Thorsten Fauser

  • Unser Hund liebt meinen Mann, der ist ihr "Gott" :ka: An dem klebt sie wie sonst was, schaut immer zu ihm hoch wenn er nur "Fuss" sagt. Fehlen nur noch die Blumen die sie auf seinmm Weg streut ABER wenn er sagt "lauf" dann ist sie weg xD Macht ihr Ding und kümmert sich kaum noch darum das Herrchen mitdackelt, ab und an kommt sie mal und holt sich ein paar Streicheleinheiten, aber sie hört wie eine "eins" und ich muss sagen ab und an bin ich auf das "geschleime" beim Fußlaufen oder bei anderen Übungen etwas neidisch. Sieht schon süß aus wie sie da so an ihm klebt und ihn verliebt anschaut. :herzen1: Aber ich muss sagen die Schwanzhaltung ist eine ganz andere... der ist bei ihr entspannt und die Ohren hängen nach unten. SSSSSoooooo süß und ihm geht es auch nicht auf den Keks oder er poliert sein Ego damit, die Beiden sind einfach ein DreamTeam.

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    Hi


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    • Wunderbar. Und so wäre wohl der Idealfall. Man kann es eben nicht immer beeinflussen, wen der jeweilige Hund aus welchem Grund auch einfach nur vergöttert.

    • Lein AUF einen Hund werfen ist ja mal mehr als daneben... man kann die Leine mal neben den Hund schmeissen wenn der mal die Ohren auf Durchzug hat aber mehr nicht.

      Wir haben in dem Seminar nicht gelernt, dass man die Leine auf den Hund werfen soll. Bei Durchzug neben oder vor den Hund vielleicht, aber keinesfalls auf den Hund.
      Auch wenn man mit Ketten oder diesen Discs arbeiten möchte, immer in Richtung Hund und zum richtigen Zeitpunkt, aber nie dem Hund Gewalt antun.


      Vom Prinzip her ist es reine Unterordnung. Es geht um Respekt und ein Hund, der den Menschen respektiert, der "folgt" auch.

    • Wir haben in dem Seminar nicht gelernt, dass man die Leine auf den Hund werfen soll. Bei Durchzug neben oder vor den Hund vielleicht, aber keinesfalls auf den Hund.Auch wenn man mit Ketten oder diesen Discs arbeiten möchte, immer in Richtung Hund und zum richtigen Zeitpunkt, aber nie dem Hund Gewalt antun.


      Vom Prinzip her ist es reine Unterordnung. Es geht um Respekt und ein Hund, der den Menschen respektiert, der "folgt" auch.

      Diese Vorgehensweise beschreibt für mich "Training" durch Erschrecken. Angst wird hier Respekt genannt. Dass man diese "Hilfsmittel" nicht AUF den Hund wirft, macht es in meinen Augen keinen Deut besser oder sinnvoller.

    • Wir haben in dem Seminar nicht gelernt, dass man die Leine auf den Hund werfen soll. Bei Durchzug neben oder vor den Hund vielleicht, aber keinesfalls auf den Hund.

      ich sehe da keinen großen Unterschied und finde beides gleich schlimm. Man sollte sich einfach mal klar machen, daß wenn es den Hund nicht stören würde, es auch nicht als sog. Hilfsmittel "taugen" würde.
      Auch Anzischen, auf ihn zustapfen, etc. wird als unangenehm empfunden, auch wenn es den Hund nicht direkt körperlich berührt, aber die Leute reden sich damit immer raus, weil sie ja so angeblich keine Gewalt ausüben

    • Warum ist die Seminarbeschreibung gespoilert? Im vorher verlinkten Artikel wird ganz klar auf den Hund geworfen. Soll mir aber auch egal sein. "Mittelweg" ist ja keine neue Erfindung sondern so ziemlich das, was jeder dahergelaufene Laie schon immer mit seinen Hunden praktiziert hat. Wenn man dafür dann noch Geld ausgeben will, meinetwegen.

    • für mich ist der Ausdruck "Mittelweg" auch wieder so eine Rechtfertigungsschiene. Ich kann ruhig strafen, denn ich bin ja auch nett. Und Mittelweg als Laienverständis/handeln, wie hier ausgedrückt wurde, ist dann die Rechtfertigung, wenn man so handelt - wir die Laien mit unserem "normalen", "gesunden" Menschenverstand praktizieren "gesundes Mittelmaß" (und was es da so für vorgefertigte Ausdrücke gibt)? Ich finde den Ausdruck krumm, klingt aber gut vermutlich

    • Ich weiß nicht, ob er es als Mittelweg sieht/bezeichnet, oder Sonja. Mittelweg wurde hier geschrieben, nach dem Empfinden eines Users nach durchlesen des Buches.

    • Auch wenn man mit Ketten oder diesen Discs arbeiten möchte, immer in Richtung Hund und zum richtigen Zeitpunkt, aber nie dem Hund Gewalt antun.


      Sprich psychischer Zwang wird wieder mit schönen Worten verschleiert und verharmlost und groß betont, dass man nicht mit körperlichem Zwang arbeitet...

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