Scheue Katze
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Meine Stallkatzen sind momentan durch die ersten Frühjahrsboten auch fast nur noch unterwegs draussen, statt wie im Winter mindestens 4 x täglich sehe ich sie z. Zt. meist nur abends, wo sie sich nochmal den Bauch vollschlagen, ehe es nach der Schneeschmelze endlich wieder auf Mäusejagd geht.
Maunzi ist ja doch eher recht selbstständig unterwegs, ich würde die Hoffnung noch nicht aufgeben, dass er/sie unversehrt wieder kommt.
LG, Chris
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ich lebe hier auf Sardinien und füttere Strassenkatzen auf einem Gelände.Es sind 6 Katzen, am Anfang als ich kam sind sie immer alle in alle Richtungen davon gelaufen.Ich habe Futter Wasser in die Schalen gefüllt und bin weg.Das mache ich jetzt seid gut einem Jahr.Alle 6 Katzen haben mittlerweile einen Namen von mir bekommen ,jetzt wenn ich zu dieser Stelle fahre rufe ich jede einzelne sie kommen aus allen Richtungen ich kann sie streicheln und auf den Arm nehmen ,sie haben gelernt mir zu vertrauen.....Hab einfach geduld und lass sie vertrauen aufbauen.Das selbe ist auch bei Strassenhunden ich habe es mir zur Aufgabe gemacht immer Futter und Wasser im Auto zu haben.Und sehe ich eine arme kreatur bekommt sie Futter und Wasser von mir.Natürlich kann ich nicht überall sein und jedem armen Wesen helfen,aber was ich damit nur sagen wollte gib ihr Zeit sie wird zutraulich ......Sorry wollte gar nicht soviel schreiben.
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Vielleicht findet sie draußen ja wieder genug so das sie nicht vorbeischaut. Hier ist es nass und kalt. Von daher dachte ich das sie sich vielleicht doch mal "aufwärmen" und trocknen möchte.
Ich wollte ihr eigentlich auch wieder eine Wurmkur geben.
LG
Sacco -
Es ist ein Streuner ganz oft ist es so dann gehen die auf Streifzug für mehrere Tage kommen aber meistens wieder.....
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In der Scheune hat sie schon ganz gut auf den Namen Maunzi gehört. Bzw kam immer ein Maunz, wenn ich Maunzi gerufen habe.
Wenn man sie nicht beachtet hat, dann hat sie sich auch schon in die Scheune getraut, wenn wir noch auf dem Hof waren.LG
Sacco -
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Die hat mir erzählt das hier im weiteren Umkreis schon länger ein Kater vermisst wird. Der soll wohl auch weiß/grau sein. Aber ich habe damals ja bei Tierärzten, Tierheimen usw. nachgefragt. Da wurde so eine Katze nicht vermisste.
Vielleicht war´s ja der Kater und de Besitzer sind glücklich, dass sie ihn wieder haben.
Wäre doch ein schönes Happy End -
Das wäre super schön und ich würde mich auch darüber freuen.
Die Nachbarin meinte auch das die wohl auch einen Aushang vor längerer Zeit bei unserem Tierarzt gemacht haben. Und dem Tierarzt auch vor längerem Bescheid gesagt haben. Ich habe damals ja bei dem Tierarzt nachgefragt. Und einen Aushang von der Katze habe ich da auch nicht gesehen.
Ich werde da noch mal nachfragen. Es kann ja sein das sie erst nach meinem Fragen Bescheid wussten.LG
Sacco -
Ich hänge mich mal an den Thread, wenn das okay ist?
Bei mir aufm Hof sind "natürlich" ein paar halbwilde (naja, eher nur wild )Miezen ausm TH.
Sie sind recht standorttreu, ich sehe sie unregelmäßig...sie wissen auf jeden Fall, dass es hier was zu futtern und ein paar trockene Schlafplätze gibt.
Im Winter sehe ich sie meist öfter, weil u.a. naturgemäß die Deckung deutlich schlechter bis gar nicht vorhanden ist.Na ja und wie das so ist, hofft man immer, dass sie unverletzt durch die Gegend streifen und sich nix einfangen, i.d.R. sind solche Katzen ja auch sehr robust.
Sie sind "damals" natürlich kastriert und durchgeimpft zu mir gekommen, wobei einem natürlich klar ist, dass keine regelmäßigen tierärztlichen Kontrollen realisierbar sind.
Solche Katzen bekommt man nicht zahm, weniger misstrauisch, ja, aber zahm, wie meine verhätschelten Hauskätzchen (sind Freigänger, aber eben Hauskätzchen nie und nimmer.Nun ja, seit ca. 3 Wochen taucht eine "meiner" wilden Damen regelmäßig am "Katzen-Hauptstützpunkt" auf.....schlaues Mädel, ist immer wieder faszinierend, wie gut "solche" Miezen doch wissen, wo es "Hilfe" gibt, wenn "etwas nicht in Ordnung ist".
Sie sieht furchtbar aus, ist total verotzt und mager.
Die ersten Tage sehr versteckt und eher "aus der Ferne". Tag für Tag ein bissel "sichtbarer", bin fast schon überrascht, dass es so "schnell" ging, dauert sonst gerne mal länger, um überhaupt so weit zu kommen.Aktuell bin ich immer noch dabei, ihr die als Schlafhaus (steht immer da) getarnte selbst gebaute "Lebendfalle" näher zu bringen, damit ich sie erwische.
Mal eben so einfangen, funktioniert natürlich nicht, sie lässt sich natürlich nicht anfassen. Toll ist es i.d.R. schon, wenn sie überhaupt einigermaßen nah ran kommen...sind eben Wildlinge.Wir sind gerade auf nem guten Weg, für solche Zwecke habe ich immer einen Haufen, extrem begehrtes Nassfutter daheim, was ich auch nur für solche Zwecke nutze, um es eben nicht "abzunutzen".
Seit drei Tagen *yeah* kommt sie regelmäßig ganz früh am Morgen, um sich ihre Futterportion abzuholen und ich hoffe, dass ich sie im Laufe der nächsten Woche einfangen und zum TA schleppen kann bzw. wird meine TA zu uns kommen...um den Stress so gering wie möglich zu halten.
Ich habe im Haus eine Art "Katzenzimmer" für genau solche Situationen, brauche ich zwar fast nie, aber wenn, ist das fast unbezahlbar. Das ist auch mein "Eingewöhnungszimmer", liegt ruhig, mit guter Sicht nach draussen und ist sehr gut zu putzen. Solche Miezen sind ja eher "unzivilisiert".
Ich schätze auch sie wird leider ein paar Tage eingesperrt bleiben müssen, auch wenn ich ihr das gerne ersparen würde, das ist für solche Miezen natürlich massiver Stress, aber nützt ja nix.
Nach hoffentlich erfolgreicher Behandlung haut sie hoffentlich nicht komplett ab. auch dafür nehme ich gerne gedrückte Daumen.Und na ja, zum einen würde ich gerne hier erzählen, wie es weiter läuft, hilft ggf. dem einen oder anderen....und ein paar Däumchen, dass ich sie bald behandeln kann, wären auch echt toll.
Ein bissel Glück braucht man bei solchen "Fangaktionen" ja doch immer, egal wie überlegt und behutsam man vorgeht. -
Ich drücke gerne auch für Dachhasen die Daumen.
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Klar, drücken wir Daumen und Pfoten, dass ihr sie einfangen könnt und auch das sie sich behandeln läßt.
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