Übungen für das Dummytraining
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Mein Kaffeeentzug und ich Ich hatte im Kopf, dass erst das Dummy, dann der der Ball als Verleitung ausgelegt wird und dann auf das Dummy geschickt wird.
Will man auf den Ball schicken macht wegräumen natürlich keinen Sinn.
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Mein Beutegeier will einfach immer alles einsammeln. Sie hat noch nicht verstanden, dass ich die Reihenfolge vorgebe.
Wir müssen da (hoffentlich bald) mit Trainerin vor Ort ran.
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Mein Beutegeier will einfach immer alles einsammeln. Sie hat noch nicht verstanden, dass ich die Reihenfolge vorgebe.
Wir müssen da (hoffentlich bald) mit Trainerin vor Ort ran.
Dann würde ich die Aufgabe so noch nicht machen...
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Mein Beutegeier will einfach immer alles einsammeln. Sie hat noch nicht verstanden, dass ich die Reihenfolge vorgebe.
Wir müssen da (hoffentlich bald) mit Trainerin vor Ort ran.
Da würd ich kleinere Übungen machen ...
am Anfang vl in alle 4 Himmelsrichtungen je ein Dummy hinlegen und ihn dann nach und nach die einzelnen einsammeln schicken.
Ne Leine dran, damit er nicht n falschen nimmt oder alle auf eimal sammeln will ... dann die Distanz zu den Dummys erhöhen, dann mehr als 4 auslegen (immer so auseinander dass es für ihn nicht zu schwer ist) so dass er lernt auf deine Hand zu achten ...
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Man nimmt einen Ball, weil der meist mehr zieht und deswegen spannend genug ist um sich von dem fliegenden Dummy abzuwenden.
Spannend, wie unterschiedlich das ist. Hier sind bei allen dreien Dummys hochwertiger als ein Ball. Bei Sam bin ich sogar froh, wenn er den Ball nicht einfach ignoriert, sobald irgendwie Dummys bei der Einheit im Spiel sind/waren.
Die Übung ist aber super für den weißen Chaoten hier, bei dem ich im Moment ganz viel Ruhe, Steadiness und vor allem, dass er nicht immer dran ist, trainiere, damit wir irgendwann auch mal vernünftig während der Spaziergänge trainieren können.
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Vielleicht mal ein Denkanstoß zu dieser Diskussion. Es ist fies vom Hund etwas zu verlangen, was man noch nicht ausreichend beigebracht, konditioniert und geübt hat.
Wenn der Hund noch nicht verstanden hat, dass er in die Richtung der Hand, bzw. in die Richtung in die er ausgerichtet ist, laufen soll, dann würde ich losgelöst von irgendwelchen Verleitungen üben.
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Wir haben heute die Übung von Anja und nochmal die Diagonalen gemacht. Die Diagonalen haben heute ganz gut geklappt, dafür das Back überhaupt nicht (ich hätte nicht sagen sollen, dass er das kann)
Die erste Diagonale habe ich zweimal hintereinander gemacht, weil er sich nach der ersten automatisch zur zweiten orientiert hat und mir da einfach etwas voreilig war.
Hier das Video von der zweiten Runde. Er läuft ja etwas in Schlangenlienien
[Externes Medium: https://youtu.be/WeSPObcMDoA]Dann die zweite:
[Externes Medium: https://youtu.be/3Clk2RzAYms]Schneller war er irgendwie auch schon mal, aber ich schiebe es einfach aufs Alter
Die Back-Fails habe ich jetzt nicht alle gefilmt . Er ist halt gezielt nach rechts oder links gelaufen am Ende habe ich ihm in seiner Startposition (also mit dem Rücken zum Dummy) ein Geräusch im Bereich des Dummies gemacht und dann ging es. Danach habe ich noch einmal die Distanz vergrößert und das dann auch gefilmt, weil ich mir sicher war, dass wir wieder die gleich Idee von der Ausführung der Übung hatten...
[Externes Medium: https://youtu.be/Om48B8-FE88]Manchmal bin ich mir nicht sicher, ob ihn das in dem Moment irritiert, wenn ich das Handy in der Hand habe...
Ein bisschen ärgerlich war dann, dass uns ein Dummy abhanden gekommen ist. Bevor wir an der Wiese waren, habe ich im Wald drei Dummies ausgelegt. Zwei hat er direkt holen dürfen (einmal direkt, einmal mit stoppen und back) und eins sollte er auf dem Rückweg holen. Als wir dann da waren, waren da zwei Frauen mit einem Mädchen und einem Golden. Das Kind hat für den Golden immer ein Dummy versteckt (definitiv nicht meines, falsche Farbe). Aber der Golden war schon in der Nähe unserer Fallstelle unterwegs und als Mozart dann am Ende nichts gefunden hat (und ich auch nicht, habe extra selber nochmal geschaut), habe ich mich schon gefragt, ob die das nicht zufällig gefunden und eingesteckt haben...
Naja, also kein Memory für Mozi...
Das Video mit dem Ball reiche ich noch nach, da gibt es leider gerade technische Probleme....
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Vielleicht mal ein Denkanstoß zu dieser Diskussion. Es ist fies vom Hund etwas zu verlangen, was man noch nicht ausreichend beigebracht, konditioniert und geübt hat.
Wenn der Hund noch nicht verstanden hat, dass er in die Richtung der Hand, bzw. in die Richtung in die er ausgerichtet ist, laufen soll, dann würde ich losgelöst von irgendwelchen Verleitungen üben.
Da schließ ich mich an und denke gleichzeitig, dass es (vor allem als Anfänger) eins der schwersten Sachen im Dummytraining ist den Leistungsstand des eigenen Hundes richtig einzuschätzen und die Übungen dann dementsprechend durchzuführen.
Ständig unterfordern und nur auf Nummer sicher gehen wird einen aber auch nicht weiter bringen. Also mein Tipp überprüft immer wieder auf welchem Stand ihr gerade seid.
Und allgemein noch Tipps für das Training:
1. Überlegt euch vor dem Training eine Sache die ihr üben wollt
-> z.B. habt ihr das Problem Lining, dann überlegt ihr euch eine entsprechende Übung und wenn der Hund dann nicht toll abgibt, dann ist das nicht so wichtig. Es geht um ein gutes Lining. Die Abgabe kann man dann an einem anderen Tag üben2. Überlegt wo die Schwierigkeiten in dieser Übung sind und wie ihr darauf reagiert
-> z.B. euer Hund bleibt gern an alten Fallstellen hängen, dann überlegt vorher was ihr macht falls das passiert, damit ihr punktgenau und schnell eingreifen könnt
3. Kennt euren Hund und passt dementsprechend euer Training und eure Aufgaben an
-> z.B. braucht der eine Hund viel Abwechslung und Action, der andere aber umso mehr Ruhe
Noch was vergessen!
Prüft den Wind bevor ihr loslegt! -
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Helfer: nein
Niveau: Fortgeschrittener/Offen
Gelände: Wiese am Waldrand
Schwerpunkt: Einweisen
Voraussetzung: über alte Fallstellen arbeiten, Blinds, Hand als Richtungsweiser annehmen
Dummy: 4
Ziel: überprüfen wie gut der Hund die Hand annimmtHier mal die Übung die ich im Dummytalk-Thread schon erwähnt hatte.
Die Dummies werden als Blinds ausgelegt, man kann den Schwierigkeitsgrad aber auch senken und sie vollständig oder zum Teil als Memorys arbeiten, also den Hund zusehen lassen beim Auslegen.Bevor es losgeht wird der Hund am Startpunkt abgesetzt und man macht vor dem Waldrand ein Treiben, in dem dann nichts liegen bleibt.
Mindestens eins der Dummies sollte so für den Hund sein, dass er es reibungslos arbeiten kann. Entsprechend die Distanz anpassen.
1. Man schickt den Hund auf Dummy Nr. 1. Die Lauflinie ist möglichst parallel zum Wald.
2. Anschließend schickt man über das Treiben drüber zu Dummy Nr. 2.
3. Als nächstes schickt man wieder Richtung Dummy 1, stoppt dann und schickt nach links (oder rechts je nachdem) zu Dummy Nr. 3. Dieses Dummy sollte im 90° Winkel zu Dummy 1 sein.
4. Joah und dann mitten durch zu Dummy 4, das schwierigste Dummy für die meisten Hunde.
Ziel der Übung ist Schwachstellen zu erkennen und die Herausforderung gemeinsam zu meistern.
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