Unser Zuhause rollt - Der Camping & Hund Thread

  • Wir waren am Wochenende auf einem Stellplatz am Steinhuder Meer (Nordseite, Maardorf) und es war sehr voll. Auf dem Foto ist unser WoMo gar nicht drauf


    ">


    Gesichert waren die Hunde mit einem Erdharken. Die Hunde sind bis jetzt nur einmal in die Leine gesprungen und das weil jemand seine Katze mit im Wohnwagen hatte und die Katze einen Ausflug auf dem Campingplatz unternommen hat. Die Katze weiß angeblich genau, dass sie die Parzelle nicht verlassen darf. Ja, ist klar. :face_with_rolling_eyes:

    ">

    Wir halten uns aber wenig auf dem Stell-/Campingplätzen auf und sind die meiste Zeit unterwegs.


    Wir hatten erst überlegt in die Lüneburger Heide zu fahren. Das wäre scheinbar die bessere Wahl gewesen.


    Auf dem Stellplatz hat morgens um 7 Uhr schon der erste Hund gebellt und es liefen auch Hunde frei rum obwohl natürlich Leinenpflicht war. Und die blieben auch nicht bei ihrem Menschen. Es waren zum Glück eine Hündin und ein Kastrat und mit beidem sind meine Jungs verträglich.

  • Ich lasse meine Hunde eigentlich nie aus den Augen, Tucker eh mal gar nicht, weil wegen wenn Zähne schneller als Hirn ist gar nicht gut.

    Und Lotti, naja, die ist halt territorial und expansiv, die nimmt auch nen ganzen Platz in Beschlag - da muss ich ein bisschen Hilfe leisten bei der Bestimmung des Bereichs in dem andere Lebewesen mehr dürfen als ruhig atmen :lol:

    Insofern: Ich draußen - Hund draußen, ich drinnen - Hund drinnen, ich nicht da (Waschhaus etc.) - Hund drinnen.

    Da riskiere ich echt nichts.

  • Insofern: Ich draußen - Hund draußen, ich drinnen - Hund drinnen, ich nicht da (Waschhaus etc.) - Hund drinnen.

    Da riskiere ich echt nichts.

    Uijuijui --- das wäre so gar nix für mich.

    Ich persönlich hätte das auch lieber anders. Aber die Umwelt ist so unberechenbar und Menschen tun so verdammt dumme Dinge, sodass ich da auch kein Risiko eingehe. Im Zweifel bin ich dann schuld, weil jemand anderes sich anders verhalten hat, als optimal wäre.

  • Insofern: Ich draußen - Hund draußen, ich drinnen - Hund drinnen, ich nicht da (Waschhaus etc.) - Hund drinnen.

    Da riskiere ich echt nichts.

    Hier exakt genauso. Ich bin bekennendes Helikopterfrauchen. Dazu kommt, dass Lucifer alles liebt, was atmet und das auch gerne zeigen möchte, während Emil fremde Hunde (speziell Rüden) und fremde Menschen extrem unnötig findet. Kontakte werden also von mir passend zugeteilt und da nix dem Zufall überlassen.

  • Also ich bin da bei Gustaf (bei Bronz keineswegs) etwas entspannter. Natürlich auch abhängig vom Stellplatz/Campingplatz.


    Aber auf einem ruhigen Stellplatz, mit gesicherten Hunden als Nachbarn, ist er auch mal paar Minuten draußen angebunden (3m) wenn ich drin z.B. die Betten mache, oder auf WC bin/Zähne putze, etc. Also, ich hole ihn dann nicht extra rein. Aber da reden wir von max. 5min.


    Drin ist Gustaf auch mal länger alleine. Also wenn wir abends noch vorm Camper gesessen haben (als es noch wärmer war), wollte er oft schon zum schlafen rein. Oder er kommt rein wenn er draußen, warum auch immer, nicht zur Ruhe kommt - wir bleiben aber draußen.

  • Uijuijui --- das wäre so gar nix für mich.

    Ich persönlich hätte das auch lieber anders. Aber die Umwelt ist so unberechenbar und Menschen tun so verdammt dumme Dinge, sodass ich da auch kein Risiko eingehe. Im Zweifel bin ich dann schuld, weil jemand anderes sich anders verhalten hat, als optimal wäre.

    Genau das.

    Ich habe echt schon zuviel erlebt, man kann so blöd gar nicht denken :shocked: und ich habe einfach nie Hunde gehabt, die wirklich, sorry, hundertprozentig idiotensicher waren oder sind. Die sind alle auf ihre Weise mindestens unerfreut über Übergriffigkeiten oder Distanzunterschreitungen...

    Ich bin alledem voraus, ich sorge aktiv dafür, dass sowas gar nicht vorkommen kann. Das ist für alle gut, auch für den jeweiligen Hund, der da gar nicht erst in doofe Situationen kommt und die Campersituation auch gut kapiert und was relevant bewacht werden darf (der Camper+1 - 1,5m rundum, durch Anschlagen IM Camper), und

    Und, ebenso wesentlich, sind auch alle anderen sicher und vor sich selbst geschützt |)

    Da gilt für mich: better safe than sorry, wenn's schiefgeht sind wir alle am Ar...Popo.

    Ich finde es aber auch nicht extrem anstrengend, meine Hunde waren alle immer gute Auto/Camperhunde, die chillen da rum, einzige Hürde ist Hitze ggf., je nach Ausstattung. Und wir sind ja auch viel unterwegs, ich mit Hund.

    Das ist auch ne Gewohnheitssache.

    Aber ich könnte hier zum Beispiel keine ruhige Minute im Home-Office arbeiten, wenn mein Hund draußen rumliegt...da würde ich selber mehr Wachen als Arbeiten :lol:

    Da ist es schon einfacher wenn wir so ungefähr am selben Ort sind - in Reichweite.

  • Wir halten es im Prinzip ähnlich wie hier schon geschrieben.

    Die Hunde sind dauerhaft unter Aufsicht und draußen immer angeleint oder hinter Gittern.

    Es gibt dort noch andere Wild- und Haustiere, denen sie gerne terriertypisch ans Leder wollen.


    Wenn wir ins Waschhaus gehen, sind die Hunde entweder im Wohnwagen oder im Auto.


    Sie möchten auch AUF! GAR! KEINEN! FALL! begrüßt oder gestreichelt werden, ich möchte nicht, daß ein Mensch deswegen zu Schaden kommt.

    Denn das wirkt sich dort unter Umständen negativ für alle Hundehalter aus.


    Deswegen versuchen wir immer so unsichtbar wie möglich zu sein.

    Stehen so weit wie möglich von allen "HotSpots" (Waschhaus, Abwäsche, Toiletten, Müll und Spielplatz) entfernt und reisen nur in der Nebensaison.

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!