Anfänger Trick Challenge - Teil 3
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Ich bin frustriert ... wenn ich Eure Videos sehe ... jammer ....
Also, wir üben mit einem großen Joghurttopf ... es wurde auch schon daran geschnuffelt (Leckerlie) ... aber meist waren die in der Hand versteckten Leckerlies interessanter.
Der Denkeffekt "Becher stupsen" => Leckerlie ist noch nicht da ...
Und nach einiger Zeit, als sie dann gar nicht mehr in die Nähe des Topfes ging und es also keine Leckerlies mehr gab ... Stirnfalten und ab auf den Beobachtungsposten.
Nun ja ...
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Habe gestern abend auch schon eine kleine Übungseinheit eingelegt und es lief schon recht gut. Nehme einen leeren Blumentopf, Jaffa war erst mal am pföteln, hat dann ein paar Mal schon leicht die Nase reingesteckt aber irgendwie es mit dem Klick noch nicht verknüpft und dann doch wieder gepfötelt. Bjarki wollte erst mal in den Rand beißen, hatte es dann aber recht schnell drauf und hat die Nase auch schon länger drin gehalten. Jaffa schien es sich dann abgeguckt zu haben, denn als er noch mal dran war, hat er auch immer die Nase reingesteckt, das mit der Zeit rauszögern und es auch machen, wenn der Topf steht bauen wir dann noch aus.
@Paulaxx Wenn ich die Leckerchen in der Hand halte, versucht Jaffa da auch nur ran zu kommen. Ich hab die daher hinter mir auf dem Tisch liegen und greife dann nach dem Klick danach.
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@Paulaxx Wenn ich die Leckerchen in der Hand halte, versucht Jaffa da auch nur ran zu kommen. Ich hab die daher hinter mir auf dem Tisch liegen und greife dann nach dem Klick danach.
Ah? Ich dachte, Lob & Leckerlie müßten mehr oder weniger gleichzeitig kommen ...
Ok, dann probiere ich das mal "leckerliehandlos".
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Der Click kündigt die Belohnung an. Wenn das gut verknüpft ist, dürfte es kein Problem sein, wenn man dann mal kurz hinter sich greift und diese erst zückt. Bei meinen Hunden klappt es zumindest so.
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Sag mal, riecht es im Pott (noch) so gut?
Irgendwie scheint Dein Hund da was zu erschnüffeln, oder so.
Fährt oft mit der Nase am Rand entlang.Danke, dürfte eigentlich nicht, er wird zumindestens wöchentlich ausgewischt und im Topf ist immer eine Plastiktüte, wo der Plastikmüll reinkommt.
Das stubsen/reiben ist so ein Ding von Kami. Ihr Mittel der Wahl ist immer erstmal in die Gusche nehmen, mit der Pfote drauf hauen und mit der Nase stupsen bzw. dran lang schlieren.
Das hat sie vom "Tür zu" Trick so drin. Unsere Türen sind sehr schwergängig, einfach stupsen geht nicht und so hat sie für sich die "Nasenstupsreibetechnik" entwickelt, weil sie damit mehr andauernde Kraft aufbringen kann. An der Tür macht das dann auch noch lustige quietschende "Gumminasengeräusche".
Und weil das an der Tür zum Erfolg führte, versuchte sie das nun auch anfänglich am Topf. In der 2 Lektion hat sie versucht den Topf mittels Pfoten und Nase umzuwerfen. Das Reiben was man im Video sieht ist dann schon die "Auslaufform", sie weiß schon, das sie den nicht umwerfen soll, aber naja, vielleicht doch - ein bisschen.
Wir sind jetzt bei Lektion 5 inzwischen reibt sie nicht mehr, weil sie anscheinend verstanden hat, das einfach nur der Kopf rein soll.
Jetzt wird es spannend, das der Kopf auch immer länger drin bleibt.
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Wir haben gestern abend auch mal mit einem 1000g-Joghurtbecher angefangen.
Coco hat erst ein bisschen auf dem Rand herumgekaut bzw. wollte den Becher halten. Als dann kein "Click" kam, hat sie dann doch irgendwann die Nase hineingesteckt.
Das hat dann ein paar Mal geklappt...dann hatte sie keine Lust mehr und hat einfach weggeschaut.Wir werden es jetzt täglich wirklich nur ganz kurz und mit Super-Belohnung üben. Ich denke, das sollte dann doch ganz gut klappen.
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Hört sich doch aber schon gut an!
Kami ist sehr Schnauzensensibel, wenn es darum geht, die Gusche irgendwo reinzustecken. Ich glaube wir arbeiten uns von dem Topf zu kleinen Sachen vor.
Wir können auch immer nur ganz kurz machen, die 49Sek. sind bei uns eine Einheit. Die ersten zwei waren noch kürzer. Kami ist ja im direkten Kontakt immer sehr unterwürfig. Da dürfen es nur ganz kurze Einheiten mit hoher Belohnungsrate sein. Desto mehr sie es Durchblick, desto selbstsicherer wird sie und man kann die Einheiten auch verlängern.
So aktive Beschäftigung kannte sie von früher sicher nicht, es fällt ihr sehr schwer und man muss da sehr auf die eigene Körpersprache achten, sonst macht sie dicht und geht weg. Würde man dann versuchen sie zu überreden weiter zu machen kippt sie ins Meideverhalten. Deshalb geht hier immer nur ganz kurz. Wenn sie aber mitbekommt, das das alles super toll ist, ist sie auch mit Freude dabei und dann muss man sie eher etwas bremsen.
Aber ich find es spannend wie unterschiedlich die Hunde da so ticken und rauszukriegen was ihnen liegt und was nicht.
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Wir hatten vorher einen Schäferhund-Collie-Terrier Mischling, die war immer mit Freude dabei und einfach für alles zu haben. Das war für mich am Anfang eine riesen Umstellung nicht zuviel zu wollen und manches geht eben einfach nicht.
Es stimmt, es ist oft viel Arbeit an einem selbst. Aber es ist so
schön zu sehen, wie sie dann mit der "Trickentwicklung" immer mehr aus
sich rauskommen. -
Ja, ich finde es immer noch süß, dass Coco, wenn sie Aufmerksamkeit möchte zur Wohnzimmertür geht und sie mit der Nase anstupst.
Wir haben ja mal "Tür zu" geübt und Coco fand es total gruselig, dass sich die Tür bewegt, wenn sie sie berührt.Und jetzt macht sie es einfach so, aus Spaß.
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