Populäre Irrtümer über Hunde
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- kleine Hunde müssen nicht erzogen werden
- Um große Hunde händeln zu können muss man hulkmäßig stark und absolut toperfahren sein
- Welpenschutz, jeder Welpe ist vor Angriffen anderer Hunde geschützt
- Hündinnen müssen einmal Welpen bekommen haben
- Trockenfutter schützt vor Zahnstein
- Rüden müssen kastriert werden, damit sie händelbar sind
- Hunde müssen 24 Stunden am Tag bespasst werden und deshalb sollten/dürfen Vollzeitberufstätige Menschen keine Hunde halten
- Hunde die bellen, beissen nicht
- Hunde regeln immer und alles unter sich - egal welche Rasse/Größe,...
- Hunde, die aus dem Tierschutz gekauft ("adoptiert") werden, sind dankbar.
-Hunde sind immer gut, "böse Gedanken" oder gar Taten liegen ihnen fern.
-Hütehunde brauchen täglich stundenlange Spaziergänge plus Hundesport, damit man ihnen Herr wird.
- Man muss Hunden gegenüber als Rudelführer seine Macht demonstrieren.
- gibt man Hunden rohes Fleisch, werden sie aggressiv (wurde mir erst letztens wieder erklärt)
- am besten lernt man den Welpen seinen Platz im "Rudel", indem man ihm sein Futter wegnimmt.
- Alle Hütehunde wollen alles und jeden sofort hüten!
- kastrierte Hunde streunen nicht (mehr)
- Hunde, die aufs Sofa/ins Bett dürfen, versuchen irgendwann, die Weltherrschaft an sich zu reißen.
- kleine Hunde brauchen weniger Bewegung/Auslastung als große
- Listenhunde sind immer gefährlich
- Hunde werden stubenrein, wenn man ihre Nase ins Pfützchen taucht.
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- kleine Hunde müssen nicht erzogen werden
- Um große Hunde händeln zu können muss man hulkmäßig stark und absolut toperfahren sein
- Welpenschutz, jeder Welpe ist vor Angriffen anderer Hunde geschützt
- Hündinnen müssen einmal Welpen bekommen haben
- Trockenfutter schützt vor Zahnstein
- Rüden müssen kastriert werden, damit sie händelbar sind
- Hunde müssen 24 Stunden am Tag bespasst werden und deshalb sollten/dürfen Vollzeitberufstätige Menschen keine Hunde halten
- Hunde die bellen, beissen nicht
- Hunde regeln immer und alles unter sich - egal welche Rasse/Größe,...
- Hunde, die aus dem Tierschutz gekauft ("adoptiert") werden, sind dankbar.
-Hunde sind immer gut, "böse Gedanken" oder gar Taten liegen ihnen fern.
-Hütehunde brauchen täglich stundenlange Spaziergänge plus Hundesport, damit man ihnen Herr wird.
- Man muss Hunden gegenüber als Rudelführer seine Macht demonstrieren.
- gibt man Hunden rohes Fleisch, werden sie aggressiv (wurde mir erst letztens wieder erklärt)
- am besten lernt man den Welpen seinen Platz im "Rudel", indem man ihm sein Futter wegnimmt.
- Alle Hütehunde wollen alles und jeden sofort hüten!
- kastrierte Hunde streunen nicht (mehr)
- Hunde wollen immer zur Chefposition aufsteigen
- Kastrationen haben nur Vorteile
- Erwachsene Hunde aus dem Tierheim bekommt man nicht mehr "hin"
- Hunde dürfen nicht auf erhöhten Plätzen liegen, nicht zuerst zur Tür hinaus oder hinein gehen
- Der Chef frisst immer zuerst
- grosse Hunde gehören nicht in eine Wohnung -
- kleine Hunde müssen nicht erzogen werden
- Um große Hunde händeln zu können muss man hulkmäßig stark und absolut toperfahren sein
- Welpenschutz, jeder Welpe ist vor Angriffen anderer Hunde geschützt
- Hündinnen müssen einmal Welpen bekommen haben
- Trockenfutter schützt vor Zahnstein
- Rüden müssen kastriert werden, damit sie händelbar sind
- Hunde müssen 24 Stunden am Tag bespasst werden und deshalb sollten/dürfen Vollzeitberufstätige Menschen keine Hunde halten
- Hunde die bellen, beissen nicht
- Hunde regeln immer und alles unter sich - egal welche Rasse/Größe,...
- Hunde, die aus dem Tierschutz gekauft ("adoptiert") werden, sind dankbar.
-Hunde sind immer gut, "böse Gedanken" oder gar Taten liegen ihnen fern.
-Hütehunde brauchen täglich stundenlange Spaziergänge plus Hundesport, damit man ihnen Herr wird.
- Man muss Hunden gegenüber als Rudelführer seine Macht demonstrieren.
- gibt man Hunden rohes Fleisch, werden sie aggressiv (wurde mir erst letztens wieder erklärt)
- am besten lernt man den Welpen seinen Platz im "Rudel", indem man ihm sein Futter wegnimmt.
- Alle Hütehunde wollen alles und jeden sofort hüten!
- kastrierte Hunde streunen nicht (mehr)
- Hunde wollen immer zur Chefposition aufsteigen
- Kastrationen haben nur Vorteile
- Erwachsene Hunde aus dem Tierheim bekommt man nicht mehr "hin"
- Hunde dürfen nicht auf erhöhten Plätzen liegen, nicht zuerst zur Tür hinaus oder hinein gehen
- Der Chef frisst immer zuerst
- grosse Hunde gehören nicht in eine Wohnung
- (große) Hunde sind nur mit Haus und Garten glücklich
- erwachsenen Hunden kann man nichts mehr beibringen
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- kleine Hunde müssen nicht erzogen werden
- Um große Hunde händeln zu können muss man hulkmäßig stark und absolut toperfahren sein
- Welpenschutz, jeder Welpe ist vor Angriffen anderer Hunde geschützt
- Hündinnen müssen einmal Welpen bekommen haben
- Trockenfutter schützt vor Zahnstein
- Rüden müssen kastriert werden, damit sie händelbar sind
- Hunde müssen 24 Stunden am Tag bespasst werden und deshalb sollten/dürfen Vollzeitberufstätige Menschen keine Hunde halten
- Hunde die bellen, beissen nicht
- Hunde regeln immer und alles unter sich - egal welche Rasse/Größe,...
- Hunde, die aus dem Tierschutz gekauft ("adoptiert") werden, sind dankbar.
-Hunde sind immer gut, "böse Gedanken" oder gar Taten liegen ihnen fern.
-Hütehunde brauchen täglich stundenlange Spaziergänge plus Hundesport, damit man ihnen Herr wird.
- Man muss Hunden gegenüber als Rudelführer seine Macht demonstrieren.
- gibt man Hunden rohes Fleisch, werden sie aggressiv (wurde mir erst letztens wieder erklärt)
- am besten lernt man den Welpen seinen Platz im "Rudel", indem man ihm sein Futter wegnimmt.
- Alle Hütehunde wollen alles und jeden sofort hüten!
- kastrierte Hunde streunen nicht (mehr)
- Hunde wollen immer zur Chefposition aufsteigen
- Kastrationen haben nur Vorteile
- Erwachsene Hunde aus dem Tierheim bekommt man nicht mehr "hin"
- Hunde dürfen nicht auf erhöhten Plätzen liegen, nicht zuerst zur Tür hinaus oder hinein gehen
- Der Chef frisst immer zuerst
- grosse Hunde gehören nicht in eine Wohnung
- (große) Hunde sind nur mit Haus und Garten glücklich
- erwachsenen Hunden kann man nichts mehr beibringen
-Herdenschutzhunde sind die meißte Zeit allein bei der Herde
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Ganz tief aus der Mottenkiste:
Wenn man Hunden Blut gibt, werden sie scharf.
Hunde mit dunklem Rachen sind böse.
Um das Vertrauen des Hundes zu bekommen, musst du in seinen Rachen spucken.
L. G.
Auweh.... noch nie gehört.Ich setze mal eins drauf:
- Wenn man Hunde paarweise hält kann man sie problemlos alleine lassen
- Kleine Hunde bellen nur
-Welpen lernen am schnellsten allein zu sein wenn man sie in der Garage oder im Flur hält über Nacht
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Was mir grad noch einfällt
- Jagdhunde müssen Schlinger sein! Also alles was an Futter nicht nach 2 Minuten weg ist, wird weggenommen weil... ja weils ein Jagdhund ist!
- Aufreiten ist IMMER dominierendes Verhalten!
- schaut ein Hund dir in die Augen, ist das Dominanzverhalten und er will dich "unterdrücken".
Das letzte kommt von einer Freundin die nicht wirklich was mit Hunden zu tun hat, und jedesmal eine heiden Angst bekommen hat wenn ein Hund sie direkt angesehen hat!
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@'Tante_Francy
Ich denke, damit ist gemeint, dass ein Hund durchaus wissen kann, dass er etwas nicht darf - es aber trotzdem tut, wenn er denkt, dass er dabei nicht erwischt wird.
Ja, man kann jetzt argumentieren, dass man ja nicht weiß, ob der Hund tatsächlich Ahnung hat, dass er das nicht darf... Das ist eben die Frage, kann man nicht wirklich beantworten (denke ich zumindest). Springt er nur in Abwesenheit aufs Sofa, weil ihn dann keiner direkt bestraft/ schimpft, und er deshalb denkt, es ist ok - oder weiß er, dass er grundsätzlich nicht drauf darf? -
Wenn ein Hund wedelt freut er sich. Das ist immer der Fall.
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Wie meinst du das genau? Ich kenne keinen Hund, der boshaft oder hinterlistig handeln würde?
Ja, zum Beispiel das, ein "Unrechtsbewußtsein" traue ich zumindest meinen Hunden durchaus zu.
@'Tante_Francy
Ich denke, damit ist gemeint, dass ein Hund durchaus wissen kann, dass er etwas nicht darf - es aber trotzdem tut, wenn er denkt, dass er dabei nicht erwischt wird.Aber auch z. B. der typische "Erzfeind".
Ein bestimmter Hund, den ein Hund nur sehen / riechen muß und auf 180 ist, den fressen will.... obwohl nie irgendwas vorgefallen war. Weil´s halt der "Erzfeind aus der Nachbarschaft" ist.Es gibt sicherlich noch 1000 weitere Dinge, aber um´s kurz zu sagen: kein Lebewesen ist "nur gut", es hat Aggressionen, auch mal schlechte Stimmungen, reagiert mal schneller über oder will aus nichtigen Gründen jemanden in den Boden stampfen. Nicht immer, nicht täglich, aber es kommt bei allen Lebewesen vor.
Ich halte einfach nichts von der Glorifizierung der Hunde als "reine Seelen", wo man sich dann alles Negative mit "schlechte Erfahrung" oder "Halter hat falsch reagiert"... oder sonst was rausredet, damit die Gattung Haushund ihren Heiligenschein behält.
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Die Chinas sind definitiv nachtragend, planend und "hinterlistig".
Habe ich so noch von keinem Hund erlebt, aber seit ich Chinese Crested habe und kenne, sehe ich das differenzierter.
Ansonsten:
-nur große Hunde sind "richtige Hunde"
-nur mit großen Hunden kann man "richtigen" Hundesport machen
-kleine Hunde sind auch mit ausschließlich kleinen Spaziergängen (an der Leine) zufrieden; bzw gesteigert: sie KÖNNEN keine großen Runden laufen
-kein Hund, der genug bewegt wird, muss die Krallen geschnitten kriegenUnd große Hunde kann man nicht in kleinen Wohnung halten.
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