Unser Zuhause rollt - Der Camping & Hund Thread
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Moin,
bei kleinem Wohnwagen musste ich grade an die beiden von "Just Tourig" denken. Die sind mit ´nem lütten Eriba unterwegs. Vielleicht helfen Dir die Videos weiter, ich verlinke mal eins, wo diverse Fragen wegen Führerschein usw. beantwortet werden.
[Externes Medium: https://www.youtube.com/watch?v=yq_cClodX4g&list=PLCJlGRd2sbqyANkYYd7QnLum_TimFAyGa&index=8]Da wo ich arbeite steht öfters mal ein noch kleinerer Eriba an der Straße. Der ist kaum größer, als ein handelsüblicher SUV.
Ja, die Dinger sind leider etwas teurer, aber es ist alles an Bord. Bei anderen Kleinstwohnwagen würde michh stören, dass die Küche draußen im Heck ist. Ich persönlich hätte keine Lust, bei Regen draußen zu stehen, um mir einen Kaffee oder was zu Essen zu machen.
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Hi
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Na klar!
(Ein Wohnwagen soll es aber dennoch sein? Klingt so als bräuchtest du ja vor allem einen Schlafplatz? Dachzelt wär keine Option?)Ne ich muss die Hunde ja auch irgendwo unter bringen.. und ich glaube im Winter ist Dachzelt auch nicht soo cool..
Normales Zelt habe ich, da haben wir auch im Sommer schon am Hundeplatz gezeltet..
Ich bin über die Anzeige gestolpert, den finde ich ganz ansprechend.
Ich würde an deiner Stelle ganz von vorne Anfangen, also ersteinmal genau überlegen, was du brauchst:
- "Dusche" und "Klo"? Was davon brauchst du für solche Turniere, oder gibt es das jeweils an den Plätzen?- Bei welchen Temperaturen wirst du unterwegs sein?
- Brauchst du einen beheizten Raum oder ginge das auch nur mit Kleidung + warmen Getränken?
- Wieviele Schlafplätze brauchst du inkl. Hunden?
- Wieviele Sitzplätze brauchst du, kriegst du Besuch? Müsste das zwingend drinnen sein oder geht auch draußen?
- Müssen die Hunde in der Lösung schlafen, oder haben die schon eine passende Schlafmöglichkeit z. B. im Zugfahrzeug?
- Willst du die Lösung wirklich nur für diesen Zweck, oder kommt da dann noch mehr? :)
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Doppelte Zeit, was man sonst nur mit PKW braucht 😉
Wir dürfen mit unserem 87er Bürstner nur 80 fahren, aber egal, auch so kommt man an 😅Kann ich so nicht bestätigen.
I. d. R. schafft man auf der Autobahn nicht mal einen 130er-Schnitt bei der üblichen Verkehrslage.
Mit einem für 100 km/h zugelassenen Wohni kommt man auf längeren Strecken durchaus gut voran.
Mit älteren Wohnwägen ohne 100er-Zulassung hängt man halt zwischen den LKW fest. Das raubt natürlich Zeit.
Grundsätzlich würde ich allein wegen der Fahrsicherheit einen Wohnwagen mit ASK und 100er-Zulassung wählen, ob man diese dann fährt, bleibt einem ja selbst überlassen.
Wirklich empfehlenswerte Wohni-Händler für Gebrauchtwägen, häufig aus 1. Hand, in meist sehr gutem Zustand findet man z. B. in Syke bei Bremen (Schröder GmbH), in Bad Oeynhausen (Inka Schürmann) und in Nürnberg (Kreider).
Man zahlt beim Händler zwar etwas mehr als von privat, hat aber nicht mit wirklich bösen Überraschungen zu rechnen.
Schröder z. B. holt viele praktische kleine Reisewägen aus NL, die kein hohes Gesamtgewicht haben und somit von normalen PKW mit dem B-Führerschein (bis 3,5 to) gezogen werden können.
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Also bitte keine 6000,- für ein 70er-Baujahr ausgeben, sondern lieber 4000,- für ein 90er-Baujahr hinlegen ;-)
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Eine Frage an die WoWa und WoMo Besitzer.
Haben sich eure Ansprüche über die Jahre auch so geändert, daß ihr merkt, daß etwas "Neues" her muss?
Ich habe angefangen mit Zelt, dann kam der Minicamper, dann der Wohnwagen.
Nach 3 Jahren mit einem kleinen Wohnwagen kann ich folgendes Fazit ziehen.
Eine Seitensitzgruppe ist zu klein für uns. Wir benötigen eine Rundsitzgruppe im Heck, in der wir beide bequem die Füße hochlegen können.
Ein 130x190 cm Querbett ist uns zu schmal - wir benötigen 2 Längsbetten, die man zu einem Bett umbauen kann.
Ein größerer Kühlschrank wäre auch was Feines und ein Warmluftgebläse ebenfalls.
Mehr Stauraum brauchen wir nicht, was wir haben, lagert im Auto. (da sind wir minimalistisch geblieben)
Was war es bei euch?
Habt ihr euch verändert oder lebt ihr damit, daß es eigentlich nicht wirklich "passt"?
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Wir haben die 100er Zulassung, fahren aber trotzdem nur 80.
Es ist für uns einfach angenehmer, schon die Anreise als Teil des Urlaubs zu sehen.
Da wir mehr in DK als in Deutschland fahren, ist die 100er sowieso egal, dort gilt 80 für alle Anhängergespanne.
Die 100er Zulassung gilt übrigens in Deutschland nur auf Autobahnen und Kraftfahrstraßen.
Wir zahlen für unseren Stellplatz 30 Euro im Monat. (Ist das viel? Ist das wenig? Ich weiß es nicht)
Dort steht er beim Bauern auf einer ehemaligen Siloplatte.
Der Platz ist eingezäunt und abgeschlossen, ich habe jederzeit Zugriff auf den Wohni.
Bei vielen anderen überdachten Plätzen hätte ich im Winterhalbjahr keinen Zugriff.
Das gefiel mir nicht.
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Der Wohnwagen unserer Nachbarn steht für (ich glaube) 80 Euro im Monat so etwa 20km entfernt in einer Garage. War die einzige bezahlbare Lösung weil sie gerne mindestens überdacht haben wollten.
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Mmhh.. Also ich muss es differenzieren. Für mich alleine tut es nach wie vor das Zelt. Ich war im September mal mit Freundinnen unterwegs, 2 davon können nicht im Zelt schlafen, da bin ich mit den Hunden ins Zelt, sie im Auto- ich fand es cool. Auto ist natürlich vom Stellplatz flexibler.
Obwohl mir auch wieder ein kleineres Auto reichen würde- ist nur mit drei großen Hunden ggf etwas kuschelig. Was ich doch inzwischen nicht mehr missen würde, ist die Standheizung. Klamotten feucht und die trocknen können- unbezahlbar.
Zu zweit.. Lord Ford ist ein Kompromiss, dass ist so. Das Bett ist nur 1,20 breit, dass ist recht eng. Breiter geht nicht, dann kommen wir mit Hundeboxen und Küchenzeile ins Gehege. Dadurch, dass das Bett auf der umgeklappten Sitzbank gebaut wird, bleibt jetzt auch nicht wahnsinnig viel Kopffreiheit. Die Sitzbank brauchen wir aber regelmäßig wenn die Kids mitfahren. Komplett raus ist also nicht die Lösung. Ich möchte ja noch den Bereich Hundebox umbauen und im Zuge dessen eine Möglichkeit schaffen auf dem Mittelgang zwei Sitzplätze und ein Tischchen zu installieren, dass war jetzt an Regentagen immer bisschen doof. Im Bett essen mit der mangelnden Kopffreiheit.. Geht aber nicht so optimal.
Für mich allein, mit den Hunden ist Lord Ford Luxus. Wenn ich ohne Partner unterwegs bin, dann ist das Bett riesig, essen ist da viel rudimentärer als zu zweit- Schüssel, löffeln, satt, gut. Da brauch ich keinen extra Platz.
Also Fazit- ich denke es ist normal, dass sich Ansprüche ändern und Kompromisse sind trotzdem tw nötig. Man muss eben sehen, womit man leben kann und was einen jedesmal massiv ärgert.
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alleine nur ich und mit mir, reicht ein Zelt. Und ein kleines Auto.
Da ich aber nie alleine bin, mindestens 2-3 grosse Hunde, 1 Mann, plus ca. 2000 kg Gepäck und Futter und Zeug und soweiter………
reisen wir mittlerweile mit einem Fiat Ducato mit 6m Länge.
Und daher ist das mit dem kleinen Auto auch nur Wunschdenken 😁
Natürlich ist es auch stark davon anhängig, wohin man in die Ferien reist. Wir sind halt auch gerne in der Nebensaison mehrere Wochen nördlicher unterwegs. Dann schifft es auch gerne mal und ist kalt, da will man auch mehr Platz haben zum drinnen sein als im Hochsommer.
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Haben sich eure Ansprüche über die Jahre auch so geändert, daß ihr merkt, daß etwas "Neues" her muss?
Mein ursprünglicher Anspruch war, Kurztrips mit Hund machen zu können, ganz spontan, unter der Prämisse, mit ihr schwimmen gehen zu wollen. Schwierig im Land der Karpfenteiche....
An vielen Badeseen und Flüssen liegen i. d. R. Campingplätze, also Zelt?
Nee, Zelt zu beschwerlich, lieber kleiner Wohni - der ist fix angehängt.
Dann gesucht, durch Zufall das Passende (gebraucht) recht bald gefunden, zugeschlagen und immer noch happy.
Mehr brauchen wir nicht, das Leben spielt sich eh draußen ab, bei Schlechtwetter passen wir locker rein und können uns noch angemessen bewegen, gemütlich sitzen und komfortabel schlafen ohne umbauen zu müssen.
Meine Ansprüche wurden vor Jahren durch diesen kleinen Reisewagen voll erfüllt und haben sich bisher nicht gesteigert.
Den teuren Luxus von Klimaanlage, Mover usw. benötigen wir nicht. Die TV-Sat-Anlage ist zwar funktionstüchtig installiert, wurde aber noch nie genutzt.
Bei zum Bett umgebauter Sitzgruppe hat man eine Liegefläche von echten 1,40 x 2,00 m plus zwei Einzelsitze von je 60 cm. Mit Falttisch dazwischen ein vollwertiger Eßplatz, sollte bei Extremwetter das Vorzelt mal wegfliegen (wäre auch nicht schlimm, hab zwei *LOL*)
Der Wohni hat ganz viele große Fenster, auch in Bad & Küche, das war mir sehr wichtig. Hat eine Zuladung von fast 400 kg, in dieser Klasse eh selten und mittlerweile nicht mehr zu finden. GFK-Hülle und innendrin kein Gelsenkirchener Barock; ich wüßte jetzt echt nicht, was ich abgesehen von den Polsterbezügen ändern wollen würde (die noch in exzellentem Zustand sind und daher drauf bleiben, lediglich überzogen wurden). Ach ja, die Gardinen will ich nächsten Winter neu nähen, wieder in einer Pastellfarbe, weg vom sanften Hellgrün. Aber selbst diese (GsD ungemusterten) Original-Vorhänge erzeugen keinen Augenkrebs.
Er ist bei voller Batterie mindestens eine Woche stromautark, hat den üblichen Kühli (auf Strom u Gas), einen Boiler für Heißwasser (dito), ist voll wintertauglich/frostfest (schon getestet). Große Küche mit 3flammigem Kochfeld, sehr viel geschlossenen Stauraum, plus ein total praktischer von zwei Seiten nutzbarer Zusatzschrank: man kann ihn vom Bad aus öffnen, aber auch vom Mittelgang aus - was da alles rein paßt ist erstaunlich.
Das Bad-Waschbecken hat eine Brause mit langem Schlauch, so kann man draußen heiß duschen.
Das alles ist für so ein altes Schätzchen schon sehr viel Luxus, mir reicht das auch für die Zukunft völlig aus.
Er soll original und unverbastelt bleiben, sogar die ollen Stores liebe ich, weil sie mich an die Camping-Kindheit erinnern. Deshalb bleiben die auch dran.
Und natürlich hat er einen Namen!
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Hundebär : man könnte meinen, du hast meinen Schildi. (bei mir bekommt auch alles einen Namen).
Wir werden immer mal wieder auf diesen "gut erhaltenen Scheunenfund" angesprochen. (ich weiß gar nicht, wie man darauf kommt- der war sein ganzes "Leben" unterwegs)
Er ist klein, leicht, innen und aussen hell und komplett unverbastelt.
Es gibt auch noch die 25 Jahre alten Originalpolster. (ich hab sie nur mit Bündchenstoff bezogen)
Er ist inzwischen mit einer etwas überdimensionierten Versorgerbatterie (war ein klassisches Mann/Frau Missverständnis)für 14 Tage autark, es gibt mobiles Solar zum Nachladen.
Er hat mehrere 100 kg Zuladung, die wir aber nie ausreizen, weil wir einfach nicht so viel haben.
Für uns reicht der Platz eigentlich auch, aber was nützt es, wenn man nicht richtig schlafen kann?
Das ist ein Erfahrungswert, den wir vorher nicht hatten.
Und immer einer zum Schlafen auf dem Boden im schmalen Gang zwischen Kühlschrank und Truma, die Hunde auf der Sitzgruppe und einer im Bett geht zwar, aber schön ist was anderes.
Oder im Frühjahr oder Herbst die lausekalte Klobrille, weil es im Bad keinen Heizungsauslass gibt! Huuuaaaah... Das sorgt für Quieker am Morgen.
Ich hoffe einfach, daß es dieses Jahr mit einem Längsbettenmodell klappt und wenn nicht, schlafen wir halt weiterhin abwechselnd getrennt.
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