Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil IX

  • Du könntest dir auch mal die Longen in Reitsportgeschäften angucken (anfassen.)

  • Ich guck mal, ob ich sie im Futterhaus oder einem anderen Fressnapf finde... ansonsten bestell ich mal die gummierte Variante, vielleicht war es das auch.. oder sogar eine Schweißleine, so ledrig könnte schon hinkommen. Danke für eure Hilfe =)


    @Florinchen
    Kann MAN, ich eher nicht xD Wo bekommt man denn bei deiner Aufzählung dann die Gummierung her? :???:

  • @Florinchen


    Kann MAN, ich eher nicht xD Wo bekommt man denn bei deiner Aufzählung dann die Gummierung her? :???:

    Nur Mut. Ich habe es auch hinbekommen. Obwohl wenn ich so drüber nachdenke so eine Schleppleine muss schon einiges mehr aushalten als meine poplige 2 Meter Leine. Also doch lieb etwas mehr Geld ausgeben und auf Qualität achten.
    Gummiertes Gurtband gibt es übrigens bei Amazon. Falls du dich irgendwann doch an eine 2 Meter Leine traust. :D

  • @israel ich bin der Meinung, dass es morgen und am Samstag eigentlich kein Problem sein dürfte. Sind eigentlich ganz normale Werktage. Die Geschäfte haben ja auch geöffnet.
    Ich wohne auch in einem Dorf und die Landwirte nehmen auch keine Rücksicht. Da lässt man den Traktor auch eine Stunde laufen und macht was anderes. Oder es wird mittags die Kreissäge angeschmissen. Ich finde es in der Stadt oft leiser als auf dem Land :D

    Das mit den Arbeiten der Landwirte hier (bzw. des einen- es gibt nur den) kenne ich natürlich auch, da wird ab früh morgens und bis wirklich spät in die Nacht gefahren, gedüngt, geerntet usw.
    Nur leben die ja davon- das darf also.
    Ich hab da heute niemanden mehr im OA erreicht- ich denke, morgen und Samstag werd ichs riskieren.


    Das Geschäft, in dem ich hin und wieder arbeite, hat an nahezu allen Feiertagen halbtags geöffnet- außer am 1. und 2. Weihnachtstag und an Neujahr. Da Gastronomie dazu gehört, ist das erlaubt- mag man unchristlich finden, wird aber rege genutzt, vor allem von Touristen aus Benelux.

  • Huhu,


    Der Möpp möchte bei meinem Papa nicht mehr fressen, seit dieser aus der Kur wieder da ist. Eine andere bekannte Person muss erst da sein (ich, mein Freund, meine Brüder). Das zieht er auch konsequent mehrere Tage durch. Mein Freund kommt öfter vorbei, dann wird gierig gefressen und nach mehr gebettelt. Er nimmt auch Wurst und so nur bei Anwesenheit einer zweiten Person von Papa an.


    Er lebt schon von Anfang an mit meinem Papa in einem Haushalt. Kennt also seine Stimme und seine "Ausdrucksweise" hinsichtlich der Sprache und der Ausrufe.


    Jedoch läuft mein Papa inzwischen anders (Knie-Op, er rennt mir inzwischen wieder zu schnell durch die Gegend) und hatte am Anfang natürlich auch Krücken. Ich nehme also an, dass es durch die veränderte Körperhaltung meines Papas kommt. Abends, wenn Papa wie gewohnt auf dem Sofa sitzt, muss ausgiebig gekuschelt werden, was vom Hund ausgeht.


    Wie kann ich ihn wieder dazu bringen, von meinem Papa Futter anzunehmen? Ich dachte daran, in Anwesenheit einer weiteren Person erstmal nur von Papa Essen bekommen, direkt aus der Hand bzw mein Papa hält den Napf fest.


    Ich muss nun noch zwei Monate studieren, dann werde ich fest übernommen (schriftlich bestätigt), der Hund kennt die Situation von Welpe an und bis auf Papas Gang hat sich nichts geändert. Ich bin am Wochenende da und war für fünf Monate (Juli bis November) ganz Zuhause. Das Problem haben wir nun seit zwei Wochen. Mein Freund möchte nun möglichst oft vorbei schauen und dafür sorgen, dass das Monstertier frisst. Aber das kann ja auch nicht der Zweck sein. Sobald das Haus verlassen wird, ist der Hund ganz der Alte und liebt meinen Papa abgöttisch. Fährt unglaublich gerne mit Auto, ist dabei und geht 1a mit Spazieren. Wenn ich da bin, ist das natürlich was anderes, dann bin ich erste Bezugsperson.


    Was kann ich alternativ noch tun?

  • Riechen sollte nicht das Problem sein, kuscheln und Kontakt geht ja problemlos. Er könnte aber tatsächlich anders riechen. Er hat einen Kompressionsstrumpf für das Bein und nimmt nun mehr Tabletten. Lymphdrainage wird auch noch einmal wöchentlich gemacht.


    Die Krücken verwendet er nur noch einseitig beim Spaziergang, da er sich längere Strecken ohne Hilfe noch nicht wieder traut. Die Strecken absolvieren darf und soll er aber.


    Bin halt ratlos hinsichtlich der Wiedergewöhnung. Und die beiden genannten Faktoren kann ich meinem Papa ja schlecht wegnehmen.

  • Krücken, auch wenn nicht mehr immer verwendet, können ein großes Problem sein- und auch die veränderte Körpersprache wegen der Erkrankung.


    Ich denke, Zeit und Ruhe werden es bringen, kenne das aus eigener Erfahrung. Da würde ich jetzt nicht zuviele Sorgen haben.


    Kann der Möpp unterwegs gefüttert werden, könnte das der Papa schaffen?

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