Unser Zuhause rollt - Der Camping & Hund Thread
- BerlinPaws
- Geschlossen
-
-
Es gibt Batterie- Erhaltungsgeräte.
Und so weit ich weiß gibt es die direkt mit Stromanschluss oder mit Akku.
Ich kenne das für Oldtimer oder Motorräder, könnte mir das für Womos aber auch vorstellen.
Unseres steht im Winter in einer Scheune und bekommt ab und zu mal ein Ladegerät dran.
Grüßle Silke mit Charlie
-
- Vor einem Moment
- Neu
Hi
hast du hier Unser Zuhause rollt - Der Camping & Hund Thread* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
-
-
Da würde ich vorsichtshalber dann auch ab und zu die nächstgelegene Stromquelle aufsuchen.
-
Es gibt Batterie- Erhaltungsgeräte.
Und so weit ich weiß gibt es die direkt mit Stromanschluss oder mit Akku.
Ich kenne das für Oldtimer oder Motorräder, könnte mir das für Womos aber auch vorstellen.
Unseres steht im Winter in einer Scheune und bekommt ab und zu mal ein Ladegerät dran.
Grüßle Silke mit Charlie
Nein nein nein, die Hoffnung dass das absolute Ausnahmemonate sind stirbt zuletzt . Sobald möglich werden wir wieder jedes WE und noch mehr, da mobile work jetzt erlaubt und möglich, unterwegs sein
-
Nur so aus Neugier: Wie gut funktioniert das eigentlich im Innenbereich einer Großstadt, einen Parkplatz für ein Wohnmobil zu finden? Wie nah an zu Hause kann man da realistisch fündig werden?
Ich sehe bei mir zu Hause - im Außenbereich einer mittelgroßen Stadt - natürlich auch etliche Wohnmobile in Wohngebieten an der Straße stehen. Aber da ist die Parkplatzsituation auch noch einigermaßen entspannt, da geht das. Im Innenstadtbereich hingegen stehen die Chancen total schlecht, überhaupt einen legalen und kostenfreien Parkplatz in der passenden Länge zu finden. Ich fahre nur im Notfall mit dem Bulli ins Büro - denn die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass der beste Parkplatz, den ich finde, dann näher an Zuhause als am Büro ist. Und wenn man in so einer angespannten Parkplatzsituation dann einen – oder sogar zwei – kostbare Plätze wochenlang zuparkt: Hat man da nicht haufenweise böse Zettel an der Scheibe? Im Idealfall?
Gleiches Thema, andere Frage: Ich habe ja auch eigentlich alles an Bord, um spontan losfahren zu können. Und trotzdem: Wenn ich dann losfahre, räume ich trotzdem noch erstaunlich viel Zeug in den Bulli. Alles, was aus dem Kühlschrank noch wegmuss, Hundefutter, Klamotten und Schuhe zum Wechseln, Bettwäsche, iPad, eBook-Reader und so. Wenn ich das alles noch einen Kilometer weit schleppen müsste, würde ich mehrmals laufen müssen ;-) Aber meine Großstadterinnerung sagt auch: Man kann nicht unbedingt zehn Minuten lang vor dem Haus in der zweiten Reihe parken und den Kram eben einladen. Schmeißt man dann alles in den PKW (der ja wahrscheinlich auch zwei Straßen weiter weg geparkt ist ), fährt raus ins Industriegebiet, wo das WoMo steht und lädt um?)
Oder ist das alles gar nicht so vertrackt und man findet immer einen gescheiten Parkplatz in 500 Meter Umkreis?
-
Darf man ohnehin nicht nur max 2 Wochen auf einem öffentlichen Parkplatz (dauerhaft) stehen?
Das ewige hin und her laufen habe ich auch, wenn ich den Wohnwagen belade.
Und dieser steht auf unserem eigenen Grundstück.
Der Typ, der bei mir den Mover eingebaut hatte, hatte mir als Empfehlung mitgegeben, daß ich mindestens einmal im Monat den Wagen einen Stromanschluß für so zwei Tage "gönnen" soll, dann wäre das gut für die Batterie.
Ich habe keine Ahnung davon, ob es stimmt, habe mich aber bisher stets an die Empfehlung gehalten.
-
-
Darf man ohnehin nicht nur max 2 Wochen auf einem öffentlichen Parkplatz (dauerhaft) stehen?
Oh, das wusste ich gar nicht! Aber in einer entsprechend gebildeten und informierten Gegend ist das natürlich ein Top-Argument für böse Zettel... Oder gleich einen Anruf beim Ordnungsamt, die dann vielleicht, vielleicht auch nicht, den Verstoß dokumentieren und sanktionieren...
Und das ist ja auch so ein Punkt: Wenn man sein Knöllchen wegen Falschparkens nicht bemerkt und seine Karre nicht wegfährt, ist die übernächste Eskalationsstufe ja Abschleppen. Oder wenn man irgendwo parkt, wo nächste Woche Kanalarbeiten anstehen und deswegen dann Parkplätze gesperrt werden. Wenn man das nicht bemerkt, weil man den Wagen nicht alle paar Tage besucht, bleibt denen ja auch nicht viel anderes übrig als abzuschleppen.
Also muss man tatsächlich zweimal die Woche beim geparkten WoMo nach dem Rechten sehen? Oder so?
-
Nur so aus Neugier: Wie gut funktioniert das eigentlich im Innenbereich einer Großstadt, einen Parkplatz für ein Wohnmobil zu finden? Wie nah an zu Hause kann man da realistisch fündig werden?
Wir haben das Glück in einem zwar sehr dicht bewohnten und urbanen Stadtteil zu wohnen, aber so nahe an der Hamburger Alster dass wir in nur ca. 800m - 1km Entfernung eine großzügige Parkplatzsituation für das Wohnmobil (Kastenwagen) haben. Der Hintergrund ist relativ simple. Es ist eine "Villengegend" und die Häuser bzw. Wohnanlagen haben oftmals eigene Parkplätze und Garagen. Mein Freund hat da gewohnt bevor wir zusammengezogen sind. Einige ehemalige Nachbarn haben netterweise auch ein Auge auf unser Wohnmobil . Wir achten beim parken auch sehr darauf, dass wir niemanden direkt vorm Fenster stehen, usw.
Ich muss auch hinzufügen, dass wir keine "Dauerparker" sind.In normalen Zeiten, die hoffentlich bald wieder anbrechen, sind wir ca. 3Tage die Woche unterwegs, Tendenz zunehmend, weil wir jetzt auch mobile arbeiten dürfen. Es kann also gut sein, dass wir 2021 öfters auch vom WoMo aus arbeiten . Dazu sind wir ca. 5 Wochen/Jahr urlaubstechnisch mit dem WoMo unterwegs. Derzeit steht unser WoMo zwar, und das schon seit zwei Monaten, aber es ist ja auch eine Ausnahmezeit. Und wir parken wöchentlich um, dazu schauen auch fast jeden Tag nach dem WoMo und plaudern gerne mal mit den ehemaligen Nachbarn wenn es sich ergibt.
Ich sehe bei mir zu Hause - im Außenbereich einer mittelgroßen Stadt - natürlich auch etliche Wohnmobile in Wohngebieten an der Straße stehen. Aber da ist die Parkplatzsituation auch noch einigermaßen entspannt, da geht das. Im Innenstadtbereich hingegen stehen die Chancen total schlecht, überhaupt einen legalen und kostenfreien Parkplatz in der passenden Länge zu finden. Ich fahre nur im Notfall mit dem Bulli ins Büro - denn die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass der beste Parkplatz, den ich finde, dann näher an Zuhause als am Büro ist. Und wenn man in so einer angespannten Parkplatzsituation dann einen – oder sogar zwei – kostbare Plätze wochenlang zuparkt: Hat man da nicht haufenweise böse Zettel an der Scheibe? Im Idealfall?
Bei uns unmittelbar zu parken, ist selbst für einen PKW eine Herausforderung. Mit einem Wohnmobil würde ich das nicht machen. Ok, zur Not mal für 1-2 Tage, aber mehr auch nicht. Wo die Parkplatzsituation angestrengt ist, finde ich sollte man den Menschen die Parkplätze überlassen die ihre Fahrzeuge für den täglichen Arbeitsweg & Co. benötigen.
Gleiches Thema, andere Frage: Ich habe ja auch eigentlich alles an Bord, um spontan losfahren zu können. Und trotzdem: Wenn ich dann losfahre, räume ich trotzdem noch erstaunlich viel Zeug in den Bulli. Alles, was aus dem Kühlschrank noch wegmuss, Hundefutter, Klamotten und Schuhe zum Wechseln, Bettwäsche, iPad, eBook-Reader und so. Wenn ich das alles noch einen Kilometer weit schleppen müsste, würde ich mehrmals laufen müssen ;-) Aber meine Großstadterinnerung sagt auch: Man kann nicht unbedingt zehn Minuten lang vor dem Haus in der zweiten Reihe parken und den Kram eben einladen. Schmeißt man dann alles in den PKW (der ja wahrscheinlich auch zwei Straßen weiter weg geparkt ist ), fährt raus ins Industriegebiet, wo das WoMo steht und lädt um?)
Wir haben vor der Haustür eine Be- und Entladezone. Wenn wir losfahren, schauen wir ob wir das WoMo direkt dort für paar Minuten hinstellen können zum beladen. Es ist aber eigentlich alles im WoMo was wir brauchen (immer Klamotten für mind. 5Tage, Schuhe, frische Handtücher, Bettzeug, 5kg Sack Platinum, Grundnahrungsmittel für mind. 5Tage, Getränke, etc.). In der Praxis sieht es aber so aus, dass wir trotzdem noch 2-3 Taschen mit Kram dabei haben . Eine Tasche Bekleidung die doch noch uuuunbedingt mit muss , eine Tasche mit frischen Lebensmitteln und halt unsere kleineren Rucksäcke mit privaten Kram wie iPad, eBook, Strickzeug, Beamer, etc. Das ist von der Menge her aber auch für die Strecke bis zum WoMo kein Problem.
Wenn wir länger wegfahren als ein (langes) WE, kaufen wir Lebensmittel irgendwo auf der Strecke ein. Großer Supermarkt mit großen Parkplatz - fertig.
Unterm Strich sind wir total routiniert, einfach weil wir ca. 120Tage/im Jahr unterwegs sind.
Darf man ohnehin nicht nur max 2 Wochen auf einem öffentlichen Parkplatz (dauerhaft) stehen?
Das gilt nur für abgekoppelte Wohnwagen, nicht für angemeldete Wohnmobile. Aber unabhängig davon, so lange stehen wir in der Regel nie auf einem Parkplatz.
Das ewige hin und her laufen habe ich auch, wenn ich den Wohnwagen belade.
Und dieser steht auf unserem eigenen Grundstück.
Der Typ, der bei mir den Mover eingebaut hatte, hatte mir als Empfehlung mitgegeben, daß ich mindestens einmal im Monat den Wagen einen Stromanschluß für so zwei Tage "gönnen" soll, dann wäre das gut für die Batterie.
Ich habe keine Ahnung davon, ob es stimmt, habe mich aber bisher stets an die Empfehlung gehalten.
Ja, da ist richtig. Es stut der Batterie gut und verlängert seine Lebens- und Leistungszeit, wenn sie ca. alle 4-6 Wochen für mindestens 24Std. an Landstrom angeschlossen ist. Frag aber bitte nicht warum. Da müsste ich meinen Freund fragen und der macht direkt einen 1/2 Tag Workshop draus .
-
Darf man ohnehin nicht nur max 2 Wochen auf einem öffentlichen Parkplatz (dauerhaft) stehen?
Oh, das wusste ich gar nicht! Aber in einer entsprechend gebildeten und informierten Gegend ist das natürlich ein Top-Argument für böse Zettel... Oder gleich einen Anruf beim Ordnungsamt, die dann vielleicht, vielleicht auch nicht, den Verstoß dokumentieren und sanktionieren...
Und das ist ja auch so ein Punkt: Wenn man sein Knöllchen wegen Falschparkens nicht bemerkt und seine Karre nicht wegfährt, ist die übernächste Eskalationsstufe ja Abschleppen. Oder wenn man irgendwo parkt, wo nächste Woche Kanalarbeiten anstehen und deswegen dann Parkplätze gesperrt werden. Wenn man das nicht bemerkt, weil man den Wagen nicht alle paar Tage besucht, bleibt denen ja auch nicht viel anderes übrig als abzuschleppen.
Also muss man tatsächlich zweimal die Woche beim geparkten WoMo nach dem Rechten sehen? Oder so?
Das gilt nur für abgekoppelte Wohnwagen. Mit einem angemeldeten und versicherten Wohnmobil (bis 3,5t, dadrüber weiss ich es auch nicht) hast Du die selben Rechte wie mit einem PKW. Klar, zahlst ja ebenso Steuer, etc. Nur dort wo das parken für WoMo ausdrücklich verboten ist, oder nur PKW (bis 2,8t - oftmals bei Parkplätzen bei denen man ganz oder mit zwei Rädern auf dem Bürgersteig steht, wegen der möglichen Absenkung durchs Gewicht) parken dürfen, da darfst Du nicht stehen.
Aber wir sehen es nochmal anders, enger. Wir parken nigends wo wir Anwohner konkret stören (also direkt vorm Fenster und das Tageslicht einschränken, oder zu nahe an einer Einfahrt, etc.). Klar gibt es immer etwas spezielle Menschen die was zu meckern haben. Haben wir bisher einmal erlebt und dann parken wir einfach um, nachdem wir das freundliche Gespräch gesucht haben. Und wir schauen fast täglich nach unserem WoMo, weil in Hamburg auch recht kurzfristig temporäre Halteverbotszonen aufgestellt werden. Ich glaube mit 72Std. Vorlauf.
Rücksichtnahme ist total wichtig für eine gegenseitige Akzeptanz. Aber 95% alller Menschen/Anwohner, denen wir begegnen während wir beim WoMo sind, sind total neutral oder begeistert. Öfters wird auch gefragt ob sie mal reinschauen dürfen (was sie natürlich dürfen ). Das ist total süss, häufig haben sie dann auch ein Auge auf unser WoMo und informieren uns direkt wenn ihnen etwas "auffälliges" aufgefallen ist .
Wir kennen unsere Rechte, aber wir verzichten auch situativ auf diese um des lieben Friedens willen. Das heißt aber nicht dass wir uns alles gefallen lassen.
-
Oh man, durch die falsche Farbe ist die Antwort total unübersichtlich geworden . Sorry dafür. Deswegen hier nochmal. Bitte den oberen Antwortpart an Phantomaus ignorieren, ich konnte nicht mehr editieren.
Nur so aus Neugier: Wie gut funktioniert das eigentlich im Innenbereich einer Großstadt, einen Parkplatz für ein Wohnmobil zu finden? Wie nah an zu Hause kann man da realistisch fündig werden?
Wir haben das Glück in einem zwar sehr dicht bewohnten und urbanen Stadtteil zu wohnen, aber so nahe an der Hamburger Alster dass wir in nur ca. 800m - 1km Entfernung eine großzügige Parkplatzsituation für das Wohnmobil (Kastenwagen) haben. Der Hintergrund ist relativ simple. Es ist eine "Villengegend" und die Häuser bzw. Wohnanlagen haben oftmals eigene Parkplätze und Garagen. Mein Freund hat da gewohnt bevor wir zusammengezogen sind. Einige ehemalige Nachbarn haben netterweise auch ein Auge auf unser Wohnmobil . Wir achten beim parken auch sehr darauf, dass wir niemanden direkt vorm Fenster stehen, usw.
Ich muss auch hinzufügen, dass wir keine "Dauerparker" sind. In normalen Zeiten, die hoffentlich bald wieder anbrechen, sind wir ca. 3Tage die Woche unterwegs, Tendenz zunehmend, weil wir jetzt auch mobile arbeiten dürfen. Es kann also gut sein, dass wir 2021 öfters auch vom WoMo aus arbeiten . Dazu sind wir ca. 5 Wochen/Jahr urlaubstechnisch mit dem WoMo unterwegs. Derzeit steht unser WoMo zwar, und das schon seit zwei Monaten, aber es ist ja auch eine Ausnahmezeit. Und wir parken wöchentlich um, dazu schauen auch fast jeden Tag nach dem WoMo und plaudern gerne mal mit den ehemaligen Nachbarn wenn es sich ergibt.
Ich sehe bei mir zu Hause - im Außenbereich einer mittelgroßen Stadt - natürlich auch etliche Wohnmobile in Wohngebieten an der Straße stehen. Aber da ist die Parkplatzsituation auch noch einigermaßen entspannt, da geht das. Im Innenstadtbereich hingegen stehen die Chancen total schlecht, überhaupt einen legalen und kostenfreien Parkplatz in der passenden Länge zu finden. Ich fahre nur im Notfall mit dem Bulli ins Büro - denn die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass der beste Parkplatz, den ich finde, dann näher an Zuhause als am Büro ist. Und wenn man in so einer angespannten Parkplatzsituation dann einen – oder sogar zwei – kostbare Plätze wochenlang zuparkt: Hat man da nicht haufenweise böse Zettel an der Scheibe? Im Idealfall?
Bei uns unmittelbar zu parken, ist selbst für einen PKW eine Herausforderung. Mit einem Wohnmobil würde ich das nicht machen. Ok, zur Not mal für 1-2 Tage, aber mehr auch nicht. Wo die Parkplatzsituation angestrengt ist, finde ich sollte man den Menschen die Parkplätze überlassen die ihre Fahrzeuge für den täglichen Arbeitsweg & Co. benötigen.
Gleiches Thema, andere Frage: Ich habe ja auch eigentlich alles an Bord, um spontan losfahren zu können. Und trotzdem: Wenn ich dann losfahre, räume ich trotzdem noch erstaunlich viel Zeug in den Bulli. Alles, was aus dem Kühlschrank noch wegmuss, Hundefutter, Klamotten und Schuhe zum Wechseln, Bettwäsche, iPad, eBook-Reader und so. Wenn ich das alles noch einen Kilometer weit schleppen müsste, würde ich mehrmals laufen müssen ;-) Aber meine Großstadterinnerung sagt auch: Man kann nicht unbedingt zehn Minuten lang vor dem Haus in der zweiten Reihe parken und den Kram eben einladen. Schmeißt man dann alles in den PKW (der ja wahrscheinlich auch zwei Straßen weiter weg geparkt ist ), fährt raus ins Industriegebiet, wo das WoMo steht und lädt um?)
Oder ist das alles gar nicht so vertrackt und man findet immer einen gescheiten Parkplatz in 500 Meter Umkreis?
Wir haben vor der Haustür eine Be- und Entladezone. Wenn wir losfahren, schauen wir ob wir das WoMo direkt dort für paar Minuten hinstellen können zum beladen. Es ist aber eigentlich alles im WoMo was wir brauchen (immer Klamotten für mind. 5Tage, Schuhe, frische Handtücher, Bettzeug, 5kg Sack Platinum, Grundnahrungsmittel für mind. 5Tage, Getränke, etc.). In der Praxis sieht es aber so aus, dass wir trotzdem noch 2-3 Taschen mit Kram dabei haben . Eine Tasche Bekleidung die doch noch uuuunbedingt mit muss , eine Tasche mit frischen Lebensmitteln und halt unsere kleineren Rucksäcke mit privaten Kram wie iPad, eBook, Strickzeug, Beamer, etc. Das ist von der Menge her aber auch für die Strecke bis zum WoMo kein Problem.
Wenn wir länger wegfahren als ein (langes) WE, kaufen wir Lebensmittel irgendwo auf der Strecke ein. Großer Supermarkt mit großen Parkplatz - fertig. Unterm Strich sind wir total routiniert, einfach weil wir ca. 120Tage/im Jahr unterwegs sind.
-
Die Welt ist klein, man glaubt es kaum - heute hat uns unser altes Wohnmobil besucht - Wilma ist jetzt ein Junge und heißt Calle
Letzte Woche hatte ich einen Brief im Postkasten - als ich las "wir sind die neuen Besitzer Ihres Weinsbergs" rutschte mir das Herz in die Hose. Ich dachte schon, die wollen sich beschweren wegen irgendwelcher technischer Mängel, da wir den Wagen ja wegen massiven Problemen verkauft hatten (hatte auch hier über die Probleme mit dem automatisierten Schaltgetriebe berichtet). Aber ganz im Gegenteil - ein tolles Auto, sehr zufrieden, schon 3000 km gefahren - aber sie haben ein paar Fragen zur verbauten Technik.
Damit nicht genug, mein Mann liest den Namen der neuen Besitzer - ein ehemaliger Arbeitskollege von ihm
Heute war dann ein kleines Kastenwagentreffen der beiden Männer mit ihren Wohnmobilen
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!