Unsere Hibbelhunde - schneller, höher, weiter!
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Ui, der Thread hier ist mir durchgerutscht!
Ich habe auch so einen Hund, den Odin.
Und wie einige hier schon schrieben: es gibt Hunde, die diese Verhalten(sauffälligkeiten) einfach schon mitbringen. Das ist ein himmelweiter Unterschied zu Hunden, denen das unabsichtlich beigebracht wurde! Auch für das Training und im Alltag macht das einen Unterschied.Mein Hund war schon mit 8 Wochen so und auch mir wurde zeitweise geraten: entspann dich mal, analysiere nicht alles, das ist ein Baby/Junghund.
Ja, doch. Zumindest in unserem Fall muss genau das sein. Odin neigt aus solchen Situationen zu stereotypem Verhalten, ist wahnsinnig schnell überfordert, lernt sehr, sehr langsam.Ich habe ewig gebraucht, bis wir uns da durchgewurschtelt haben. Mittlerweile haben wir ein gutes Miteinander, aber das resultiert auch daraus, dass ich eingesehen habe, dass mit ihm manche Dinge einfach nicht gehen und den Alltag dementsprechend anpasse. Sachen, die mit meinem großen Hund überhaupt kein Problem darstellen, sind mit Odin ein Drama. Ist halt so.
Ich hoffe schon, dass sich das mit dem Alter noch etwas reguliert, aber ich bezweifle, dass er je ganz "normal" sein wird.
Im September findet hier in der Nähe ein Seminar statt, bei dem es um solche Hunde geht; was ist normal, was könnte auf ein neuronales Problem hinweisen, Trainingsmöglichkeiten, medizinische Behandlungen. Darauf freue ich mich schon sehr. Leider helfen Tipps von "08/15"- Trainern, Tierärzten und anderen HH nämlich nicht, wenn das Problem nicht der Norm entspricht.
(Und vor Odin hätte ich über jeden den Kopf geschüttelt, der mir von diesen Problemen berichtet hätte. Mit ein bisschen Ruhe, Clicker und Keksen kriegt man das alles hin. Bis ich dann das Gegenbeispiel bekam.)
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Hi
hast du hier Unsere Hibbelhunde - schneller, höher, weiter!* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Welches Seminar ist das?
Das Handbuch für Hibbelhunde habe ich mir auch neulich geholt genau wie dieses "Stressfrei über alle Hürden", allerdings hänge ich mit dem Lesen etwas hinterher.
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Ein banales Übungsbeispiel, das so sicherlich auch bei "normalen" Hunden passiert:
Gestern haben wir am Ende des langen Spaziergangs Katzen gesehen. Eine lief neben uns über den Weg, was reichte damit Max austickte (in die Leine steigen, hinterher wollen, bellen).
Ich beruhigte mit Worten, was mittlerweile meistens einen deutlich abmildernden Effekt hat. Dann und wann konnte er sich das Frustbellen aber nicht verkneifen.
Mir ist wichtig, dass er nach der Katze schaut, sich damit auseinandersetzt.
Aber ich weiß nicht, ob es jemals dahin kommen wird, dass er ohne diese Austicker mit solchen Bewegungsreizen umgehen kann.
Allerdings, das ist schon weit weg von seinen Ausrastern zu Beginn.
Und ja, es hilft nicht, wenn man selbst total unter Strom steht und vielleicht noch scharfe Worte abgibt. Das machts halt schlimmer.
Aber auch garnichts tun und es ignorieren ist bei Max absolut kontrapdoduktiv.Heute wieder ähnlich, nur dass die Katze in der Sonne saß, und zur Deeskalation hab ich Max, der sich schon aufgeplustert hat, auf den Arm genommen.
Das ist für ihn eine Ruhezone, er entspannt da merklich - ich bin verdammt froh, dass ich diese Möglichkeit habe!
Wir verwandeln dank Z&B die unangenehme Situation in eine total positive, und er kann am Ende auf den Boden runter, wo er weiterhin gucken und sich danach Leckerchen abholen kann.
Irgendwann ist der Reiz unwichtig geworden, das Leckerchen ist interessanter.
Wir können an der Katze vorbei einfach weitergehen, ohne Ausraster.Fänds übrigens sehr schade, wenn der Austausch hier enden muss, weil man aneinander vorbeiredet! Durchatmen!
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Okay, also sind die Halter auf keinen Fall nie niemals nicht daran beteiligt, dass der Hund so ist, wie er ist. Sie deuten ihre Hunde immer richtig, fordern sie in genau dem richtigen Maß und trainieren wie der beste Trainer überhaupt.Es liegt einzig und allein am Hund. Der ist irgendwie kaputt, ja?
Warum provoziert du in deinen Beiträgen immer so stark? Gerade bei dem Thema gibt es kein Weiß oder Schwarz. Es gibt auch durchaus sehr aufgeweckte Hunde, die den Bogen zum nervigen Hibbelhund nicht geschlagen haben. Vielleicht sollte man auch da mal schauen, wieso die nicht so sind. Oder man guckt sich an und vergleicht, wieso wiederum andere Hunde gar keine Tendenz dazu zeigen, selbst wenn sie sehr viel schlechtere Startbedingungen ins Leben hatten (so wie mein Terriermix von Sonstwoher, der wäre ja an sich prädestiniert für eine Hibbelmischung).
Wenn du dann fertig damit bist meinen Schreibstil zu kritisieren...
... und meine Aussage zu verdrehen... (Hab ich geschrieben, der Mensch hat keinen Einfluss? Dann bitte ein Zitat!)Mach doch wenigstens EINEN konkreten Vorschlag zu EINEM konkreten Hund hier!
Nenne EINE konkrete Lösungsmöglich keit - für einen der hier genannten Hunde hier.
Oder EINE Erkenntnis der tollen Vergleichsforschung die du genannt hast.
Aber das allgemeine Schwadronieren:
"Manchmal ist ein Hibbelhund nur jung."
"Manchmal ist der HH Schuld."
"Bleib mal locker."Sind jetzt keine neuen Erkenntnisse.
Das haben die Leute hier schon gehört und sind *gerade* dabei zu überlegen was sie tun können.Also wie wär's mit einem umsetzbaren Vorschlag deinerseits?
Im übrigen war mein Beitrag vermittelnd gemeint. Wenn der Thread nicht heißt "Freaks die ich schon mal gesehen hab", sondern "mein Hund und dein Hund", dann bezieht man allgemeines Geschreibsel natürlich auf sich.
Was nicht heißt, dass dein Beitrag nicht woanders gut ankäme. Aber hier macht es keinen Sinn loszuschimpfen, und dann zu sagen niemanden der Teilnehmer gemeint zu haben. -
Bei mir: sehr emotional, aber teils durchaus zu verkopft.
Nur, irgendwo muss man ansetzen. Durchatmen und ruhig bleiben ist das Eine, aber ohne eine gewisse Analyse geht es nicht.
Wie soll man sonst aus Fehlern lernen?
Ohne das wäre ich auf einige Sachen nicht gekommen.Joa, hier auch gemischt. Mal verkopft, mal emotional...ein Mensch halt
Ja @Dackelbenny genau das Gefühl habe ich auch.
Ich finde es Schade.
Beiträge in denen man versucht zu schildern was einem selbst geholfen hat werden gar nicht gelesen.Stimmt doch nicht und ich würde mich freuen, wenn ihr weiter schreibt. Teilweise liest es sich eben so, als würdet ihr die Probleme in Frage stellen. Und die Überempfindlichkeit, die dann entsteht kann ich nachvollziehen. Geht mir halt auch so.
Man hört es bei anderen HH immer wieder. "warum bellt er denn immer so?" "Der ist doch schon 1,5 J., warum läuft der denn mit SL", "wie wäre es mal mit einem Trainer", "das du das erträgst, da hätte ich längst mal durchgegriffen", "warum machst di nicht mehr/ weniger mit ihm"..... das alles hören vermutlich viele hier im Thread täglich. Auch dies pauschale "da muss man vernünftig dran arbeiten, das ist halt schlechte Erziehung".
Was mich an meine Tochter erinnert. Da haben wir nämlich ziemlich ähnliche Sätze gehört, sehr viel Unverständnis geerntet. Sie hat ADS und einfach JEDER hatte dazu eine Meinung und die Hälfte aller leute wußte genau, dass das sowieso eine erfundene Erkrankung ist, wenn Leute ihre Kinder nicht im Griff haben/ nichts mit ihnen machen wollen. Auch da war ich irgendwann sehr dünnhäutig, das bringt dieser tägliche Nerv so mit sich.Langer Rede kurzer Sinn, gerne viele Tips von anderen HH. Das wollen hier alle, denke ich doch. Wäre nur schön, wenn sie ein bisschen neutraler kämen. Ich weiß, dass das kein Angriff eurerseits sein sollte, aber man wird doch irgendwann empfindlich.
Und klar haben wir alle Fehler mit unseren Hunden gemacht. Aber ich habe ja noch eine Hündin, die ich habe seit sie ein Jahr alt ist und die war auch super anstrengend, bissig anfangs und sehr reaktiv. Aber hibbelig? War sie nie. Bissig und reaktiv ist sie jetzt auch nicht mehr. Und mein alter Rüde war eine Seele von Hund, ein Tutnix wie er im Buche steht. Also drei extrem unterschiedliche Hunde und ich bin immer dieselbeIch werde hier nicht mehr über uns schreiben, ich ärgere mich, dass ich schon so viel geschrieben habe über uns. Das wird mir nicht wieder passieren.
Ich glaube das ist es, warum es so emotional wird. Jeder von uns läßt die Hosen runter
schreibt über seinen Hund, seine Sorgen und Nöte. Daher wäre Ratschläge mit etwas mehr Fingerspitzengefühl super.
Moment. Es ist nicht immer so, dass man von Beginn an einfach so schön spazieren gehen kann. Was bei einigen so leicht aussieht, könnte schon sehr langes Training sein.Ich fange gerade an mich so gaaanz langsam zu entspannen. Sobald meine Aufmerksamkeit weg ist, ist meistens auch mein Hund weg und baut Mist. So langsam schöpfe ich aber Hoffnung, weil Training langsam anschlägt, manche Probleme sich inzwischen auch vollkommen erledigt haben, ich inzwischen gut und schnell reagiere und das Vertrauen steigt (wobei da ebenfalls eine gesunde Portion Shit happens-Einstellung dabei ist).
Ich möchte nur damit sagen, wenn man so mal eben wen entspannt spazieren gehen sieht, muss das nicht heißen, dass es ein gechilltes Team ist. Da kann auch einfach schon eine Menge Arbeit drin stecken.Das ist doch jedem klar, dass Erziehung Arbeit ist. Nur wenn man arbeitet, arbeitet, arbeitet und hat das Gefühl einen Schritt vor und 5 Minuten später 2 zurück zu machen, dann fragt man sich halt schon, wieso das beim Hibbelchen so ist und bei vielen anderen nicht. Und das sind nicht nur Teams, die man mal so sieht, sondern einfach auch Familien, die man kennt.
Srinele: Ich fände es schade, wenn du gehst! Vielen Dank jedenfalls für deinen Erfahrungsbericht.
Wenn die Hibbeligkeit hauptsächlich an dir gelegen hätte, hätte die Fütterungsumstellung wohl kaum so einen Unterschied gemacht...
...und nur weil viele Leute was auch immer behaupten, muss da noch lange nichts dran sein.
Mir haben übrigens jetzt schon zwei Trainerinnen gesagt, dass ich das sehr gut mache und meine Ruhe im Umgang mit Willi gelobt (da hat er mir schon viel beigebracht
). Hilft aber auch nicht viel
Bei uns ist es ja wie gesagt auch so wechselhaft, manchmal ist der Hund ein Traum, dann dreht der wieder wochenlang am Rad. Deshalb frage ich mich schon, ob es eben etwas Körperliches sein könnte. Nicht das mein Training perfekt wäre, aber ich verhalte mich schon recht konstant zumindest.
Ist bei uns ähnlich. Dienstag hat meine Trainerin mich auch für mein Timing und meine Ruhe gelobt. War für mich auch nicht einfach, musste das intensiv lernen, hatte noch nie so einen scharf beobachtenden Hund, der so schnell (vor allem unerwünschte) Verhaltensketten bastelt. Ich hab mich sehr gefreut und dennoch weiß ich, dass mein näheres Umfeld, die uns immer mal draußen erleben dürfen, das absolut nicht so sehen.
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Das eint uns vermutlich alle.
Ja wahrscheinlich
Aber anfangs hab ich mir echt schwer getan ihn wirklich zu mögen. Ich hab erstmal dran knabbern müssen, dass aus ihm nie ein wirklich braver und unkomplizierter Hund wird und dass er mich gebissen hat, hab ich ihm übel genommen. Ich glaub erst so 1,5 Jahre nach seinem Einzug hab ich ihn wirklich gemocht, gleichzeitig hat auch er sich immer mehr öffnen. -
Was ich schwierig fand, und teils immernoch finde, ist die Balance und richtige Einschätzung.
Lass ich ihn mal machen, oder packt er das gerade/heute nicht?Er durfte sehr lange nur da frei laufen, wo ich den Überblick hatte darüber, wenn jemand kommt, und vorallem, wo er mich und ich ihn noch sehen kann.
Heißt, im Wald, wo er einmal um die Ecke biegt, ich ihn nicht sehe und er mich nicht, Leine!
Seit wenigen Wochen sind wir soweit, dass er auch mal im Wald ohne Leine laufen darf.
Wo er lange nur irgendeiner Duftspur anderer Hunde hinterher gelaufen ist, oder irre gestresst im Tunnelblick nur immer weiter gelaufen ist, nichts rechts und nichts links gesehen hat, und mich vergessen hat, schaut er sich nun um, wo wir sind, ob wir kommen, oder ob wir einen anderen Weg gehen.DAS ist so das, wovon ich dachte, da kommen wir niemals hin! Weil es ihm ganz lange schlichtweg unmöglich war.
Mich begeistert das, wenn sowas dann doch möglich wird -
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@Czarek
Frodo war auch lange in einem für mich normalen Maß aufgeweckt, auch wenn er da schon den Beinamen Hysteria hatte, aber er war bis zur letzten Angstphase immer problemlos. Dann ist es einfach massiv gekippt und seit dem ist er einfach etwas anders.
Viel dünnhäutiger und noch reizempfindlicher.Das ist halt eine subjektive Sache ab wann ein Hund hibbelig und nicht mehr einfach nur aktiv ist.
Mag sein, dass das, was für mich hibbelig ist, für andere nur aktiv ist oder das, was für mich aktiv ist für andere langweilig ist.Tipps geben ist ja eben schwierig, wenn man den Hund nicht kennt. Die sind sich nicht alle so ähnlich wie Frodo und Emil^^
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Ich finde, man sollte schon etwas unterscheiden, ob der Hund aufgrund eines gesundheitliches Problems wie Futterunverträglichkeit oder SDU überdrehtes Verhalten zeigt, oder ob es dafür andere Gründe gibt - die sehr oft hausgemacht sind.
In vielen Fällen - auch aus eigener Erfahrung - stimme ich nämlich Dackelbenny zu:
Ohne jetzt gescheit daherreden zu wollen, aber ich glaube, dass viele Hunde aus Versehen/Unwissenheit zu Hibbelhunden gemacht wurden und dieselben Hunde bei einem Besitzer, der "anders" mit ihnen umgegangen wäre, nicht solche Verhaltensweisen zeigen würden.
Ich finde das Thema sehr interessant, finde es aber irgendwie erschreckend, wenn der Hunde Medikamente zum "Ruhigstellen" bekommen soll, obwohl er klinisch gesund ist, also z.B. keine SDU hat und sonst auch nichts.
Meine Maja war auch schon immer an ein Hibbel; stillsitzen, zur Ruhe kommen, mal langsam machen, das gab es bei ihr noch nie. Egal was sie macht, sie hat von Anfang an immer 100 % gegeben, wird auch jetzt noch schnell hektisch bis hin zur Verzweiflung, wenn etwas nicht gleich klappt und steht sich selbst im Weg etc.
Das habe ich - aus Unerfahrenheit und Unwissenheit - auch noch gefördert, indem ich sie quasi dauerbeschäftigt habe: lange Spaziergänge mit vielen Hundekontakten, danach noch etwas Ballspielen und als Ausklang noch Clickern am Abend. Als Welpe hat sie nur geschlafen, wenn sie vor Erschöpfung praktisch umgefallen ist.
Ich dachte halt, temperamentvoller Hund braucht viel Auslastung.Mich würde echt mal interessieren, wie sie sich entwickelt hätte, wenn ich ihr von Anfang an Ruhe vermittelt und sie dosiert beschäftigt hätte.
Sie kann aber trotzdem super konzentriert arbeiten, lernt schnell und war super im Obedience, solange alles kleinschrittig aufgebaut ist und sie möglichst keine Fehler machen kann.
Sobald sie aber Frust hat oder unsicher wird, mutiert sie zum schreienden Nervenbündel, das verzweifelt versucht, es irgendwie richtig zu machen.Meine zweite Hündin dreht auch gerne auf und hat Nervenbündel-Potential, aber da ich aus meinen Fehlern gelernt habe, habe ich dagegengesteuert und mit ihr zu arbeiten macht einfach Spaß - wobei ich mich immer bremsen muss, nicht zu viel mit ihr zu machen.
Ich bin wirklich aufgebracht mit was für einer Unverfrorenheit hier geurteilt wird.
Ich denke, genau um Hunde wie deine Milla geht es in Dackelbennys Post eben nicht, weil das Problem bei ihr offensichtlich nicht hausgemacht ist, sondern auf für sie nicht geeignete Ernährung beruhte. Daher denke ich nicht, dass du dich angegriffen fühlen musst.
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