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Ja, noch auf dem Arm. Der Hund wäre sonst direkt wieder auf ihn los, noch bevor ich ihn der Sitterin hatte übergeben können. Und das Risiko konnte ich nicht zuletzt wegen Tommis Krankheit nicht eingehen, weil bei ihm einfach noch viel mehr Schaden entstehem kann, als bei einem gesunden Hund.
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Hi
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Den ganzen Rechtskram mal aussen vor: Wie geht's denn Deinem Arm??
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Ja, noch auf dem Arm. Der Hund wäre sonst direkt wieder auf ihn los, noch bevor ich ihn der Sitterin hatte übergeben können.
Hm, ok, dann könnte die, hier schon beschriebene, Tiergefahr durch den eigenen Hund mitspielen.
Kann man so auslegen, dass der Hund auf deinen Hund und nicht auf deinen Arm wollte. Das wird wohl die prozentuale Mitschuld zu deinen Ungunsten verschieben. So habe ich es jedenfalls hier raus gelesen
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Letztendlich geht es ja hauptsächlich darum, dass die Halter Auflagen bekommen, die dazu führen, dass die TE wieder ganz normal mit ihrem Hund vor die Tür gehen kann, ohne Angst vor diesem Hund haben zu müssen.
Beim OA spielt es keine Rolle, wie eine Versicherung den Fall bewerten würde.
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Beim OA spielt es keine Rolle, wie eine Versicherung den Fall bewerten würde.
Ich wollte es nur für mich sortieren
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Ich meinte niemanden speziell. Es ging jetzt über viele Beiträge hinweg um Versicherungen, Tiergefahr und Schmerzensgeld, dabei geht es der TS einfach nur darum, dass der Hund Auflagen bekommt und sie mit ihrem eigenen Hund wieder unbeschwert vor die Tür gehen kann.
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Mich würde ja interessieren, was der erste Vorfall war?
Und, so hart das klingt, ich seh hier schon eine Teilschuld. Das lernt man in jeder Hundeschule, Sachkundeprüfung etc. direkt als erstes, dass man den Hund niemals auf den Arm nehmen soll.
Natürlich geht das nicht, dass ein Hund einfach zubeißt. Nicht falsch verstehen. Aber wenn ich mit ner Fleischwurst vor einem Hund rumwedel, muss ich mich auch nicht wundern, wenn er zuschnappt und dabei meine Hand erwischt.
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Und, so hart das klingt, ich seh hier schon eine Teilschuld. Das lernt man in jeder Hundeschule, Sachkundeprüfung etc. direkt als erstes, dass man den Hund niemals auf den Arm nehmen soll.
Natürlich geht das nicht, dass ein Hund einfach zubeißt. Nicht falsch verstehen. Aber wenn ich mit ner Fleischwurst vor einem Hund rumwedel, muss ich mich auch nicht wundern, wenn er zuschnappt und dabei meine Hand erwischt.
ach und auf dem Boden wäre der Hund nicht interessant für den Setter gewesen ...? Er war doch sein erklärter Feind, wie eingangs geschrieben ist
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Egal was ich auf dem Arm oder in der Hand habe .... ein (fremder) Hund hat da nicht dran zu gehen. Egal ob Fleischwurst, Hund, Kind oder Blumenstrauß ...
Schon gar nicht, wenn er vorher Beschädigungsabsichten zeigte.Und bei unserer Sachkundeprüfung haben wir nicht gelernt, dass man Hunde nicht hoch nehmen darf. Ebenso nicht in der Hundeschule.
Ich find es zwar selbst aus diversen Gründen ungünstig, aber explizit gelehrt wird das nicht. -
Egal was ich auf dem Arm oder in der Hand habe .... ein (fremder) Hund hat da nicht dran zu gehen. Egal ob Fleischwurst, Hund, Kind oder Blumenstrauß ...
Schon gar nicht, wenn er vorher Beschädigungsabsichten zeigte.Und bei unserer Sachkundeprüfung haben wir nicht gelernt, dass man Hunde nicht hoch nehmen darf. Ebenso nicht in der Hundeschule.
Ich find es zwar selbst aus diversen Gründen ungünstig, aber explizit gelehrt wird das nicht.Also, bei uns gab es eine Frage, wie man sich verhalten soll, wenn ein fremder Hund kommt. Und da war: ich nehme meinen Hund auf den Arm die ganz falsche Antwort. Die richtige Antwort war: ich leine meinen Hund ebenfalls ab.
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