-
-
Wenn Hund und Pferd gegen Manschette anarbeiten, ziehen sie das Vorderbein halt auch nur an.
So wie Isländer, Tenessee Walker, Friesen... etc.Was man bei Fuß glaub ich sehen will, ist dass das Vorderbein "schwebend" und nach vorne gestreckt in der Luft bleibt. Wie ein Dressurpferd.
Und nach vorne kriegst du mit Manschetten nicht hin. Dazu müssen die Hinterbeine unter den Bauch, damit die Vorhand entlastend wird.
Also der ganze Hund muss vorne etwas hoch kommen.
Aber auch hier: kurzer Oberarm und Winkelung der Schulter haben unabhängig vom Unterschieben der Hinterhand einen begünstigenden Einfluss auf die Vorhandaktion. Pferd und Hund sind ja aber auch nicht komplett zu verlgeichen mit der Anatomie, da Pferde ja auf den Zehenendorgan laufen.Mein Sheltie geht im Obi eigentlich mit guter Schwerpunktverlagerung und trotzdem hat sie nie von alleine diese "Aktion" gezeigt.
-
- Vor einem Moment
- Neu
Hi
hast du hier Körperbewusstsein, Muskelaufbau und Co - der Weg zum gesunden (Sport-)Hund* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
-
-
Streberwelpe
[media]https://youtu.be/efEgLwYrQmk[/media] -
Wenn Hund und Pferd gegen Manschette anarbeiten, ziehen sie das Vorderbein halt auch nur an.
So wie Isländer, Tenessee Walker, Friesen... etc.Was man bei Fuß glaub ich sehen will, ist dass das Vorderbein "schwebend" und nach vorne gestreckt in der Luft bleibt. Wie ein Dressurpferd.
Und nach vorne kriegst du mit Manschetten nicht hin. Dazu müssen die Hinterbeine unter den Bauch, damit die Vorhand entlastend wird.
Also der ganze Hund muss vorne etwas hoch kommen.
Ich denke Gewichte an den Beinen begünstigen das "Schleudern" und haben beim Pferd dann sicherlich durch die Fliehkräfte durchaus einen begünstigenden Einfluss auf den Effekt, den man möchte?(Ich finde des Art des Trainings aber generell etwas fragwürdig ...).
-
Ahhh, ist das ein süßes (braves!) Baby ♥
-
Hier setzte ich auch mal ein Lesezeichen
Jinx und ich sind (wenn es das Wetter hergibt) schon sehr sportlich unterwegs.
Momentan fahren wir sehr viel Fahrrad Nachm Büro gehts 10 km gemütlich aufs Feld. Anfangs machen wir natürlich langsam (pipi, aufwärmen etc) und zwischen durch wird er aufm Feld abgeleint. Habe ein klappfahrrad (kann man dann auch mit ins Auto nehmen), das hat sehr kleine Räder und eignet sich perfekt dafür. Den Sitz habe ich auch sehr niedrig, da kann ich jederzeit mit den Füßen stoppen.
hier mal ein Foto:[IMG: https://68.media.tumblr.com/247d9a871e69f263e99d06962ceb017d/tumblr_o2a1hg29D21ums1jco1_1280.jpg]Video von heute mittag:
Passt auf eure Audioboxen auf Dubstep is coming!
[Externes Medium: https://youtu.be/1ZQPHb44ziQ]
und ja ich bin so krank und fahre mit flexi Leine für mich persönlich passt das einfach besser -
-
Vielleicht sollte ich dir mal zeigen was ich mit dem Bökes immer so zum Aufwärmen und Dehnen mache
Eher im Frühling? Oder mach doch mal ein Video. Für uns ist das Wetter momentan nicht so gut um draußen rumzustehen.
Oh, ok. Und hast du mal ne spezialisierte Physio/Osteo draufgucken lassen? Vielleicht kann dir jemand Professionelles da auch wirklich ganz gezielt Übungen zeigen, die Sinn machen in deinem Fall. Muskelaufbau ist ja nicht gleich Muskelaufbau.
Ich bespreche mit der Physio immer die Muskelaufbauübungen und ein paar Dehnungen für den Rücken/Rumpf hat sie mir explizit gezeigt. Aber zum Aufwärmen sonst hieß es eher, ich könne kleine Übungen machen, vor allem um den Kreislauf hochzufahren und die Konzentration anzuschalten. Aber ich müsse nichts großartiges machen, weil wir ja noch keine großen schweren Übungen machen (also keinen Sport.)
Das hieß für mich im Umkehrschluss, dass ich mir die kleinen Übungen selbst aussuchen darf, also z.B. irgendwas, was der Hund schon gut kann und wo sie Spaß dran hat. Jetzt interessiert mich eben, was andere da so machen und was der neueste Stand in der Dehn-Debatte (beim Menschen) wäre. -
-
Zwei Bedenken habe ich beim Thema Gewichtsmanschetten und Therabändern am Hund.
1.Betrifft nur die Gewichte: Menschliche Läufer und Sportpferde würden Zusatzgewicht nicht an den Gliedmaßen befestigen, weil dadurch eine Umwucht entsteht.
Man befürchtet dass dadurch ein verkrampfter oder zumindest ineffizienter Laufstil entsteht.2. Einseitiges Training: Also ganz wörtlich. Jeder Muskel und Muskelgruppe hat einen Gegenspieler, der ihn wieder dehnen und in die Länge ziehen soll.
Wenn ich meinen Hund trainiere indem ich ihn bergauf laufen lasse, dann braucht er zwar körperstreckende Muskeln, wenn er sich abdrückt, es gibt aber auch Bewegungsphasen in denen er gegen Widerstand die Beine unter den Körper zieht und den Körper krümmt.
Das wäre halbwegs gleichmäßig.
Wenn Hilde gegenTherabänder strampelt, ist die Mehrbelastung nur auf den Streckern. Auch beim Gewichtsdummy.Nur als Gedankenanregung.
Wir machen ja kein einseitiges Training. Das ist ja nur ein Teil davon. Und es ist von zwei Sporthunde Physiotherapeuten betreut bzw initiiert worden.
Insofern danke für die Gedankenanregung, aber ich vertraue da meinen Spezln.
-
Zum Thema rückwärts auf Target steigen.
Dash hat gestern ja in zwei jeweils ca. 2 Minuten langen Übungseinheiten gelernt seitlich aufs Target zu gehen.
Heut früh hat er da nicht getroffen und sich dann selbst korrigiert rückwärts. Daraus wurde dann in weiteren 2 Minuten das hier[media]https://youtu.be/_gZ4UU029PA[/media]
-
Ich muss sagen, dass ich dieses extreme Sporthund-Muskelaufbau Thema mittlerweile sehr kritisch sehe. Nicht, weil ich es nicht für sinnvoll halte, sondern weil so viele Menschen es irgendwo sehen, für wichtig erachten und dann einfach wie wild drauf lostrainieren.
Niemals nie würde ich auf die Idee kommen das ohne Absprache mit der Physiotherapeutin zu machen. Diese kann auch bei den relativ regelmäßigen Besuchen feststellen, ob wir irgendwie falsch trainieren.
Gerade bei diesen runden Balancekissen für Menschen hat sie nämlich leider die Erfahrung gemacht, dass es bei vielen Hunden zu ungleichmäßiger Muskulatur führt (vllt weil sie zu flach oder so schräg sind... keine Ahnung).Besonders Milo braucht so einen Muskelaufbau und bei ihm haben wir mal verschiedene Dinge durchgetestet. Ich hätte, wenn ich auf eigene Faust eingekauft hätte, schlimme Fehler machen können - so ist zum Beispiel so eine Erdnuss gar nichts für ihn.
Der Kurze wurde schon von der Züchterin optimal auf ein gutes Körperbewusstsein "trainiert". Die Welpen hatten einen Balancekreisel im Auslauf, den sie alle sehr gerne genutzt haben. Cole ist mit 6 Wochen gelaufen wie ein erwachsener Hund - der war nie schlacksig.
Hier haben wir dann mit etwa 5 oder vllt auch 6 Monaten mit dem Fitbone angefangen. Nicht lange, immer kurz und mit verschiedenen Übungen - in Absprache mit der Physiotherapeutin, die auch immer mal ein Video bekommt.Ich würde es nicht anders machen - dann lieber gar nicht als falsch.
Auch dieses in Schüsseln oder winzige Kartons stellen - da übertreiben es viele einfach total. Ein bisschen Versammlung reicht - der Hund sollte nicht den ganzen Rücken rund machen. -
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!