Hundeurin auf der Straße

  • Es heißt nur dass man nicht gleich die Feuerwehr mit Löschzug ruft wenn es denn passiert.
    Und das würde ich auch von keinem Hundehalter erwarten, dessen Hund auf unser nicht abgezäuntes Stück Rasen vor unserem Haus pinkelt. wenn es der Nachbar ist der seinen Hund täglich mehrmals mit Absicht dahin machen lässt würde ich mal mit ihm reden. Vielleicht weiß er ja nicht dass es unser Rasen ist?

    Das Problem ist doch aber, dass wenn ein Hund hinpinkelt, die nächsten zehn folgen.


    Und das fördert doch den Hass von Nichthundeliebhaber auf unsere Tiere. Wir haben es doch selbst in der Hand, das zumindest abzuschwächen.

  • Die bloße Anwesenheit eines Hundes kann schon den Hass auf ihn fördern.
    Ich bin nicht bereit mich allen verbohrten Arsch...ern der Welt anzubiedern.


    Wer entscheidet was noch zu tolerieren ist?
    Sollte ich prophylaktisch nicht mehr mit Hund Bahn fahren? Mich aus öffentlichen Parks fernhalten?

  • Die bloße Anwesenheit eines Hundes kann schon den Hass auf ihn fördern.
    Ich bin nicht bereit mich allen verbohrten Arsch...ern der Welt anzubiedern.


    Wer entscheidet was noch zu tolerieren ist?
    Sollte ich prophylaktisch nicht mehr mit Hund Bahn fahren? Mich aus öffentlichen Parks fernhalten?

    Der Eigentümer?


    Öffentlicher und privater Bereich ist zumindest für mich ein grosser Unterschied.

  • Und wenn dein Hund an den Rand unserer Obstwiese aufm Feld pisst?
    Wenn mich das stört mach ich n Zaun drum.


    Oder pinkelt dein Hund nur in deinem Garten?
    (Und auf öffentlichen Flächen)

  • Respekt bedeutet für mich aber auch, daß man respektiert, daß Hunde genauso Lebewesen sind wie wir und nicht nur auf ihre störenden Ausscheidungen reduziert werden. Bitte nicht falsch verstehen, aber jetzt kommt zu dem ewigen Häufchenthema noch die Meinung, die sich in den Köpfen verankern könnte, daß nun noch der Hundeurin auf Straßen ein störendes Ärgernis ist. Ich finde das mächtig übertrieben.

    Erstens muss nicht jeder meine Hunde "respektieren".


    ICH habe mich entschieden, Hunde zu halten. Für MICH.
    Ich muss nicht um jeden Mitbürger einen Riesen -Bogen machen, weil der vielleicht keine Hunde mag, aber ich kann nicht vorraussetzen, dass jeder es toll findet, permanent oft aufdringlichen, nicht erzogenen Hunden zu begegnen oder mit ihren Hinterlassenschaften konfrontiert zu werden.


    Wenn das bei mir so wäre wie bei der TE im EP würde ich ganz einfach dafür sorgen, dass die Hunde da nicht mehr hin pinkeln, weil DIESER Mensch sich dadurch gestört fühlt (und auch das Recht hat, sich gestört zu fühlen!)
    Dann braucht sich keiner aufregen.
    Der Nichthundehalter nicht über Hunde-Pipi und der HH, sich nicht über den genervten Nicht-HH.


    Es gibt sooo vieles, worüber sich hier im Forum aufgeregt wird, jeder der keine Freigänger-Katzen hält fühlt sich (genauso wie jener Herr) gestört durch Katzen in der Nachbarschaft, die "runstromern". Würden das am liebsten verbieten und pöbeln unentwegt deswegen.
    Deswegen würde ich nun aber meine Katzen nicht einsperren und die Mäuse und Ratten stattdessen mit Gift umbringen.


    Aber genauso, wie die Katzenhasser sich im Recht fühlen, fühlt dieser Herr sich nunmal im Recht und beim Hund kann man doch relativ einfach dafür sorgen, dass der Hund nicht unbedingt dort hinpieselt. Auch ohne ein Feuerwehr-Auto mit gefüllten Wassertanks mit zu nehmen....

  • Gaby deswegen hab Ich ja auch für mich beschlossen den einfachsten Weg zu wählen und mich über solche Kinkerlitzchen gar nicht aufzuregen. Nicht mal einen Gedanken daran zu verschwenden.

  • Bitte kommt vorbei, kriegst auch n Kaffee während unsere Hunde alles vollpinkeln und meine Äpfel und Zwetschgen auffressen.
    Echt kein Ding.
    Über sowas mach ich mir Gedanken wenn ich sonst keine Probleme mehr hab. Wie etwa ob ich mein Besteck in der Schublade anders einsortieren sollte.

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