbelbacke: Ah ok. Unser Rüde wird trotzdem, sollte das AJT erfolgreich sein, in Wohngebieten und Wald an der Leine bleiben. Er ist schreckhaft und springt dann auch mal panisch rum oder rennt panisch kurz im Kreis. Er meint es dann nicht böse. Aber es könnte passieren das er jemanden umrennt.
Unserer Hündin ist es egal ob da was kurz vor ihr aus einem Gebüsch springt, etwas kurz vor ihr aus einer Einfahrt kommt oder hinter uns hupt usw. Die bleibt bei uns und schaut uns an ob alles Ok ist. Das macht sie von Anfang an so und über 8 Jahre. Deswegen darf sie auch frei laufen.LG
Sacco -
Ja. Weil du gezielt den Hund auf sie hetzt.
Auch verantwortungslos, weil du deine Kaninchen im Garten nicht anständig vor Feinden, wie Katzen, Marder, Greifvögel u.s.w. sicherst und sie der Gefahr als leichtes Beutetier aussetzt.
Die Hunde gehören gesichert, an die Leine und auch im eigenen Garten kontrolliert, die Kaninchen gehören gesichert, dürften demnach nicht mehr in den Garten.
Meinen Nachbarn gehts ähnlich wie früher @Dackelbenny, die haben zwei junge Kaninchen, die Katzen von zwei Häusern weiter gelagern seitdem den Garten. Sehr klass.Warum dürfen die Katzen tun und lassen, was sie wollen und jeder muss das akzeptieren? Könnte ich mit Katzenschei*e in meinem Hochbeet und auf der Terrasse leben, hätte ich selber eine.
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Also die letzten Seiten hier sind schon mehr als bizarr... Blüten, die die DF-Prinzipienreiter so treiben.
Natürlich ist es jedem unbenommen, Termine sausen zu lassen, weil grad zwei Krähen auf dem Gartentor konferieren. Oder um Tierleid zu verhindern den Boden vor sich zu wischen, bevor man den Fuss draufsetzt, und auf alle rücksichtsloseren Verkehrsmittel wie Bus, Bahn, Auto und selbst Velo zu verzichten. Aber man soll das doch bitte nicht zur Norm erheben!
Weißte was, die einzigen Blüten hier, sind sowas, was Du da verfaßt.
Übertrieben, an den Haaren herbeigezogen...
Denn solche Absurditäten, wie Du sie beschreibst, hat keiner gesagt, noch jemals im Kopf gehabt. Die legst Du den anderen in den Mund, um sie zu verlachen und bloßzustellen und das finde ich eklig.es geht um Rücksichtnahme, da, wo sie praktikabel ist!!!
Nehmen wir mal das Beispiel Vögel:
wenn man mit dem Hund spazieren geht, hält natürlich keiner 2 Stunden lang Ausschau nach versteckten Vögeln in oder unter Gebüschen, die man erschrecken könnte. Dagegen sollte man aber schon seinen Hund davon abhalten, Krähen zu scheuchen oder die Entenfamilie im See zu stören...wenn man es denn rechtzeitig sieht. Natürlich wird auch keiner den Hund 2 Stunden lang beim Spaziergang um den See an der Leine führen, weil es mal passieren könnte (anders sähe es dann im Wohngebiet aus, wenn ich weiß, hier sitzen alle Nase lang Katzen)bestimmt bleibt auch niemand zu Hause, um keine Vögel zu stören, wenn ich aber sehe, da sitz gerade einer unter dem Gebüsch, wo ich gerade im Garten gießen wollte, warte ich schon mal die 2 Minuten, bis er da Weg ist. Tut mir nicht weh und bricht mir keinen Zacken aus der Krone
Achtsam zu sein finde ich übrigens nen recht nettes Prinzip...wenn es eins wäre, ist aber einfach nur Mitgefühl/Empathie und mal ein bißchen von sich selbst wegkommen
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