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Ich hab auch einen futterneidischen Hund. Da wird es einfach über den Gehorsam gemacht bzw. das Thema wird umgangen, indem einfach keiner an ihren Napf darf, solange sie frisst (und sie auch nicht an das Futter der anderen).
Beute gibt es nie wenn andere Hunde dabei sind! Sind es nur meine 3 dürfen sie es teilweise haben, wobei ich da zw. Lee und Juri aufpassen muß, was bedeutet: Hund A hat die Beute und Hund B muß an meiner Seite bleiben.
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Meine Lilo ist extrem futterneidisch. So wirklich aberziehen kann man's glaub nicht. Ich bin aber so weit, dass ich es über Gehorsam ganz gut kontrollieren kann.
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Zitat
Hattet ihr dieses Problem vielleicht auch mit eurem Hund, und habt ihr es geschafft, das in den Griff zu kriegen? Wenn ja, wie?
ja, wir hatten beides Futter- und Spielzeugneid und zwar echt heftig.
FN hatten wir uns selbst eingebrockt, weil wir, dumm wie wir sind, alles geglaubt haben, was Andere so erzählen und dem Hund ständig sein Futter weggenommen haben. Der Dicke hat dann mit ca. 6 Monaten so richtig böse geknurrt, wenn sich auch nur jemand ansatzweise in der Küche bewegt hat.
Nach der Erkenntnis hab ich mich wochenlang bei jeder Mahlzeit neben den Hund gesetzt und ihn zusätzlich aus der Hand gefüttert. Das hat ihm dann wieder wenigstens soviel Vertrauen gegeben, dass wir uns nun entspannt frisst, selbst wenn sich einer von uns über ihn beugen muss um an den Kühlschrank zu kommen.Beim SN hat das hier extrem geholfen: Hund hat den Ball, wenn er ihn nicht freiwillig mir gab ging er sofort ins Bad, Tür zu und ausgeschlossen von allem, aber mitsamt seinem Ball. Kurze Zeit später das selbe nochmal. Der Erfolg war erstaunlich, hat nur 3 Mal gedauert und er hatte verstanden und darauf konnte ich es dann aufbauen, dass er auch belohnt wird, wenn er mir was gibt und jetzt gibt er mir wirklich alles, wenn ich es will. Das wäre vorher unvorstellbar gewesen.
Ich denk immer Gehorsam ist ja gut und schön, aber mir persönlich wäre es immer lieber man kriegt es hin, dass der Hund das unerwünschte Verhalten nicht mehr zeigt, weil er es wirklich nicht mehr zeigen will/keinen Grund mehr sieht es zu zeigen
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Mein Rüde ist extrem futterneidisch. Normal ein Schisser vor dem Herrn, aber wenn es um sein Fressen geht wird er Zerberus ^^
Mit viel Gelassenheit und Fairness hat sich das in der letzten Zeit sehr gebessert. Ich darf mittlerweile seinen Knochen wegnehmen, wenn es die Situation erfordert ohne angeknurrt zu werden. Anderen Menschen und Hunden würde ich das allerdings noch nicht empfehlen.
Spielzeug ist ihm nicht so wichtig und wenn der Kleine mit aus dem Futterdummy frisst nachdem Pluto es gefunden hat ist das auch okay. Also bei ihm geht es eigentlich nur um Knochen und Schweineohren und so ein Zeugs. Napf ist so ein Mittelding. Ich darf ran, ich würde mal behaupten der Rest meiner Familie auch. Fremden Menschen und den anderen Haustieren würde ich es widerum nicht raten.
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Ach so.. der Futterneid von Pepper äußert sich nur anderen Hunden gegenüber. Menschen waren noch nie ein Thema
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