Schlafen in geschlossener Box
- florian1208
- Geschlossen
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Ja, was kaputt machen ist auch ein toller Grund für die Box.
Wie konnte mein Hund bloss die ganzen Risiken ohne Box überleben?Dir ist aber schon klar, dass ich ausschließlich von der Zeit spreche in der ich schlafe? Ich habe ausdrücklich gesagt, dass die Aufgabe eines Halters darin besteht dem Hund diese Dinge beizubringen sobald man wach ist.
LG
Franziska mit Till
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Lass es gut sein. Sind wir halt als Tierquäler abgestempelt und unfähig einen Welpen vernünftig groß zu bekommen.
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Dir ist aber schon klar, dass ich ausschließlich von der Zeit spreche in der ich schlafe? Ich habe ausdrücklich gesagt, dass die Aufgabe eines Halters darin besteht dem Hund diese Dinge beizubringen sobald man wach ist.
LGFranziska mit Till
Ich habe auch immer ca 8 Std geschlafen.
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Was möchtest du damit sagen? Bei uns war es so dass unser Welpe in die Box gegangen ist wenn wir ins Bett gegangen sind; und die Tür aufging sobald wir aufgestanden sind.Ob es nun 6 oder 8 Stunden waren ganz egal. Sobald wir aufgestanden sind war die Tür offen. Und in der Nacht ging es nach Bedarf hinaus zum Pipi machen.
LG
Franziska mit Till
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Was möchtest du damit sagen? Bei uns war es so dass unser Welpe in die Box gegangen ist wenn wir ins Bett gegangen sind; und die Tür aufging sobald wir aufgestanden sind.Ob es nun 6 oder 8 Stunden waren ganz egal. Sobald wir aufgestanden sind war die Tür offen. Und in der Nacht ging es nach Bedarf hinaus zum Pipi machen.
LG
Franziska mit Till
Das man das Alles auch ohne Box hinbekommt.
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Ja, dem ist etwas hinzuzufügen.
Weniger zu dem Post von Lockenwolf. Sondern vielmehr zu diesem gesamten Thread im weiteren Verlauf.
Ich finde es erschreckend, wie hier einige reagieren, wenn man feststellt, dass auch Hunde gesetzlich geregelte Rechte haben, die nun aber die BEQUEMLICHKEIT ihrer Halter einschränken. Wie bsp. einen gewissen Platzbedarf oder jederzeit uneingeschränkt Zugang zu Wasser.
Und wie solche gesetzlich festgeschriebenen Rechte einfach mal beiseite geschoben werden, nur weil man selbst vielleicht dadurch Einschränkungen und Nachteile hätte. Wie man Rechtfertigungen dafür findet, sein Tun nicht mal überdenken zu müssen.Würde hier bsp. über einen Artikel diskutiert werden, in dem es darum geht, dass ein Landwirt im Schweinestall nachts das Wasser abstellt und seine Sauen damit dursten müssen, wäre der Tenor recht schnell "Tierquälerische Haltung - warum unternimmt das Vetamt nichts".
Sobald man aber selbst betroffen ist, findet man alle möglichen Begründungen warum das eigene Handeln ja so völlig korrekt und richtig ist und absolut mit Tierschutz und Gesetz vereinbar. Schliesslich ist man ja ein tierliebender Hundehalter.Dann die durchaus als lächerlich zu bezeichnenden Vergleiche mit Kleinkind und Hund. Ein Welpe/Junghund ist recht schnell in der Lage, selbst zu einem Napf zu tapsen und Wasser zu trinken. Ein Baby und selbst ein Kleinkind ist im Verhältnis erst recht spät in der Lage, dies wirklich selbst zu tun. Insofern sind derartige Vergleiche einfach an den Haaren herbeigezogen und zeigen letztendlich nur eines - man sucht verzweifelt Gründe und Begründungen, sein Tun zu rechtfertigen, wo es eigentlich keine Rechtfertigung gibt.
Selbst wenn der Hund sich selbst in eine enge Box zwängt und dort schläft .... dann ist das SEINE Entscheidung. Er könnte ja rausgehen wenn er möchte. Und das ist der springende Punkt "er KÖNNTE".
Gleiches gilt für zur Verfügung stehendes Wasser - auch wenn Hund idR nachts nicht trinkt. Er KÖNNTE wenn er denn möchte.
DARUM geht es - der Hund könnte, er hätte die Wahl. Nimmt er die Möglichkeit nicht an, ist das auch eine Entscheidung. Aber es ist die Entscheidung des Hundes entsprechend seiner Bedürfnisse. -
Ja, dem ist etwas hinzuzufügen.
Weniger zu dem Post von Lockenwolf. Sondern vielmehr zu diesem gesamten Thread im weiteren Verlauf.
Ich finde es erschreckend, wie hier einige reagieren, wenn man feststellt, dass auch Hunde gesetzlich geregelte Rechte haben, die nun aber die BEQUEMLICHKEIT ihrer Halter einschränken. Wie bsp. einen gewissen Platzbedarf oder jederzeit uneingeschränkt Zugang zu Wasser.
Und wie solche gesetzlich festgeschriebenen Rechte einfach mal beiseite geschoben werden, nur weil man selbst vielleicht dadurch Einschränkungen und Nachteile hätte. Wie man Rechtfertigungen dafür findet, sein Tun nicht mal überdenken zu müssen.Würde hier bsp. über einen Artikel diskutiert werden, in dem es darum geht, dass ein Landwirt im Schweinestall nachts das Wasser abstellt und seine Sauen damit dursten müssen, wäre der Tenor recht schnell "Tierquälerische Haltung - warum unternimmt das Vetamt nichts".
Sobald man aber selbst betroffen ist, findet man alle möglichen Begründungen warum das eigene Handeln ja so völlig korrekt und richtig ist und absolut mit Tierschutz und Gesetz vereinbar. Schliesslich ist man ja ein tierliebender Hundehalter.Dann die durchaus als lächerlich zu bezeichnenden Vergleiche mit Kleinkind und Hund. Ein Welpe/Junghund ist recht schnell in der Lage, selbst zu einem Napf zu tapsen und Wasser zu trinken. Ein Baby und selbst ein Kleinkind ist im Verhältnis erst recht spät in der Lage, dies wirklich selbst zu tun. Insofern sind derartige Vergleiche einfach an den Haaren herbeigezogen und zeigen letztendlich nur eines - man sucht verzweifelt Gründe und Begründungen, sein Tun zu rechtfertigen, wo es eigentlich keine Rechtfertigung gibt.
Selbst wenn der Hund sich selbst in eine enge Box zwängt und dort schläft .... dann ist das SEINE Entscheidung. Er könnte ja rausgehen wenn er möchte. Und das ist der springende Punkt "er KÖNNTE".
Gleiches gilt für zur Verfügung stehendes Wasser - auch wenn Hund idR nachts nicht trinkt. Er KÖNNTE wenn er denn möchte.
DARUM geht es - der Hund könnte, er hätte die Wahl. Nimmt er die Möglichkeit nicht an, ist das auch eine Entscheidung. Aber es ist die Entscheidung des Hundes entsprechend seiner Bedürfnisse.Auf den Punkt gebracht!
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Dir ist aber schon klar, dass ich ausschließlich von der Zeit spreche in der ich schlafe?
Wenn man einen Welpen im Bett hat, hat man einen anderen Schlaf, einen leichteren Schlaf. Man merkt sofort, wenn etwas nicht stimmt, wenn er raus muss oder unruhig wird.Jedenfalls ging es mir so
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Würde hier bsp. über einen Artikel diskutiert werden, in dem es darum geht, dass ein Landwirt im Schweinestall nachts das Wasser abstellt und seine Sauen damit dursten müssen, wäre der Tenor recht schnell "Tierquälerische Haltung - warum unternimmt das Vetamt nichts".
Würden die Schweine den Bauern wecken können, damit der ihnen jederzeit nach Bedarf was zu trinken hinstellt, fände ich das nicht schlimm. -
Jetzt fällt mir ein: mein Schlafzimmer damals war kleiner als 6qm. Ich bin also sowieso der totale Tierquäler, weil Benni und ich und mein Ex auf unter 6qm genächtigt haben.
Wir hatten damals so eine Art Boxspringbett, Benni wäre da gar nicht hoch gekommen.
Nachdem er damals die ersten drei Nächte ins Schlafzimmer gepinkelt und gekackt hatte und ich nicht wach wurde, habe ich Benni auf anraten von Gassibekanntschaften auch in eine Box gesperrt. Insgesamt waren es glaube ich 5 oder 6 Nächte, dann hatte Benni kapiert, dass die Wohnung sauber bleiben soll. Und er hat nie in die Box gepinkelt sondern kurz gefiept und ich bin dann sofort raus.
Ein einziges Mal hat er in sein im Wohnzimmer stehendes Körbchen gepinkelt. Da saß ich daneben und er schaut mich an, rennt ins Körbchen und pinkelt rein. Ich weiß bis heute nicht, was ihn da geritten hat. -
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