Plötzlich Millionär ; -)

Hm, wir würden nen Haus kaufen, das den Platz für ne kleine HuP und ein Hundephysiozentrum hergibt.
Während das umgebaut wird, mach ich quasi ein Jahr Pause, um soviel wie möglich Ausbildungstechnisch durchzuziehen und dann würden wir von dem restlichen angelegten Geld (also wohl den Zinsen) leben, unsere Firmen ganz normal weiter führen und ganz normal arbeiten.
Ganz vielleicht ein bisschen kürzer treten bei den Arbeitszeiten, aber die Arbeit aufgeben - niemals.

Wir haben das schon mal genau durchgerechnet ^^

Grob gesagt: wir würden ein paar ländlich liegende Häuser mit Land kaufen und dort mit unseren Freunden einziehen. Lasst uns in Kommune leben Und wir würden Gemüse selbst anbauen, uns ein paar Nutztiere halten, sowie eine kostenlose Pension für die Tiere von Leuten führen, die das brauchen. (Gefängnisaufenthalt, Krankenhausaufenthalt, oder sonstige Gründe...) Das nennen wir dann die Rote Pfote.

Ich würde eigentlich ganz gern halbtags weiter arbeiten. Ob ich ehrenamtlich arbeite oder gegen Lohn, würde sich anhand der Gewinnsumme entscheiden.

Wenn wir von dem Gewinn noch was über haben, würden wir unseren Familien ein paar Wünsche erfüllen (meinen Eltern würde ich ihren Kredit auslösen) und etwas spenden.

Hach, das wäre schön.

Und wenn wir so richtig richtig viel gewinnen, würden wir auch zum Geburtstag meines Freundes ein Festival veranstalten.
Mit kleineren Punkbands und als Headliner AC/DC

Ich glaube ich würde erstmal solange es mir Spaß macht weiter studieren. Es gibt so viele interessante Studiengänge.

Und ein paar Annehmlichkeiten wie schönere Wohnung, Auto und Putzfrau wären dann wohl auch drin.

Das Wichtigste: Ich würde es nur meinen Eltern sagen - sonst NIEMANDEM.
Ich würde unser Haus pipifein herrichten, den riesigen Grund neben uns kaufen und unseren Garten dahin erweitern (natürlich komplett eingezäunt und uneinsichtig).
Ich würde meinen Eltern jeden Wunsch erfüllen den sie haben.
Putzfrau, Gärtner - hätte ich gegebenenfalls auch.
Einen Teil des Gewinns würde ich so anlegen, dass der für mich arbeitet.
Meinen Job würde ich anfangs weitermachen, aber nicht für immer...

Weiter kann ich irgendwie nicht denken, wenns so weit ist, fällt mir sicher noch mehr ein

Ich würde das Nachbarhaus kaufen, beide Häuser abreissen lassen und da dann unser absolutes Wunschhaus hinstellen, mit Platz für Kind und für die Hunde gut gesichert.
Ausserdem käme noch ein "Landhaus" für das Wochenende dazu.

Mein Sohn würde, wenn es denn so weit ist, eine Privatschule besuchen.
LG von Julie

Ich würde aufhören zu arbeiten. Ich würde mich dem Landleben widmen, zurück ziehen und die Ruhe endlich geniessen. Es würden noch ein paar weitere Tiere bei mir einziehen, aber nicht unüberlegt. Überschaubar, ja.
2, 3 User hier haben langzeit kranke Hunde, die würde ich per PN anschreiben und denen für ihre Dauerbehandlung eine gute Überweisung machen.
Spenden an Organisationen, ja. Aber erst nach sorgfältiger Prüfung.
Ein neues Auto, ja, aber kein Rennschlitten, der Wagen muss groß und praktisch sein.

Gucci, Prada, YSL, D&G, Lacoste würde es hier nicht geben.
Meine alten geliebten Klamotten behalte ich

Ich würd mir ein großes abgelegenes Grundstück kaufen, und darauf ein Haus bauen und einrichten, das Platz bietet für alles, was mir wichtig ist.

Ganz oberober-wichtig: Privatsphäre und garantiert keine dämlichen Nachbarn, mit denen man sich rumärgern müßte... Vielleicht noch n paar Hektar Land außenrum kaufen, damit da keiner nebenan baut oder so *ggggg und ne hohe Mauer bauen..... übertreibe ich etwa ein bißchen? *ggggg (meine Nachbarn hier nerven mich derzeit extremst..... Daheim nix zu tun, also werden alle Nachbarn beobachtet und gestalkt, aber zum Auswechseln einer Glühbirne in ihrem Flur reicht´s net, die Aufmerksamkeit.... Ach genau - ich würde noch A3-Ansichtskarten vom neuen eigenen Haus anfertigen lassen in Hochglanz-Qualität, und meinen derzeitigen Nachbarn schicken, mit lieben Grüßen und Aufnimmerwiedersehn darunter *hehe.....)

Vielleicht wieder n cooles Motorrad kaufen.

Ansonsten könnte ich mir vorstellen, einzelne Tierschutzprojekte zu unterstützen, aber das würde ich mir dann schon vorher persönlich vor Ort angucken, wo ich das hingebe, damits net in den Taschen von irgendwelchen Organisatoren landet, sondern bei den Tieren.

Natürlich einen guten Teil zurücklegen, für Haus/Grundstückssteuern der Folgejahre, Reparaturen, jährliche Versicherungen etc.

Für meine Tochter einen Betrag anlegen, so daß ihr was bleibt, wenn ich mal den Abgang mache, damit sie ohne Abhängigkeiten von Anderen durchs Leben kommen kann, und sich vielleicht doch mal nen Wunsch erfüllen kann, der das "normale" Budget durch Job & Co. überschreitet.

Ab und an würde ich natürlich auch jemanden unterstützen aus der Familie/Freundeskreis, der grad Hilfe braucht, aber in Maßen. Würde so nen Gewinn (zumindest in der Gesamthöhe) auch nicht allzu sehr kommunizieren. Sonst heißts überall nur "Na, Du hast´s ja" oder so. Gibt nur Neid und Mißgunst, damit mag ich mich nicht beschäftigen müssen.

Ich selbst bin jetzt gar net so der Mensch, der davon träumt, in Luxus zu leben, dauernd essen zu gehen, oder tausend Angestellte springen zu lassen. Wichtig wäre mir einfach, daß ich abgesichert wäre für die Zukunft (Haus!), damit ich keine Angst haben müßte, angesichts der ausufernden Rentenzahlungen (Achtung Ironie...), die uns prophezeit werden, mit 70 noch arbeiten gehen zu müssen. Glücklich wird man mit nem Haufen Geld eh net, wenn mans vorher auch net war - aber hat halt ne gewisse Zukunftssicherheit dann...

Ansonsten: Stunden im Job reduzieren, ja, auf alle Fälle, Nebenjob aufhören, ja, sofort - aber niemals ganz aufhören, zu arbeiten. Das wär mir zu langweilig. Außerdem darf man ja net vergessen, daß ein großes Grundstück und Haus auch Einiges an Kosten laufend verschlingen: Steuern und Versicherungen müssen ja dann lebenslänglich gezahlt werden, Heizkosten und Stromverbrauch sind größer als zB in ner Mietwohnung u.v.m. bissel was sollte man also schon weiter arbeiten, denn so groß wie der Betrag sich am Anfang anhört, ist er ja in vielen Fällen dann doch nicht, wenn der Lebensstil sich dem vorhandenen Geld mal angepaßt hat (so herum gehts ja immer schnell anzupassen....). Und plötzlich isses Geld alle, und man muß Haus & Auto & Yacht wieder hergeben. Sowas würd ich nicht riskieren wollen.

Es bliebe auch bei Halbtagsjob noch genug Freizeit, für alle Hobbies und Interessen, für die bislang einfach zu wenig Zeit ist wegen Vollzeitjob. Und natürlich auch ein Haufen mehr Zeit für meine Freunde und Unternehmungen mit ihnen, und für die Familie, als bisher.

Ich würde keine Sekunde weiter in meinem Job arbeiten, würde nur noch ins Büro kommen um eine Abschiedsparty zu schmeißen

Als erstes würde ich wohl eine Weltreise mit meinem Freund machen.
Meiner Familie und der meines Freundes würde ich eine gewisse Summe überreichen. Bettys Tierschutzverein würde eine Spende bekommen.

Dann würde ich ländlich ein Haus mit riesem Grundstück kaufen. Ich würde verschiedene Hundetrainerausbildungen machen, auch wenn ich nicht vor habe als Hundetrainer zu arbeiten. Vermutlich würde ich dann selbst eine Tierschutzorga gründen und Hunde, vielleicht auch andere Tiere vermitteln. Ich würde selbst Bio-Nahrung anbauen zur Selbstversorgung. Mein Freund müsste seinen Job auch kündigen, er muss mir ja helfen
Vermutlich wäre mein Leben viel anstrengender und zeitintensiver als jetzt Deswegen kann ich es auch schwer nachvollziehen, wenn andere ihren Job nicht aufgeben weil, weil es ihnen sonst zu langweilig wird (es sei denn, es ist ihre Lebenserfüllung).