Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil IX
- SheltiePower
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Ich würde sagen, es verzögert das Problem höchstens...
Früher, bei uns zu Hause auf dem Hof, kannten die Hunde den TA schon wenn er um die Ecke fuhr- ich denke, den Effekt hat man nach ca 2 bis 3 "Besuchen".
Zudem hat der Hund umso mehr Stress, wenn er dann (notfallmässig) doch in die Praxis müsste. -
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Hi
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Ich halte da gar nichts von, den Staatsfeind Nr. 1 ins Haus zu holen.
Auch den letzten Gang wird mein Hund, wenn es denn so ablaufen muss, beim TA gehen. Das kommt einem normalen TA-Ablauf dann doch recht nahe.
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Andere Rassen haben leider Gottes auf der VDH-Seite sehr schreckliche Bilder, die könnte man wirklich mal etwas modernisieren.
Ist eben ein Bild von einer Ausstellung. -
Ich möchte den ta auch nicht zu Hause haben.
Manni regt sich zu Hause über fremde extrem auf. Es ist immerhin sein Zuhause.
Wenn ich zum ta gehe lässt er alles über sich ergehen und er ist woanders.Da macht er zumindest einen großen Unterschied
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Zudem hat der Hund umso mehr Stress, wenn er dann (notfallmässig) doch in die Praxis müsste.
Warum das? Bis jetzt hat sich die Angst vor der Praxis mit jedem Besuch vergrößert.
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Also ich würde es nicht ohne Grund machen, also körperlichen Grund von Seiten des Hundes, denn die Wohnung sollte ja ein sicherer Ort sein und mit dem TA in der Wohnung ist das nicht mehr unbedingt der Fall.
Außerdem hat der TA in der Praxis alles, was er braucht.
Ausnahme waren bei mir Fälle, wenn die Tiere nicht mehr selbst in die Praxis konnten oder der Streß im Alter/schwerer Krankheit zu groß war. Dann kam der TA nach Hause. -
Ich fahre auch lieber in die Praxis. Charlie ist mit fremden Personen zu Hause recht schwierig und in der Praxis ist er brav wie ein Lamm.
Bei Caja wäre es vermutlich egal.
Die TÄ kam damals zu uns nach Hause um unseren Vorgängerhund einzuschläfern. Das war in dem Moment das Beste was wir machen konnten, um ihm unnötigen Stress zu ersparen.
Das würden wir auch immer wieder so machen.
Wer allerdings regelmäßig zu uns nach Hause kommt, ist die Physiotherapeutin der beiden um sie regelmäßig durchzukneten. -
Was haltet ihr von Hausbesuchen bei TA-Angst? Geht das ein paar mal gut, bis der Hund merkt, dass er nicht mal mehr zuhause sicher ist, oder hilft das dauerhaft?
Das würde ich vom Hund abhängig machen. Wenn er extrem Panik schiebt, könnte man ihm zumindest den (Warte-)Stress in der Praxis ersparen. Klar wird er zuhause auch nicht glücklich in der Situation sein, könnte sich aber generell etwas ruhiger verhalten.
Ich würde es mal testen und danach entscheiden, wie man das zukünftig macht. -
Bei uns kommt der TA ausschließlich nach Hause, wenn ich es nicht schaffe, den Hund zum TA zu bringen - aber nur dann.
Und das war jetzt genau 1x der Fall und die Hündin wurde zuhause eingeschläfert. -
Das würde ich vom Hund abhängig machen. Wenn er extrem Panik schiebt, könnte man ihm zumindest den (Warte-)Stress in der Praxis ersparen. Klar wird er zuhause auch nicht glücklich in der Situation sein, könnte sich aber generell etwas ruhiger verhalten.Ich würde es mal testen und danach entscheiden, wie man das zukünftig macht.
Wenn mein Hund die Angst nicht aushalten könnte, würde ich lieber einen Termin absprechen.
Mein Hund wird zum Zitteraal aber mit jedem Tier das vor ihm zur Untersuchung in den Behandlungsraum geht wird das Zittern weniger.
Das Zuhause ist seine Festung der Sicherheit und die muss es bleiben.
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