"Gläsersammler" - Einkochen für Hunde
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Der einzige Nachteil bei Eingekochtem in Bezug auf Urlaub oder ähnliches ist nur, dass man halt die Gläser mitschleppen muss, auch, wenn sie auf dem Rückweg leichter sind ^^ Aber wenn man aufs Gewicht achten muss, dass man zu tragen hat oder eine zulässige Gesamtmasse, dann sollte man das im Auge behalten.
Wir kochen auch immer noch ein. Nicht mehr so oft wie früher, weil jetzt noch eine Allergie dazugekommen ist und wir erst austesten mussten, was geht, aber ich mache es immer noch gerne. Ist immer ein gutes Gefühl, die fertigen Gläschen in den Schrank zu räumen und seinen Vorrat zu bewundern ^^
Wobei ich es etwas anders mache als persica. Ich koche keine ganzen Menüs ein, sondern die Komponenten einzeln. Also Reinfleischgläser, Gemüsegläser und eben Kohlenhydrate. Dann kann ich, wenn Lilis Pankreas wieder rumspackt das jeweilige Menü besser abstimmen.
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Klar ist Gewicht ein Thema, aber es gibt ja keine Alternativen. Bzw. habe ich letztes Jahr eine Wochenendtour gemacht und eben das Futter in ner Plastikdose mitgenommen. Aber das roch dann eben nach einem Tag im Rucksack auch nicht mehr gut. Also mehr als eine Nacht kann man sowas nicht mitnehmen.
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Klar ist Gewicht ein Thema, aber es gibt ja keine Alternativen.
Doch, es gibt eine Alternative: Dörren. Das hält auch einige Wochen bis Monate. Mit dem Dörrautomaten geht es ganz easy, aber ist natürlich trotzdem immer ein kleiner Aufwand. Vor Ort kann man das Futter dann wieder einweichen, wenn der Hund es nicht trocken essen möchte.
Beim Einkochen bleibt das Futter aber deutlich appetitlicher. Wir kochen für den Urlaub ein, bei uns spielt das Gewicht keine Rolle. Mit dem Einkochautomaten samt Equipment klappt das super.
Und wir kochen zweimal im Abstand von mindestens 24 Stunden, wegen der Botulismen. Davor habe ich ja immer ein wenig Bammel - oft heißt es, dass man das Futter vor dem Verzehr trotzdem noch mal durcherhitzen soll, um ganz sicher zu gehen. Aber im Urlaub geht das ja nicht. Wobei ich das Gefühl habe, dass das Thema heutzutage schon etwas überbewertet wird, oder wie seht ihr das?
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Und wir kochen zweimal im Abstand von mindestens 24 Stunden, wegen der Botulismen. Davor habe ich ja immer ein wenig Bammel - oft heißt es, dass man das Futter vor dem Verzehr trotzdem noch mal durcherhitzen soll, um ganz sicher zu gehen. Aber im Urlaub geht das ja nicht. Wobei ich das Gefühl habe, dass das Thema heutzutage schon etwas überbewertet wird, oder wie seht ihr das?
Ich koche fleischhaltiges, Kürbisgewächse sowie alles, was aus der Erde kommt 120 Minuten bei 100 Grad ein - da ich durcherhitztes einkoche wüsste ich nicht wo die bösen Dingelchen da noch herkommen sollten
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Klar ist Gewicht ein Thema, aber es gibt ja keine Alternativen.
Doch, es gibt eine Alternative: Dörren. Das hält auch einige Wochen bis Monate. Mit dem Dörrautomaten geht es ganz easy, aber ist natürlich trotzdem immer ein kleiner Aufwand. Vor Ort kann man das Futter dann wieder einweichen, wenn der Hund es nicht trocken essen möchte.
Ich habe Nuka mal gekauftes Dörrfleisch gegeben, das verträgt er genauso wenig wie TroFu oder NaFu. Das wird ja auch nach dem einweichen in Wasser nicht mehr so richtig zart und ist vielleicht einfach zu schwer verdaulich
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Ich habe Nuka mal gekauftes Dörrfleisch gegeben, das verträgt er genauso wenig wie TroFu oder NaFu. Das wird ja auch nach dem einweichen in Wasser nicht mehr so richtig zart und ist vielleicht einfach zu schwer verdaulich
Versuch mal erst Kochen, dann dörren - Versuch macht kluch
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Ich habe Nuka mal gekauftes Dörrfleisch gegeben, das verträgt er genauso wenig wie TroFu oder NaFu. Das wird ja auch nach dem einweichen in Wasser nicht mehr so richtig zart und ist vielleicht einfach zu schwer verdaulich
Versuch mal erst Kochen, dann dörren - Versuch macht kluch
Jaaa vielleicht wäre es einen Versuch wert. Aber wenn er es nicht verträgt dann habe ich einen Dörrautomat und Geld rausgeworfen . Das hält mich noch davon ab.
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dann habe ich einen Dörrautomat
Zum Testdörren würde ich es im Backofen mit Löffel in der Türe machen
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dann habe ich einen Dörrautomat
Zum Testdörren würde ich es im Backofen mit Löffel in der Türe machen
Stimmt das könnte ich tatsächlich mal probieren. Danke
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Ich habe Nuka mal gekauftes Dörrfleisch gegeben, das verträgt er genauso wenig wie TroFu oder NaFu. Das wird ja auch nach dem einweichen in Wasser nicht mehr so richtig zart und ist vielleicht einfach zu schwer verdaulich
Genau, wie hasilein75 schreibt, besser erst kochen und dann dörren. Dann wird das Fleisch eher krümelig-trocken und nicht so zäh wie Beef Jerky.
Btw: Gekauftes funktioniert hier auch nicht, egal ob da angeblich keine anderen Zutaten drin sind. Ich vermute, es spielen auch die Verpackung und ggf. Methoden zur Erhöhung der Haltbarkeit eine Rolle.
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