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Gerade rückwärts einen Hügel rauf fordert die Hinterhand auch. Oder rückwärts Treppen steigen, aber ich denke dafür ist Baxter zu klein.
Mailo mit seinen 41cm muss sich da so abmühen, dass das eher unnötig belastet als irgendwie förderlich ist. Aber für große Hunde ist das eine super Sache.
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Hi
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Ich hab dafür einfach passende "Treppen" aus Kissen gebaut, denn normale Treppen kann meine nicht mal vorwärts. Aber fällt ja eh raus.
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Gerade rückwärts einen Hügel rauf fordert die Hinterhand auch.
Das ist auch eine super Idee :)
Ich hab dafür einfach passende "Treppen" aus Kissen gebaut
Mensch, auf solch einfache ideen komme ich erst garnicht.
Das haben wir vorhin gemacht und er macht das echt super:
Dogs-with-Soul Die Physiotherapeutin hat mir als Übung für die Knie (bzw. die Muskulatur dafür) bei Lugi empfohlen: Er soll die Vorderpfoten auf meine Hand stellen (die halte ich ihm auf Kopfhöhe hin), sodass er die Hinterhand lang streckt und sich dabei mit den Vorderpfoten auf meiner Hand abstützt. Dann sollen wir in dieser Position vorwärts und rückwärts laufen, also dass er dafür nur die Hinterhand benutzt, während er mit den Vorderpfoten auf meiner Hand steht.
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Oh hier muss ich mich mal in Ruhe durchlesen, weiss leider nicht wie und ob man Beiträge einfach abonieren kann, also lasse ich mal einen lieben Gruß hier
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Muss mich mal kurz freuen... Gestern gabs für Shira das erste echte Training auf der Peanut und sie hatte Spaß dabei
Für die, die es nicht wissen: bis vor einigen Wochen hat sie über Jahre jegliche Zusammenarbeit an Physogeräten und Übungen verweigert bzw hat sich wie ein Ziege steif auf die Seite fallen lassen. Seit regelmäßigen Osteopathenterminen wird es jetzt immer besser, da muss ordentlich was "gezwickt" haben... -
Gerade rückwärts einen Hügel rauf fordert die Hinterhand auch.
Meiner Logik nach geht dabei aber die Belastung doch in erster Linie auf die Vorhand - also zumindest, wenn man jetzt den Muskelaufbau im Fokus hat. Beim Thema "Haxen hochnehmen", wären dann die Hinterbeine wieder führend ...
Wenn es um das Bewusste gehen und "fühlen" der Hinterhand geht, dann ist Rückwärts Begauf gehen sinnvoll.
Wenn ich aber Muskulatur aufbauen will, dann geb ich flying-paws recht, geht man am besten vorwärts Bergauf.
Ich lauf viel Bergauf mit meinen Hunden (und am liebsten Bergab per Gondel .. Bergab ist für alle nervig) und meine Hunde haben alle nen Knackpo , selbst Milly die sonst nur aus Haut, Knochen und Fell besteht.
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Gerade rückwärts einen Hügel rauf fordert die Hinterhand auch.
Meiner Logik nach geht dabei aber die Belastung doch in erster Linie auf die Vorhand - also zumindest, wenn man jetzt den Muskelaufbau im Fokus hat. Beim Thema "Haxen hochnehmen", wären dann die Hinterbeine wieder führend ...
Man muss natürlich darauf achten, dass der Hund sich nicht mit der Vorhand irgendwie zurück schiebt sondern wirklich Gewicht auf die Hinterhand nimmt.
Der Hund wird dabei hinten tiefer, der Rücken rundet sich und der Hund bleibt in seiner Spur gerade während er seitlich ausbricht, der Rücken eher durchgestreckt wird und der Schwerpunkt sich nicht Richtung Hinterhand verschiebt wenn er sich mit der Vorhand zurückstemmt.
Ganz außen vor ist die Vorhand natürlich auch bei korrekter Ausführung nicht.
Falls du dich mit Pferden ein bisschen auskennst: da gibt es ja auch dieses aus der Vorhand zurückgeschobene Rückwärtsrichten mit veränderter Fußfolge und das korrekte Rückwärtsrichten mit erhaltener Fußfolge bei dem das Pferd den Schwerpunkt auf die Hinterhand nimmt. Da finde ich den Unterschied schön zu sehen und dasselbe wollen wir beim Hund auch.
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Man muss natürlich darauf achten, dass der Hund sich nicht mit der Vorhand irgendwie zurück schiebt sondern wirklich Gewicht auf die Hinterhand nimmt.
Der Hund wird dabei hinten tiefer, der Rücken rundet sich und der Hund bleibt in seiner Spur gerade während er seitlich ausbricht, der Rücken eher durchgestreckt wird und der Schwerpunkt sich nicht Richtung Hinterhand verschiebt wenn er sich mit der Vorhand zurückstemmt.
Ganz außen vor ist die Vorhand natürlich auch bei korrekter Ausführung nicht.
Falls du dich mit Pferden ein bisschen auskennst: da gibt es ja auch dieses aus der Vorhand zurückgeschobene Rückwärtsrichten mit veränderter Fußfolge und das korrekte Rückwärtsrichten mit erhaltener Fußfolge bei dem das Pferd den Schwerpunkt auf die Hinterhand nimmt. Da finde ich den Unterschied schön zu sehen und dasselbe wollen wir beim Hund auch.Aber wie soll ein Hund auf einer Fläche, die hinten höher ist als vorne, mit der Hinterhand tief kommen können ... ich habe da irgendwie eine physikalische "kann nicht gehen"-Blockade drin?
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Er kommt natürlich nicht tiefer als vorne.
Aber tiefer als er im normalen Stand wäre schon. Das würde er aber auch auf ebener Fläche, weil beim Rückwärtsgehen das Becken abgekippt und die Gelenke der Hinterhand gebeugt werde sofern der Hund/das Pferd über die Hinterhand schiebt und sich nicht mit der Vorhand wegdrückt.
Man darf sich das natürlich nicht so vorstellen, dass der Hund hinten plötzlich tiefer gelegt ist. Das sind Nuancen.
Hier sieht man was ich meine (das erstbeste Video genommen, ich kenne die Dame nicht und kann über die generelle Qualität der Ausbildung nichts sagen, mir geht's nur um das "tiefer und rund werden")
[media]https://youtu.be/PWBGlpE5bRw[/media]
Ich kann leider kein Video von den Hunden machen, meine können das noch nicht so gut, dass es als Beispiel brauchbar wäre.
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