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Bzgl Knubbel. Bei Hecci sind mir seit ca einem halben Jahr immer mehr Warzen (? Sind es Warzen?) aufgefallen. Sehen aus wie kleine braune/rosa Zecken, sind aber keine. Mein TA meint dass die mit dem Alter kommen wenn der Hund genetisch dazu prädisponiert ist und ich damit rechnen muss dass er immer mehr bekommt. Grad bei den Staffs sieht er die oft. Solange die sich nicht irgendwie verändern sondern so bleiben wie sie sind sei das kein Grund zur Sorge.
Kennt das jemand? Weiss vll jemand wie das heisst? Mittlerweile haben wir schon 10 Stück und der Hund ist grad mal 5... Wie soll er dann mit 9-10 Jahren aussehen?
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Hi
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Gibt beim Hund im Alter häufiger Hauttumore, oft sind grad diese Warzen aber eher harmlos.
Bei den Molossern wäre ich eher "besorgt" bei kleinen weichen Knubbeln in der Haut -> Mastzelltumore.
Bzgl. Knubbel meinte ich in meinem Post jetzt so die Sorte Hundehalter "Ja ne, der Haustierarzt hat gesagt, das ist nur ein Liopm, das müssen wir nicht entfernen" und dann kommen die zu uns, mit teilweise Tumoren, in Größen und Lokalisationen, da kann man dann leider gar nichts mehr ausrichten.
Man kann Dinge schon mal beobachten, aber manche beobachten halt leider etwassehr lange ... so war das eher gemeint ;-)
Nen 13jährigen Hund leg ich jetzt nicht wegen einer Alterswarze in Narkose. Aber wegen einem ungünstigen Hautknoten unklarer Malignität schon, wenn er sonst fit ist! :)
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Mia wird im Dezember 8. Für mich ist sie kein alter Hund und auch kein Senior. Erwachsen, ja, aber nicht alt.
Sie ist nicht weniger fit als sie das mit 2 Jahren war.
Sie verhält sich erwachsener, aber sie ist kein bisschen unfit.
Nen 13jährigen Hund leg ich jetzt nicht wegen einer Alterswarze in Narkose. Aber wegen einem ungünstigen Hautknoten unklarer Malignität schon, wenn er sonst fit ist! :)
bei vielen scheint das leider noch nicht angekommen zu sein. Der Hund einer guten Freundin wurde letztes Jahr mit 12 Jahren an einem kompliziert innen am After liegenden Tumor operiert.
Der Hund hat die OP absolut problemlos überstanden und war letzte Woche, mit jetzt 13 Jahren, knapp 13 km mit uns wandern.
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In der Familie meines Mannes sind alle Hunde sehr alt geworden. Der älteste starb mit 20. Die anderen wurden auch so 16-18. Alles halt so typische Bauernhofhunde, mittelgroße Hüte-Mixe von irgendwelchen Höfen aus der Umgebung bekommen wenn die Hündin mal Welpen hatte.
Wenn der TA da war zum Schafe impfen wurde der Hund auch angeschaut und mitgeimpft (haben hier Impfpflicht für TW) und entwurmt. Futter gab es das was es im Agrarhandel halt gab, Schlachtreste und Essensreste (auch gekochte Knochen, usw).
Klar fuhr man zum TA wenn der Hund krank war, aber es wurde weder ums füttern, noch um irgendwas anderes viel "Geschiss" gemacht. Und trotzdem wurden die so alt. Mich fasziniert das, weil ich im Hundebekanntenkreis immer mehr Hunde erlebe die nichtmal 10 werden. Oder mit 10 schon richtig richtig alt sind. Und das sind keine Hunde die sich selber überlassen werden sondern da wird sich gekümmert, da gibt's nur hochwertiges Futter, Tierärzte, Physio, usw usw. Ob es Genetik ist?
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Bzgl Knubbel. Bei Hecci sind mir seit ca einem halben Jahr immer mehr Warzen (? Sind es Warzen?) aufgefallen. Sehen aus wie kleine braune/rosa Zecken, sind aber keine. Mein TA meint dass die mit dem Alter kommen wenn der Hund genetisch dazu prädisponiert ist und ich damit rechnen muss dass er immer mehr bekommt. Grad bei den Staffs sieht er die oft. Solange die sich nicht irgendwie verändern sondern so bleiben wie sie sind sei das kein Grund zur Sorge.
Kennt das jemand? Weiss vll jemand wie das heisst? Mittlerweile haben wir schon 10 Stück und der Hund ist grad mal 5... Wie soll er dann mit 9-10 Jahren aussehen?
Meine Sam hatte das auch aber wir haben nichts dran gemacht allerdings hat sie die ersten erst so mit 10 oder 11 bekommen. Es ging aber nicht in derselben Geschwindigkeit immer weiter sondern stagnierte oft.
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Ob es Genetik ist?
Vielleicht auch. Aber ich denke, auch das Lebensumfeld spielt eine deutliche Rolle. Ich meine, auch bei uns Menschen spielen die ganzen Umweltgifte, Feinstaubbelastung, aber auch schlicht Stress etc. eine deutliche Rolle. Nichtraucher in der Stadt haben oft in höherem Alter Lungen, wie sie früher und in ländlichen Gebieten die Raucher hatten. So was bleibt sicher auch bei Hunden nicht ohne Folgen.
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Nextic ist im März 5 geworden und ich find, er ist grad im besten Alter - Körperlich und geistig voll erwachsen und einfach ein "richtiger Hund". Ich hoffe ja schon, dass er wie viele Xolos 14-15 Jahre alt wird, aber man steckt halt nicht drin, Serij ist gerade einmal sechs geworden und war vorher eigentlich nie ernsthaft krank.
Der Schäferhund meiner Tante ist ab 8 deutlich "uralt" gewesen, jetzt mit 11 ist er ein Schatten seiner selbst, das hoffe ich für meine Hunde doch nicht.
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Früher gab es mal den Spruch: Du hast fünf Jahre einen jungen Hund, fünf Jahre einen guten, und fünf Jahre einen alten" (Wenn das so stimmt, dann geht Sandor im Dezember vom guten zum alten Hund über - mal gucken )
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Die Rottis meiner Großeltern sind aber tatsächlich auch alle mit 8 gestorben (glaube 3 Stück) .
Da habe ich auch wahnsinnige Angst vor, weil so viele Rottweiler mit 8 sterben. Wenn dem bei Anju so ist, haben wir nur noch 1,5 Jahre zusammen.
Ich versuche da nicht so drüber nachzudenken, aber manchmal schleicht sich das schon ein. Abgesehen von der Arthrose und Hitzeempfindlichkeit ist sie ja fit, die Angst bleibt dennoch.
Als ich auf Rassesuche war und bei den Molossern hängen geblieben bin, wusste ich ja, auf was ich mich einlasse. Das die Zeit dann aber so schnell verfliegt... Wenn einem eine Rasse so gut gefällt, fängt man schnell an Abstriche zu machen, bei der Lebenserwartung werde ich allerdings künftig drauf achten...
Ich hoffe ja, dass Anju mindestens 12 wird, wie realistisch das ist, ist eine andere Sache.
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In der Familie meines Mannes sind alle Hunde sehr alt geworden. Der älteste starb mit 20. Die anderen wurden auch so 16-18. Alles halt so typische Bauernhofhunde, mittelgroße Hüte-Mixe von irgendwelchen Höfen aus der Umgebung bekommen wenn die Hündin mal Welpen hatte.
Wenn der TA da war zum Schafe impfen wurde der Hund auch angeschaut und mitgeimpft (haben hier Impfpflicht für TW) und entwurmt. Futter gab es das was es im Agrarhandel halt gab, Schlachtreste und Essensreste (auch gekochte Knochen, usw).
Klar fuhr man zum TA wenn der Hund krank war, aber es wurde weder ums füttern, noch um irgendwas anderes viel "Geschiss" gemacht. Und trotzdem wurden die so alt. Mich fasziniert das, weil ich im Hundebekanntenkreis immer mehr Hunde erlebe die nichtmal 10 werden. Oder mit 10 schon richtig richtig alt sind. Und das sind keine Hunde die sich selber überlassen werden sondern da wird sich gekümmert, da gibt's nur hochwertiges Futter, Tierärzte, Physio, usw usw. Ob es Genetik ist?
Wir haben hier auch den Mix, der irgendwie "schlecht alt wird". Die ist vom Körperbau schon recht wenig gesegnet und krumm und schief, dazu kurze Schnute... Und seit gut 2 Jahren ist der Hund eine wandelnde Dauerbaustelle. Irgendwie ist immer etwas.
Dabei machen wir ja alles. Regelmäßige Checkups mit großem Blutbild, Physiotherapie, gutes abwechslungsreiches Futter, ausreichend Bewegung, ein "Hundejob" für den Kopf, OPs bei Spezialisten, Pflegemaßnahmen, Cawalettitraining usw usf.
Parallel dazu kenne ich genau diese Hunde, von denen du sprichst. Ein Beispiel: gleich älter und gleich großer ähnlicher Mix, seit Jahren viiiiiel zu dick, noch nie eine Bürste oder gar einen Krallenschneider gesehen, zu fressen gibt's seit Jahren nur 1 Marke Trockenfutter, Hinterhand ist deutlich zu steil inkl Senkrücken (wo Probleme eigentlich vorprogrammiert sein müssten), Auslastung ist normales Gassi 1h am Tag, zum Tierarzt geht's halt mal zum Impfen und wenn der Hund was hat (was in 10 Jahren 1x vorgekommen ist).
Joa, ungerecht. Ich denke, da hat man einfach Glück oder Pech, je nachdem, was für ein Päckchen der Hund da mitbringt. Einige altern wahrscheinlich einfach schlecht. Oder wir halten unsere Hunde doch nicht gut, aber ich bin jetzt mal dreist und sage, wir bemühen uns, unseren Hunden ein gutes Leben (auch nach Hundemaßstäben) zu geben.
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