Körperbewusstsein, Muskelaufbau und Co - der Weg zum gesunden (Sport-)Hund

  • Hinterhand aufs Podest und vorne tief bedient mehr die hinteren Rückenmuskeln und die Hinterhand.


    Vorne hoch und hinten tief bedient eher Schulter und Vorderhand.

    War das denn in einem anderen Thread, wo mir das mit der Schwerkraft und bergauf und bergab erklärt wurde?

  • Ich meinte eigentlich nicht, dass der Hund zwingend "hoch" steht. Mir geht es bloss um den wackeligen Untergrund.


    Alles was wackelig ist, spricht die stabilisierende Muskulatur in der Tiefe an. Wenn ich da den Hund drauf stelle und er abwechselnd die Pfoten geben muss, muss er mit dem gegenüberliegenden Bein viel mehr ausgleichen. Da eignet sich auch ein Balancepad gut dafür. Somit habe ich ein Training für Nerven und Muskulatur.

  • Sitz-Steh Wechsel mit hoher und/oder wackeliger Vorhand geht hauptsächlich auf die Hinterhand.

    Aber wenn der Hund vorne wackelig steht und Pfoten gibt oder seitlich auf ein anderes Kissen wechselt geht das natürlich auf die Vorhand. Auch nur auf dem Balance-Pad stehen und die Balance finden und halten über eine Weile kräftigt die Muskulatur, es muss nicht immer aktiv irgendwas gemacht werden.

  • Coole Ideen Die Swiffer


    Ich hab Kleinkram in einem Schrank und einiges steht halt rum. Hier stehen seit dem Umzug eh noch einige unausgepackte Kartons und so, da stört das auch nicht groß. |)

    Dadurch dass es quasi ein Multifunktionsraum ist (Yogaraum, Gästezimmer, Laufband steht auch drin, aber eben auch das Zimmer, in dem ich die Hunde dorne) - darf es ruhig ein bisschen nett sein.

    :sweet:

  • Ich dachte, ich frag mal hier nach, vielleicht könnt ihr mir ja weiterhelfen - Ist das Stehen auf den Hinterpfoten für Hunde wirklich schädlich?

    Ich hab im Internet jetzt bei der schnellen Recherche hauptsächlich Kommentare gefunden, dass das eben Tierquälerei sei, weil unnatürlich und die Tiere dazu gezwungen werden und es eben gesundheitlich bedenklich wäre, allerdings nicht, wieso.

    Ich red jetzt natürlich nicht von stundenlangem Laufen auf den Hinterbeinen, sondern tatsächlich das kurze Stehen auf den Hinterpfoten, eventuell verbunden mit dem Strecken der Pfoten nach oben.

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