Populäre Irrtümer über Hunde

  • Dogs have been man's best friend for 33,000 years: DNA shows domesticated canines descend from Asian grey wolves | Daily Mail Online


    The unbreakable bond between man and dog likely began in South East Asia 33,000 years ago when our ancestors began using grey wolves to hunt, according to DNA analysis.
    Scientists examined the genetic make-up of wolves and dogs from China, Africa and Europe, to discover domesticated dogs evolved from the first grey wolves that joined humans on ancient scavenging missions.

  • Auch das hat nichts mit Bosheit, Provokation oder Sonstiges aus dieser Richtung zu tun. Aus welchen Gründen sollte ein Hund versuchen, unseren Missmut auf sich zu ziehen?Er verfolgt einfach nur sein Interesse und ist schlau genug, mittlerweile zu wissen, wann seine Chancen reell sind, das Ziel zu erreichen.

    Natürlich ist das nicht Boshaft und diese Beispiel hat auch nichts mit Provokation zu tun!
    Das wollte ich damit gar nicht ausdrücken. Nur, dass Ari Dinge tut von denen erweiß, dass er nicht soll. Das war nämlich das Zitat, das ich genommen habe.


    Er hört nämlich auf nein wenn ich Einfluss habe und wartet bis ich weit genug weg bin ums dann doch zu tun. Es ist super klug und ehrlich gesagt auch herrlich amüsant, wenns nur nicht so schädlich sein könnte wenn er das Falsche erwischt.

  • @Cattlefan: Ich glaube, ich weiß genau, was du meinst. Ich nenne das das "Hunde sind die besseren Menschen"-Syndrom. A la: "Menschen sind böse und hinterlistig, Tiere (Hunde) allerdings sind grundgut, immer dankbar, lieben alles und jeden bedingungslos, er will immer nur dass ich glücklich bin". Da könnt ich ja immer ein bisschen kotzen, wenn ich sowas höre und sehe.
    Denn ich finde, Leute die Hunden ihre eigene menschliche Moral andichten, haben nicht im geringsten verstanden, was ein Hund ist und die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass sie zu der Sorte Hundebesitzer gehören, bei denen der Hund als Retter in der emotionalen Versorgung dient. Weil man das bei den eigenen Artgenossen nicht mehr findet. Ob dann der Hund in seinen Bedürfnissen als Hund respektiert wird, ist dann fraglich.

  • Ich glaube zwar, dass das funktionieren kann. Trotzdem befremden mich Menschen, die Mitleid nur für Tiere empfinden, die menschliches Leid kaltlässt, auch stark.
    Ebenso viele ( vor allem Frauen), die Welpen, Kitten etc inklusive deren Hinterlassenschaften zuckersüß finden, menschliche Säuglinge dagegen abstoßend, widerlich, eklig etc.

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