Spielen Hunde ?

  • - Man kann sicher darüber streiten ob es komplett zweckfreies Spielen gibt, oder ob alles eben im Spaß fürdert wie Bewegungsabläufe, Wettbewerb etc pp. Aber warum sollte das schlecht sein?

    Hi,
    habe die gesamte deutschsprachige Literatur zum Thema hier verlinkt.
    Und die Psychologie des Spiels (Standardwerk).
    Das witzige ist ja, dass die Humanpsychologie anhand von Beobachtungen (Forschung, Versuche) am Säugetier das menschliche Spiel erforschte.
    Das ist ein unglaublich interessantes Thema.


    Warum ich hier noch mal zitiert habe?
    Der Grund ist, dass man nicht streiten muss, es ist wirklich schon viel erforscht auch auf naturwissenschaftlicher Basis.


    Wie beim Menschenkind verändert sich Spiel auch beim Säugetier.
    Von Spiel nur zum Lustgewinn (gut erklärt in der PDF,die ich auf der vorigen Seite verlinkt habe, mit massenhaft Hintergrundquellen)


    Je älter ein Säugetier (auch Mensch) wird, das Spiel verändert sich. Und was Dojo beschreibt im letzten oder vorletzen Text ist kein Spiel sondern Jagdverhalten.


    Es zeugt von ganz schlechter Beobachtungsgabe, wenn Hunden IMMER das Spiel unterbunden wird, weil nicht diferenziert erkannt wird, was gerade in der hundlichen Kommunikation abläuft.
    Wenn der Bauer es nicht kennt, dann ist natürlich ein Abbruch besser, denn wenn man nicht den Unterschied, zwischen Jagen, Mobben und spielen erkennt und auch die Übergänge wahrnehmen kann, ja... dann bleibt nichts als Abbruch des Verhaltens, bevor sich die Tiere gegenseitig zerfleischen.

    • Neu

    Hi


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    • Klarer Fall von Pudelwelpe, mit nicht mal 2kg, will die Herrschaft über den 8kg Terrier an sich reißen. xD



      [Externes Medium: https://youtu.be/KV0TvXDSrQA]



      Das weiße Plüschterriertier findet es draußen im Übrigen witzig so kleine Hunde zu mobben und zu jagen (also wenn ich sie denn lassen würde^^). Bei Frodo passt sie auf, dass ihm kein Haar gekrümmt wird. Abgesehen davon hat sie ihn bei Zergelspielen monatelang gewinnen lassen, obwohl einmal fest ziehen gereicht hätte, damit das Minitier durch den Raum fliegt. Sie wollte sich aber bestimmt nur einen gleich starken Gegner heran ziehen, damit sie dann ein Jahr später einen wirklichen Triumph über ihn feiern kann :lol:

    • Sorry blöde Frage?


      Das weisse ist ein Terrier?
      Hätte gedacht was Spitzmässiges....


      Weisst du was das drinne ist?

    • @DOJO2
      Doch ich kann meine Meinung begründen, aber leider habe ich den Eindruck du würdest es nicht in Erwägung ziehen diese Begründung sachlich zu lesen und unvoreingenommen zu hinterfragen.
      Natürlich hat spielen beim Tier zuerst mal einen ernsten Hintergrund, nämlich das erlernen bestimmter Fähigkeiten, die im späteren Leben nützlich sind. Das gilt übrigens auch für Menschen.
      Über eine spielerische Erfahrung werden Grundsteine gelegt, die situativ abgefragt und angewandt werden können. Im Spiel testet man persönliche Fähigkeiten, Grenzen und die Reaktion dritter auf eigene Aktionen.
      Wäre jedes Spiel gleich Ernstfall, würde nur jeder 2.-3. Welpe eines Wurfes die ersten 8 Wochen überstehen.
      Spielen fördert auch die Bindung zwischen Hund und Halter, da der Hund lernt dem Halter zu vertrauen. Er lernt ihn einzuschätzen. Spielen vermittelt Führungsqualität. Ich bin als Halter gefestigt genug um meinen Hund beim Spielen gewinnen zu lassen. Das ist wichtig und schafft eine gesunde Basis.
      Und ein Hund darf auch mal abgelenkt sein. Warum denn nicht. Natürlich schnüffelt sich mein Hund mal fest, setzt ein paar Meter einem aufspringendem Hasen nach oder findet den Hund in 150 ,Meter Entfernung interessant. Das ist ganz natürlich und normal. Aber der Knackpunkt ist was dann kommt. Muss ich den Hund ins Kommando stellen um zu wissen was er als nächstes tut oder weiss ich auch so was passiert.
      Kurz: kontrolliere ich (oder der Hund) die Situation oder kontrolliert die Situation mich bzw. den Hund.
      Bei mir ist es so, dass in einer Situation in der mein Hund auf etwas reagiert, ich nichts,sagen muss, weil ich weiss, dass er sich nicht weit von mir entfernt. Er bleibt ohne mein zutun in meinem “Dunstkreis“. Und das hat nichts mit Perfektion zu tun, sondern damit, dass er mir vertraut und er sich auf mich verlässt. Er sichert sich erstmal bei mir ab, bevor er z.b. zu dem anderen Hund läuft. D.h. er wartet von sich aus auf meine Erlaubnis.
      Was ist nun besser? Ein Hund der ausschliesslich nur unter Kommando steht um zu funktionieren oder einer, der die Entscheidung getroffen hat seinem Halter zu vertrauen?
      Für mich letzteres. Mein Hund spielt, ich spiele mit meinem Hund und er darf einfach Hund sein. Dafür ist er da. Da bin ich Egoist. Ich will Spass mit ihm haben, mich an seiner Gesellschaft erfreuen.
      Mein Hund kann sehr ernst sein, wenn es die Situation erfordert. Und das ist für mich wichtig. Er hat die Fähigkeit ernste Situationen von nicht ernsten zu unterscheiden. Darauf kann ich mich verlassen. Und dazu ist spielen da. Um genau das zu lernen.

    • Jandra


      Wem macht es mehr Spaß , dem Menschen oder dem Hund ?
      Du schreibst , der Hund kommt mit seinen Sachen seiner Beute an . Du denkst sofort , der will mit dir um diese seine Beute mit dir zergeln/raufen . Vielleicht will er sie dir aber nur einfach zeigen . ! Macht meine Parson Hündin auch ... sie legt mir den Ochsenziemer in die Hand oder auf den Schoß .. ich nehme ihn .. tu so als rieche ich daran und gebe ihn ihr wieder . Sie schnappt ihn und läuft voller Freude in ihre Box damit . Das wars ... kein Geraufe .. kein Machtkampf und keine Aggression . Und das Gute daran ist auch , das der Hund dadurch auch lernt zu Vertrauen .

      Ich will Dich ja nicht schocken, aber was glaubst Du, was Dein Hund da versucht? Wieso soll Deine Hündin Dir einen Ochsenziemer zeigen wollen, den sie ja wohl von Dir gekriegt und keinem Bullen abgenommen hat?


      Das arme Wauzi versucht sich ein kleines Spiel mit Dir zusammenzubasteln, ein Spielchen um die Beute! Du willst es zwar nicht wahrnehmen, aber durch das Annehmen des Ochsenziemers (der Spielbeute) gehst Du ein Stückchen auf ihr offensichtliches Bedürfnis ein - genug, daß dieser dankbare Hund die Freude eines Spieles empfinden kann, die Du ihm ja generell absprichst....


      Bei meinen Hunden geht dann das Vertrauen so weit, daß ich diese Beute nicht nur "anfassen und beriechen", sondern sie ihnen sogar rituell im Spiel streitig machen darf, ja das von mir erwartet wird. Und wir zergeln mit Genuß und wechselnder Rollenverteilung, ich werfe oder verstecke, und wenn wir unseren Spaß hatten, nehme ich die Beute, was immer das gerade ist, oder mein Hund behält sie. Mal so, mal so. Kein Machtkampf, kein Geraufe, keine Aggression - pures Vertrauen und Stärkung unserer Bindung.


      Wenn Dir das so unvorstellbar ist, frage ich mich aber, wie Du deine Auftragshunde in IPO in 3 Monaten fertig ausbilden kannst? Da Du die Förderung des "Beutetriebes" ja vehement ablehnst ( Sichworte Agggression, Machtkampf, Geraufe, Vertrauensverlust) und dann nur der "Wehrtrieb" in Abt. C übrigbleibt - meinst Du, ein Hund, der aus Angst um körperliche Unversehrtheit in Verletzungsabsicht auf einen Helfer losgeht, ist sicherer zu führen als ein Hund, der im Helfer den Partner in einem hochritualisierten Beutespiel sieht?


      Da paßt doch was nicht!

    • Ja es gibt meinerseits Erkenntnisse was dieses angebliche " Spielen " anbelangt .
      Für mich gesehen hat das ganze etwas mit Beutetrieb und Kräftemessen zu tun .

      Wie erklärst Du vor diesem Hintergrund, dass Hunde in einigen Sequenzen Selbsthandicap, Rollenwechsel, Pausen, leicht zurückgezogene Lefzen, entspannte Ohren, einen offenen, freundlichen Blick zeigen und dass die Endhandlung komplett fehlt?
      Damit schießt sich ein Hund, der z.B. auf ein Kräftemessen aus ist, doch selbst ins Knie.


      Klar ist es einfach zu behaupten, dass Hunde nicht spielen. Und diese Behauptung bestätigt sich auch regelmäßig, wenn ein Halter seinen Hund nicht lesen kann und nicht bemerkt, dass a) sein Hund nicht spielen will, b) das Gegenüber nicht passt oder c) das Spiel dabei ist zu kippen.


      Wer nicht dazu in der Lage ist, einen Hund richtig zu lesen, wird natürlich immer wieder erleben, dass Spiel kippt oder eskaliert. Dass die Annahme, es gäbe keinSpiel, dadurch immer wieder bestätigt wird, liegt aber nicht an der ursprünglichen Motivation der Hunde, sondern an den "Fähigkeiten" des Halters.

    • Wenn man nicht erkennt, wann es Kräftemessen (find ich nicht weiter schlimm) , oder Beutespiel (find ich ritualisiert ebenfalls in Ordnung), wann es mobben ist und wann jagen, dann sieht man immer nur: Hunde, die was machen, was aus dem Ruder laufen könnte.


      Mein Tipp: Zu einem Trainer fahren und Kommunikation zwischen den eigenen Hunden im Beisein eines Trainers und mit gesicherten Hunden (Maulkorb) sich erklären lassen.


      Das macht Bloch (Nachfolger), das macht Bauman und das macht Grew, Balser und viele andere, je nach Geschmack.

    • @DOJO2
      Ich würde gerne dein Beispiel mit dem Ochsenziemer aufgreifen.
      Ich raufe ab und zu mit meinem Hund um eine “Beute“. Würde Pino das als ernste Situation bzw. Beutekampf ansehen hätte ich keine Chance. Da er aber weiss, dass ich es nicht nötig habe ihm seine Leckereien wegzunehmen, vertraut er mir und wir können tatsächlich spielen.
      Andere Situation, gleiche Basis.
      Pino findet Beute im Wald (Rehknochen o.ä.).
      Er käme nie auf die Idee damit zu spielen. Aber er bringt es mir und wartet darauf ob ich die Beute für mich beanspruche bzw. Ihm aus wichtigen Gründen vorenthalten oder sie ihm überlasse. Für ihn ist das eine ernste Situation, die Situation zuhause nicht, da ich ihm die Beute ja bereits im Vorfeld überlassen habe. Durch das Spiel um Beute hat er gelernt, das er mir in Bezug auf die Beute vertrauen kann, weil ich sie ihm nur vorenthalten würde, wenn es angebracht wäre.
      Hätte er dieses Vertrauen nicht, könnte es durchaus passieren, dass er seine Beute in der ernsten Situation draussen gegen mich verteidigen würde. Es gibt also einen deutlichen Unterschied in der Beurteilung und der Reaktion auf eine Situation die durch vorangegangenes, erlerntes Spiel für ihn klarer und berechenbarer ist.

    • Hui, also, dass Spiel zu Aggression führen soll, ist wirklich mal eine steile These. Ich würde jetzt eher mal das Gegenteil behaupten: viele Hunde zeigen (ritualisiertes) Spielverhalten, etwa die klassische Spielaufforderung (Vorderkörpertiefstellung), um eine angespannte Situation zu entspannen. Spielansätze werden gezeigt, um dem anderen die eigene Harmlosigkeit zu verdeutlichen und Aggression zu vermeiden! Natürlich kann ein Spiel mal kippen, gerade unter Hunden, die sich nicht so gut kennen. Es gehört aber, neben dem einfach zum Spaß ausgeführten Spiel, durchaus auch zu deeskalierenden Verhaltensweisen von Hunden. Das kann aber nur funktionieren, wenn den Hunden klar ist, dass bestimmte Verhaltensweisen, eine bestimmte Körpersprache ihrer Artgenossen als "nicht aggressiv" einzustufen sind/ist.


      Zum Thema, wieso ich mir sicher bin, dass mein Hund Spaß hat: ich seh es in seinem Gesicht. Er "lacht" mich quasi dabei an, Ohren aufmerksam aufgestellt, ein freudiges Strahlen in den Augen, Rute erhoben, aber dabei nicht steif und angespannt. Und wenn ich an seinem Knotentau riechen und es ihm kommentarlos wiedergeben würde, würde er es mir entweder wieder hinhalten oder es fallen lassen und davon marschieren, um sich entweder eine andere interessante Beschäftigung zu suchen oder sich irgendwo hinzulegen und möglicherweise noch ein Motzbrummen von sich zu geben (Achtung, schon wieder Interpretation eines Menschen: ich bilde mir ein, ein entspanntes Seufzen meines Hundes von einem unzufriedenen Brummen unterscheiden zu können...). Lustiger ist es für ihn definitiv, wenn ich mit ihm um die Beute raufe. Sonst würde er es wohl auch kaum immer wieder probieren (Stichwort: es lohnt sich für ihn).



      Stimmt , es gibt keine wirkliche Definition für das Wort " Spielen " .
      Genau so wenig kann niemand behaupten , das Hunde alle Handlungen die sie zeigen , als Spiel sehen .
      Der Mensch behauptet , dies oder jenes sei " Spiel " .

      Übrigens hat niemand hier behauptet, dass ALLE Handlungen eines Hundes Spiel seien. Aber aus diesem Abschnitt ergibt sich für mich noch die Frage: woher nimmst du das Wissen, dass du sagen kannst, dass Hunde bestimmte Handlungen NICHT als Spiel betrachten? Offenbar sind Menschen deiner Meinung nach ja nicht in der Lage, zu beurteilen, dass ein Verhalten für einen Hund Spiel ist. Wieso ist das also umgekehrt möglich? Worauf begründet sich das?


      Ich habe allerdings auch den Eindruck, du hängst dich sehr an dem Begriff "Spiel" auf. Offenbar bestreitest du ja nicht, dass ein Hund eine Aufgabe freudig ausführen kann, sprichst ihm also ein gewisses Gefühl von Freude oder Zufriedenheit zu. Warum ist es dann so ein Problem, wenn ein Hund ein bestimmtes Verhalten zeigt, einfach, weil er dabei dieses zufriedene Gefühl empfindet? Ohne tieferen Zweck dahinter, einfach um des Gefühls Willen, eben weil es Spaß macht. Denn genau das ist "Spiel" doch in erster Linie: eine Handlung, die dem Ausführenden Freude bereitet und die er tut, um diese Freude zu empfinden! (So gesehen kann man natürlich auch behaupten, dass ein Mensch, der bei seiner Arbeit sehr viel Spaß empfindet "spielt" - aber wenn man solche Leute mal nach ihrer Meinung dazu fragt, sagen sie einem auch tatsächlich häufiger mal, dass es für sie keine Arbeit sei...)


      Übrigens schließen sich spielen und lernen auch nicht gegenseitig aus, im Gegenteil. Ein Menschenkind lernt ja z.B. auch durch Spiel. Wenn meine kleine Nichte auf mich zurennt und sich in meinen Arm stürzt, dann wieder wegläuft, Anlauf nimmt und wieder angerannt kommt, dann ist das für sie eine tolle Motorik-Übung, bei der sie lernt, ihre Gliedmaßen auch bei größeren Geschwindigkeiten gut zu kontrollieren. Gut sichtbar daran, dass sie eben ab und zu hinfällt. Aber: sie macht es nicht, weil sie dadurch ihre Fähigkeit zu laufen verbessert. Sie macht es, weil es ihr Spaß macht, weil es für sie ein lustiges Spiel ist. Dass sie nebenbei auch noch was lernt, fällt ihr gar nicht auf. Wieso sollten jetzt also junge Hunde/Welpen, die miteinander kabbeln und sich gegenseitig jagen, dies mit einer Intention von "ich übe jetzt körperliche Auseinandersetzung/Jagen" tun? Ist es nicht viel wahrscheinlicher, dass sie einfach Spaß dran haben?
      Und meinst du nicht, dass Hunde, die klären wollen, wie sie zueinander stehen (was ja Kräftemessen wäre), das in einer Weise tun würden, die eine Wiederholung ausschließen oder zumindest unwahrscheinlich machen würde, eben weil Sinn und Zweck dahinter nicht der Spaß an der Sache wäre? Ebenso Beutekampf: Ich hab mal zwei Tierheimhunden bei ihren Interaktionen zugesehen. Der Rüde war ein sehr sozialer, freundlicher Geselle, der mit anderen Hunden gut konnte. Aber bei Spielzeug hörte der Spaß für ihn recht schnell auf. Es begann mit einer Zergelei mit einer Hündin, mit der er gut auskam, aber relativ schnell beanspruchte er das Spielzeug für sich, indem er sie kurz und deutlich mit gesträubtem Nackenfell anknurrte. Da ist ein anfängliches Spiel tatsächlich etwas gekippt. Aber als sie das Spielzeug los ließ, war die Sache für ihn auch schon wieder erledigt. Ein Hund, der um Beute kämpft, hat also durchaus Möglichkeiten, seinen Anspruch durchzusetzen, vor allem, aber nicht nur, bei ungleichen Größenverhältnissen.
      Und genau das verwundert mich bei deiner Argumentation auch irgendwie immer: Fällt dir nicht auf, dass es bei deinen Thesen von Kräftemessen und Beutekampf keinen Grund gäbe, dass ein körperlich überlegener Hund einen unterlegenen gewinnen ließe? Was hätte der stärkere Hund davon, sich selbst so zurückzunehmen, wenn er doch eigentlich nur demonstrieren wollte, wer der stärkere ist bzw. wenn es ihm nur um das Erobern der Beute ginge? Das könnte er in vielen Fällen doch wirklich leicht. Zahlreiche Hundehalter können aber regelmäßig beobachten, dass genau das nicht passiert. @l'eau hat diese Frage ja auch schon mehrfach gestellt, aber bisher habe ich von dir keine Antwort dazu gelesen. Dabei würde es mich wirklich interessieren, welchen Grund du dafür vermutest.

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