Unser Zuhause rollt - Der Camping & Hund Thread
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Wir haben unseren Wohni seit knapp 7 Jahren und ich sehe keinen Grund, ihn auszutauschen… wir haben zwar mal nach neuen Modellen geschaut, aber Nö. Er ist klein, leicht, hell, super geschnitten und uns einfach ans Herz gewachsen. Wir haben alle Platz, ordentlich Zuladung (500kg weil aufgelastet) und superviel Stauplatz. Und wir schlafen hervorragend darin. Luxus brauchen wir eh nicht…
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Doppelte Zeit, was man sonst nur mit PKW braucht 😉
Wir dürfen mit unserem 87er Bürstner nur 80 fahren, aber egal, auch so kommt man an 😅Kann ich so nicht bestätigen.
I. d. R. schafft man auf der Autobahn nicht mal einen 130er-Schnitt bei der üblichen Verkehrslage.
Mit einem für 100 km/h zugelassenen Wohni kommt man auf längeren Strecken durchaus gut voran.
Mit älteren Wohnwägen ohne 100er-Zulassung hängt man halt zwischen den LKW fest. Das raubt natürlich Zeit.
Grundsätzlich würde ich allein wegen der Fahrsicherheit einen Wohnwagen mit ASK und 100er-Zulassung wählen, ob man diese dann fährt, bleibt einem ja selbst überlassen.
Wirklich empfehlenswerte Wohni-Händler für Gebrauchtwägen, häufig aus 1. Hand, in meist sehr gutem Zustand findet man z. B. in Syke bei Bremen (Schröder GmbH), in Bad Oeynhausen (Inka Schürmann) und in Nürnberg (Kreider).
Man zahlt beim Händler zwar etwas mehr als von privat, hat aber nicht mit wirklich bösen Überraschungen zu rechnen.
Schröder z. B. holt viele praktische kleine Reisewägen aus NL, die kein hohes Gesamtgewicht haben und somit von normalen PKW mit dem B-Führerschein (bis 3,5 to) gezogen werden können.
Na, seit 2014 im Besitz, und noch nie Probleme gehabt, TÜV und Gasprüfung auch immer einwandfrei bestanden 😉
Mein eines Auto welches ich im letzten Jahr abgegeben habe, war 34 Jahre alt, und ja, nur weil was alt ist, muss es nicht schlechter sein, und/oder Mängel etc haben...
An alten Auto, Wohnwagen etc kann man wenigstens noch selber schrauben, wenn man das kann, fast alle neuen muss man doch zum Birnenwechsel in die Werkstatt bringen 🙈
Aber, muss jeder Schlussendlich selber für sich rausfinden was ihm mehr liegt...
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Eine Frage an die WoWa und WoMo Besitzer.
Haben sich eure Ansprüche über die Jahre auch so geändert, daß ihr merkt, daß etwas "Neues" her muss?
Was war es bei euch?
Habt ihr euch verändert oder lebt ihr damit, daß es eigentlich nicht wirklich "passt"?
Wir zahlen für unseren Stellplatz 30 Euro im Monat. (Ist das viel? Ist das wenig? Ich weiß es nicht)
Dort steht er beim Bauern auf einer ehemaligen Siloplatte.
Der Platz ist eingezäunt und abgeschlossen, ich habe jederzeit Zugriff auf den Wohni.
Ich hätte liebend gerne ein Wohnmobil gehabt, hatte zu dem Zeitpunkt aber leider nicht sein sollen, somit ist es nur ein WW geworden 🤷
Der Wohni sollte eigentlich nur bei uns untergestellt werden, dann stand im Raum das er verkauft werden soll. Ich nicht lange überlegt, und schon war es meiner 🙈
Überlegung zu einer Neuanschaffung habe ich nicht, wenn, dann eher ein anderes Zugfahrzeug 😁 weil die jetzige Kombi,(Ford Fusion), und die Kombi davor (Ford Fiesta) ist/war nicht wirklich so der Hit 🙈 Kassler Berge vermeide ich, aber bis Göttingen, Leipzig, Erfurt, Berlin, NRW klappt es in der Kombi verhältnismäßig gut 👍
Und mit Sprinter wenn der dann irgendwann fertig ist (wird als Wohnmobil ausgebaut 🥰) dann perfekte Kombi ❤️
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Moiiiin ihr Lieben,
extra für diesen Thread beende ich meine DF Abstinenz, mache mich in anderen Threads aber weiter rar. DF ist einfach son Zeitfresser und ich son Opfer diesbezüglich 🙈
Aber da unsere Reiseplanung 2023 grob steht, muss ich hier wieder mitlesen und -schreiben .
Also, die nächste Tour wird uns, durch Tschechien und Österreich, nach Slowenien führen. Für die Hin- und Rückfahrt nehmen wir uns je drei Nächte Zeit, wollen den eigentlichen Urlaub aber in Slowenien verbringen Avocado . Ergo, ca. 10Tage Zeit für Slowenien.
Tipps? Insbesondere gerne für schöne Wandergebiete, weniger Sightseeing in Städten/Orten
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Da lese ich gerne aufmerksam mit. Ich liebe Tschechien und jetzt, da wir leider wieder ins Ausland können, fahren wir dieses Jahr nach Slowenien, das schon lange auf meiner Liste steht.
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Moiiiin ihr Lieben,
extra für diesen Thread beende ich meine DF Abstinenz, mache mich in anderen Threads aber weiter rar. DF ist einfach son Zeitfresser und ich son Opfer diesbezüglich 🙈
Aber da unsere Reiseplanung 2023 grob steht, muss ich hier wieder mitlesen und -schreiben .
Also, die nächste Tour wird uns, durch Tschechien und Österreich, nach Slowenien führen. Für die Hin- und Rückfahrt nehmen wir uns je drei Nächte Zeit, wollen den eigentlichen Urlaub aber in Slowenien verbringen Avocado . Ergo, ca. 10Tage Zeit für Slowenien.
Tipps? Insbesondere gerne für schöne Wandergebiete, weniger Sightseeing in Städten/Orten
Schön, daß du wieder da bist!
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Da lese ich gerne aufmerksam mit. Ich liebe Tschechien und jetzt, da wir leider wieder ins Ausland können, fahren wir dieses Jahr nach Slowenien, das schon lange auf meiner Liste steht.
Der Schmerz wenn sie gehen, ist der Preis für ihre bedingungslose Liebe. Die gemeinsame Zeit ein Geschenk. Wir haben sie nicht verdient, deswegen begleiten sie uns nur ein Stück unseres Weges an unserer Seite, und die restliche Zeit von oben.
Mein Mitgefühl für euren Verlust
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Eine Frage an die WoWa und WoMo Besitzer.
Haben sich eure Ansprüche über die Jahre auch so geändert, daß ihr merkt, daß etwas "Neues" her muss?
Was war es bei euch?
Habt ihr euch verändert oder lebt ihr damit, daß es eigentlich nicht wirklich "passt"?
Interessante Frage und für zumindest mich klar mit Ja zu beantworten.
Mein Camping Werdegang:
Einige Jahre unterwegs mit Pkw und schlafen im Zelt auf Luftmatratze/dicke Isomatte und Schlafsack. Bei einem komplett verregneten Hundetreffen habe ich mir dann spontan einen Mietwohnwagen gegönnt und hab’s paar Mal wiederholt.
Dann mehrmals Bulli California gemietet und für gut befunden.
Für eine längere Schwedenreise mit großen Hund wollten wir es aber komfortabler und autarker haben > Camper auf 6,36m Kastenwagen Basis gemietet. Während des Urlaubs wurde klar, so wollen wir die nächsten Jahre reisen. Das ist es!
Also Camper konfiguriert, bestellt und bekommen. Seitdem wird unsere „fahrende Ferienwohnung“ ca. 100-120 Nächte im Jahr genutzt. Jetzt, 3,5Jahre später, liebäugeln wir in immer kürzeren Abständen mit „größer“ und ja, auch mehr “Komfort“.
Über kurz oder lang - eher lang - wird es der iSMOVE von Niesmann + Bischoff werden. Ob dazwischen noch ein Teil-Integrierter kommt, hängt davon ab woran Pilote gerade tüftelt. Im Frühjahr 2023 wollen sie ein für uns sehr interessantes Modell vorstellen.
So oder so, es hat alles Zeit, weil wir grundsätzlich sehr zufrieden sind mit unserem Camper. Aber wir sind tendenziell eher mehr als weniger unterwegs (dank mobile work & workation) und dann ist mehr Platz irgendwann ganz nett. Insbesondere weil wir auch gerne im Winter und Skandinavien campen und bei Schlechtwetter entsprechend viel Zeit im Camper verbringen.
Why not, wir sind schuldenfrei und haben kein Eigenheim. Die Mietwohnung lässt sich jederzeit verkleinern, was auch Sinn macht wenn wir irgendwann mal > 150Tage/Jahr unterwegs sind
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Ich nutze mein Womo ja beruflich, weil ich annähernd jedes WE und auch teilweise ganze Wochen unterrichten bin. Hab da mein Bett und die Hunde ihre Höhle. Dafür ist der Hobel genau richtig. Das Ding hat ein 140cm Hubbett. Für mich allein (bzw mich und Emil) ist es super, mit meinem Mann zusammen doch recht beengt, weil immer einer an der Kante liegt und der andere hat die sich nähernde Decke. Da isses etwas eng. Aber mein Mann ist eh nicht so der Camper. Für mich allein mit den Hunden würde ein Kastenwagen wohl auch reichen. Über kurz oder lang muss ich da auch drüber nachdenken, weil das gute Stück dieses Jahr 20 Jahre alt ist und leider so die ein oder andere teure Reparatur ansteht. Zumindest bevor der nächste TÜV in einem Jahr fällig ist.
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Wir sind ja sehr spartanisch unterwegs und wollen daran in der nächsten Zeit auch nichts ändern. Eventuell kommt noch ein Dachzelt, sodass wir für ein, zwei Nächte auch mal mit dem Alltagsauto, einem Kombi, meines Freundes los können statt immer mit dem Geländewagen-Panzer mit 90km/h Reisegeschwindigkeit los zu ziehen. Je nach Reise würde das Dachzelt dann auch mal auf den Geländewagen kommen. Solange wir nur zwei Menschen und ein Hund sind und wir maximal zwei bis drei Wochen am Stück unterwegs sind, brauchen wir nicht mehr :) und längere oder häufigere Reisen sind für uns zurzeit (leider) nicht möglich, was aber immerhin in der Hinsicht gut ist, dass wir nicht über Veränderungen oder Vergrößerungen nachdenken brauchen 😅
Als langfristiges Restaurationsobjekt steht hier zwar noch ein viersitziger Geländewagen rum, wo aber überhaupt nicht zur Debatte steht, den richtig auszubauen. Der würde nur in Kombination mit Dachzelt als Camper für Kurztrips funktionieren. Vom Luxus wäre das vermutlich aber sogar eher ein weiteres Downgrade und kein Update, wenn auch physisch eine Vergrößerung 😄
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