"Heißes Eisen", aber warum nicht... Cockerpoo 6. Generation?
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Ich höre auch ständig, Pudel wären ja so selten, aber ich kenne allein hier in meinem Innenstadtgebiet mindestens 10 Pudel unterschiedlicher Größe
Nett, find ich es übrigens nicht, den Doodlekäufern immer Dummheit zu unterstellen.
Meiner Meinung nach treffen viele durchaus kluge Menschen beim Hundekauf manchmal komische Entscheidungen. Wir haben hier z.B. einen Apotheker, also durchaus ein gebildeter Mann, der einen Wheaten hat. dieser ist total ängstlich und schreckhaft. Als ich da mal nachfragte, erklärte er mich, dass beim Wheaten der Jagdtrieb weggezüchtet wurde und die deswegen alle so ängstlich wären. Totaler Quatsch, aber er hat sich diesen Bären aufbinden lassen.
Eine andere Hundehalterin, die ich auch nicht per se als dummen Menschen bezeichnen würde, hat einen Mix aus vier verschiedenen Rassen, der eben auch einfach mit nem erfundenen Rassenamen versehen wurde von der "Züchterin" und ist ihrer Meinung demnach ein Rassehund.
Manche kaufen Hunde beim sehr offensichtlichen Vermehrer, sind aber trotzdem eigentlich normale Leute.
Mein erster Hund kommt von nem Dissidenzzüchter, ist gesund und toll, trotzdem würde ich mit meinem heutigen Wissen dort keinen Hund mehr kaufen. Nicht wegen der Dissidenz per se, sondern aus anderen Gründen, damals war das aber für mich eben in Ordnung, ich hatte meine Gründe diesen Hund zu kaufen und ich bin ja trotzdem total glücklich mit ihm.
Also viele Leute sind beim Hundekauf scheinbar etwas blauäugig, aber deswegen keine generell dummen Menschen.
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Hi
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Stimmt nicht, ich hab seit 3 Jahren einen Pudel und bekomme hauptsächlich positive Resonanz.
Das finde ich wirklich super! Meine Omi hatte lange Pudel. In meiner frühen Kindheit bin ich quasi damit aufgewachsen. Und hab meine angekaute, aufgeweichte Semmel mit der Hündin geteilt. Ich finde Pudel super, aber der Rest in meinem Bekanntenkreis eher garnicht.
Vielleicht frage ich einfach die falschen Leute, aber hier sind zu Hunden auch im Allgemeinen die Meinungen kritisch. -
Ich könnte mir, für mich, auch einen Großpudel vorstellen. Ich glaube, der würde bei mir aber zum Dackel mutieren!
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Also auf der Straße zaubern meine Hunde jeden Tag Leuten ein Lächeln ins Gesicht, vom Kind bis zum Senior. Kinder erkennen Pudel immer und finden sie toll, leider kommen von den Eltern dann manchmal tatsächlich doofe Kommentaren dazu. Aber meistens freuen sich die Leute und sagen eben, dass man sie ja kaum noch sieht. Außerdem höre ich ständig den Satz: Die sollen doch so klug sein!
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Beim Dackel - Kurzhaardackel - "Ach, gibt es die auch noch. Schön, dass man die noch sieht".
Und ja, die Kommentare kommen meist von Menschen mittleren Alters. Sie sind eben in den 70er Jahren mit dem Dackelboom (Langhaar/Rauhaar) aufgewachsen.
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Ich könnte mir, für mich, auch einen Großpudel vorstellen
Für mich einen Zwergpudel
Die sind süß, hübsch und lustig .
Die gefallen mir sehr -
Ich frage mich schon seit Seite eins, was der Cocker beim Pudel verbessern soll oder der Pudel beim Cocker. Ich bin bis jetzt noch nicht drauf gekommen.
Der Pudel haart nicht.
Möchtest du wissen wie meine Wohnung mit einem Cocker aussieht?
Wobei ich ehrlich sagen muss ich habe es nur hin und wieder gelesen, dass der Cockerpoo durch eben die Kreuzung des Pudels nicht haaren soll. Ob das stimmt... keine Ahnung.
War jetzt aber spontan das erste was mir in den Kopf kam als ich deine Frage gelesen habe -
Wobei ich ehrlich sagen muss ich habe es nur hin und wieder gelesen, dass der Cockerpoo durch eben die Kreuzung des Pudels nicht haaren soll.
Das ist der Slogan der Verkäufer!
Tatsache ist, dass die Welpen von beiden Rassen die Gene geerbt haben und man im Vorfeld nicht sagen kann, wer nun nichthaarend ist und wer doch haart. Es ist ein Lotteriespiel!
Dagegen weiß man bei einem reinrassigen Pudel, dass er eben nicht haart. Das ist sicher!
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Ich konnte meinen letzten Beitrag nicht mehr editieren...
Beim Dackel - Kurzhaardackel - "Ach, gibt es die auch noch. Schön, dass man die noch sieht".
Und ja, die Kommentare kommen meist von Menschen mittleren Alters. Sie sind eben in den 70er Jahren mit dem Dackelboom (Langhaar/Rauhaar) aufgewachsen.
Ich liebe ja Dackel. Ich hätte sehr gerne einen. Muss aber sagen, dass gerade auch wieder so ein Boom entsteht aber mehr für die Zwerg- und Kaninchenteckel. Gerade im englischsprachigen Raum (bekomme ich durch Instagram viel mit) die tollen Miniature Dachshounds.
Die meisten haben sie, weil sie so süß und klein sind, der Ursprung geht verloren.
Gut, mein Cocker ist auch kein Arbeitstier und hätte ich einen Dackel, würde ich ihn auch nicht zur Jagd einsetzen aber dennoch brauchen solche Rassen mMn Beschäftigung und sind keine Schoßhündchen, wie sie eben von manchen gehalten werden. Manchmal glaube ich, sie ersetzen die Chis und Malteser dieser Welt weil gerade die langsam ein schlechtes Image bekommen (Ist mein persönlicher Eindruck).
Aber wenn ich 'richtige' Dackelbesitzer kennenlerne, dann sind es tatsächlich oft welche der älteren Generation die nur so von ihrem Dackel schwärmen. Sowas ist schön zu sehen -
Dackel gibt es hier auch bemerkenswert viele, in erster Linie Lang- und Kurzhaar. Den von mir am meisten geliebten Rauhhaar sieht man eigentlich sehr selten.
Mir ist allerdings auch schon aufgefallen, wieviele dieser Dackel für mich wesensmäßig untypisch sind. Unsicher, ängstlich, immer mit eingezogener Rute und tendenziell hochgezogenen Lefzen. Ich weiß natürlich nichts über deren Herkunft, also ob das daran liegen könnte. -
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