Magen Darm empfindlicher Hund mäkelt
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hallo ich bin jetzt echt am hin und her überlegen. Erstmal zum Hund.
Französische Bulldogge jetzt 10 Monate und Figur genau richtig, tendenziell zu schlank.
Er ist empfindlich ohne Ende, hatten auch immer wieder Kotzen und/oder Durchfall. Der TA meinte wir sollen futalis versuchen. Das bekommt er jetzt auch seit ca 5 Wochen und seit dem deutlich weniger Kot, kein Durchfall und kotzen mehr. Soweit ja erfreulich. Sein Magen ist noch etwas empfindlich, das heißt wenn er länger nix frisst bekommt er Magenschmerzen (schmeißt Katzenbuckel) er bekommt 3 Mahlzeiten und zum Bett gehen nochmal. Sonst kotzt er Magensäure.
Jetzt fängt der Kasper an das Futter zu verschmähen. Aus dem Napf frisst er erst ab Nachmittag, ab Mittag fängt sein Katzenbuckel an. jetzt kommts, sein Trockenfutter sind auch seine Leckerlies und als Leckerlies frisst er.
So soll ich mich jetzt auf das Spiel mit bis Nachmittag aus der Hand füttern einlassen oder konsequent Futter wieder weg wenn er es nicht frisst. Oder soll ich es ihm einfach stehen lassen bis er gefressen hat????? -
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Was passiert denn, wenn du ihm 24 Std. am Tag sein Trockenfutter zur freien Verfügung hinstellst? Hast du das schon probiert? So könnte er sich selbst einteilen, wann er wieviel fressen mag und bekommt dann i.d.R. auch kein Magensäurekotzen.
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frisst bekommt er Magenschmerzen (schmeißt Katzenbuckel)
was heißt das denn "schmeißt Katzenbuckel"?? Magenschmerzen finde ich weder normal noch gängig, hast du mit deinem TA mal darüber geprochen?
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Hast du ihn mal richtig durchchecken lassen und eine Diagnose?
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ich habe ihm heute das Futter stehen lassen und am Nachmittag hat er sich dann den Magen voll gehauen. Er macht jetzt auch einen entspannten Eindruck, zumindest liegt er seit ca 2 Std regungslos da und pennt tief und fest.
Sonst wenn er wach wird streckt er sich halt und so wie heute Mittag streckt er den Rücken so nach oben so wie eine Katze das manchmal tut. Evtl bin ich auch nur völlig hysterisch bei dem Hund, weil er schon von Anfang an ein Sorgenkind war.
Am Anfang hatte er einen mega Ösophagus der sich mittlerweile verwachsen hat. Dadurch habe ich die Gastritis nicht erkannt. Wenn das Futter raus kam sah es nicht wie Erbrechen aus. Und dass das Wasser so schnell wieder raus kam war auch nicht ungewöhnlich. Daher ist es dann echt schlimm geworden. Endoskopie hat zum einen die Gastritis bestätigt und aber auch dass sich die MÖ verwachsen hat. Mit Verdacht auf Fremdkörper wurde er auch aufgemacht. Von innen alles ok, bis auf zu großen Blinddarm.
Mit dem Futter wurde alles deutlich besser. Er ist auch so top fit, spielt viel und ist aufgeweckt.Ich habe mich halt gefragt was ich mit der fütterei testen soll, so ecklig kanns ja nicht sein wenn er es mir als Leckerlies super gerne nimmt. Aber bin geneigt ihm jetzt einfach mal für die nächste Zeit einen immer vollen Napf hin zu stellen.
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Auch Hunde machen einen Katzenbuckel wenn sie sich strecken.
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gut zu hören, habe ich mal gelesen dass das ein Zeichen für Schmerzen wäre und ich neige bei ihm schon zu Hysterie
Dann soll er fressen wenn er will.
Wie habe ich schon so oft gehört, kein Hund ist vor einem vollen Napf verhungert. -
gut zu hören, habe ich mal gelesen dass das ein Zeichen für Schmerzen wäre und ich neige bei ihm schon zu Hysterie
Dann läuft dein Hund als wenn er knödeln müsste, nur mit dem Poppes nicht ganz so weit unten. Sehr staksig, kann nicht liegen oder sitzen und der Zustand hält lange an.
Schreibe aus leidlicher Erfahrung mit dem Ömmeltier...
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Wie habe ich schon so oft gehört, kein Hund ist vor einem vollen Napf verhungert.
Mit dem Spruch würde ich nicht leichtsinnig umgehen.
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Mit dem Spruch würde ich nicht leichtsinnig umgehen.
Dein Hund ist aber auch eine der wenigen Ausnahmen.
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