Unsere Hibbelhunde - schneller, höher, weiter!
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@physioclaudi krass...
Gab es eigentlich mal eine hündische Ansage? Also von souveränen Hund zu ‚Nervensäge‘?
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Vielleicht kannst du für Emil auch eine Alternative zum Bellen finden?
Frodo springt alternativ dazu an mir hoch. Zwar schafft er das eher selten im ersten Moment (der erste Impuls ist immer Klappe auf und Laut geben ), aber der zweite Beller bleibt dann oft schon aus und stattdessen hab ich den Pudel an der Hüfte hängen
Ich setze darauf, dass er irgendwann gleich hochhüpft, wenn ihn was so arg stresst, dass er bellen will, aber mal sehen.
Das geht halt gut, weil er in Situationen, in denen er so gestresst ist, eh eng bei mir laufen muss.Alternative hätte ich auch vorgeschlagen .... lässt sich dein Hund während des Bellens irgendwie ablenken?
Mein Hund bellt generell nicht, aber das mit dem Hochhüpfen hat er sich neuerdings auch angefangen, wenn er hochdreht. Ich lasse ihn das auch kurz machen (natürlich nur bei mir) und spiele mit ihm, denn sonst kommt er mmn nicht runter - das dauert mehrere Minuten und dann geht es wieder. Ich weiß nicht ob es klug ist das zu unterbinden, denn das ist mir auf jeden Fall lieber als Bellen
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Ich setze darauf, dass er irgendwann gleich hochhüpft, wenn ihn was so arg stresst, dass er bellen will, aber mal sehen.
Das geht halt gut, weil er in Situationen, in denen er so gestresst ist, eh eng bei mir laufen muss.Meist hüpft UND bellt er ja. Und er entfernt sich auch nicht groß von mir (wäre mir bei den db manchmal lieber ).
Definitiv ist es Stress. aber was stresst ihn denn in aller Welt so.
Ich habe gestern sofort eine Trainerstd im Auslaufgebiet für nächste Woche verabredet und zwar nicht hier bei uns, das kriegt er ja meist gut hin, sondern ein anderes, was noch deutlich frequentierter ist. Ich will der Trainerin mal den Emil im Extrem gönnen.
Ich halte das nicht ein Leben lang aus, da muss was passieren, und in dem Zustand weiß ich weder wieso er so drauf ist, noch wie ich ihn da rausholen kann.@physioclaudi krass...
Gab es eigentlich mal eine hündische Ansage? Also von souveränen Hund zu ‚Nervensäge‘?
Komischerweise nicht wirklich. Ich hab ja auch gedacht da müsste mal was kommen, aber ne. Wenn er so ausflippt agiert er aber mit anderen Hunden auch nicht mehr wirklich. Mal bellt er dann meine Hündin an, aber meist nur mich. Oder rennt wie am Sonntag mal zwischen mir und der Hündin meiner Mutter hin und her. Das habe ich dann versucht zu unterbinden mit kurzer Leine und das klappte dann wie gesagt gar nicht. Er wird dann regelrecht hysterisch.
Und dann heute...anderer Hund. Morgens ein klein bisschen anstrengend, aber ging noch. Nachmittags, ohne Bellen (mit noch ein bisschen Aufregung und halt Bestechung) mich zum Joggen fertig gemacht und das allererste Mal mit Emil nicht im Auslaufgebiet joggen gewesen, wo wir das oft machen, sondern er kam an eine Joggingleine und musste neben mir her joggen. Auf dem Gehweg, was er wie gesagt nicht kennt.
Klappte hervorragend. Ein paarmal hüpfen und kläffen, dann ein bisschen zu sehr auf Zug gegangen, aber ziemlich schnell joggte er quasi bei Fuß. Kein Gekläffe, an Fahrrädern, Kinderwagen, anderen Hunden vorbei,...nichts. Wie ein alter Hase. Gratis dazu verliebte Blicke meiner Umgebung, wo ich mir dann denke, warte ich bringe ihn mal vorbei den kleinen Schreihals, da ist die Verliebtheit schnell vorbei. -
Alternative hätte ich auch vorgeschlagen .... lässt sich dein Hund während des Bellens irgendwie ablenken?
Ne gar nicht. Hab alles mögliche versucht. Futter verstreuen, Spieli interessant machen, Handtarget abfordern, nix geht dann mehr.
Das heißt, das stimmt nicht ganz. Ablenken vom Bellen geht zwar nicht, aber komischerweise steht er im Gehorsam dabei. Ausser dem "Genug" (was heiß, halt den Schnabel) hört er kläffenderweise auf jedes Kommando. ich kann mich also nicht mal über Ungehorsam beschweren, denn er hört. -
@physioclaudi Das ist schade. Das halt ich nämlich als deutlich sinnvoller. Denn dann bekommt er richtig und auf den Punkt vermittelt, dass das Verhalten daneben ist.
Meine Hündin hätte keine Lust angekläfft zu werden. Hat aber auch unterschiedlich ‚tolerante‘ Tage. Manchmal setzt sie auf ignorieren, manchmal wird sie deutlicher. Aber so genau wie sie das vermittelt könnte ich das als Mensch nicht.
Schade, dass du so einen Hund nicht in deiner Umgebung hast. Da könnte er vielleicht (man weiß nie) viel lernen. -
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Ne gar nicht. Hab alles mögliche versucht. Futter verstreuen, Spieli interessant machen, Handtarget abfordern, nix geht dann mehr.Das heißt, das stimmt nicht ganz. Ablenken vom Bellen geht zwar nicht, aber komischerweise steht er im Gehorsam dabei. Ausser dem "Genug" (was heiß, halt den Schnabel) hört er kläffenderweise auf jedes Kommando. ich kann mich also nicht mal über Ungehorsam beschweren, denn er hört.
Oh Mann, da wüsste ich auch nicht weiter Ich drück dir die Daumen für die nächste Trainerstd.!
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Statt bellen, fiept und jammert meiner vor Ungeduld und Aufgeregtheit - darüber wenn es endlich los geht. Oder er jammert wenn er warten muss, während ich seinen Haufen einsammle (kombiniert mit an der Leine ziehen) Das ist auch mega nervig.
Wie lange hast du es denn schonmal ausgehalten, Emils Aufgeregtheit komplett zu ignorieren? Also, zB. zur Salzsäule erstarren bis er sich beruhigt hat.
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@physioclaudi Das ist schade. Das halt ich nämlich als deutlich sinnvoller. Denn dann bekommt er richtig und auf den Punkt vermittelt, dass das Verhalten daneben ist.
Meine Hündin hätte keine Lust angekläfft zu werden. Hat aber auch unterschiedlich ‚tolerante‘ Tage. Manchmal setzt sie auf ignorieren, manchmal wird sie deutlicher. Aber so genau wie sie das vermittelt könnte ich das als Mensch nicht.
Schade, dass du so einen Hund nicht in deiner Umgebung hast. Da könnte er vielleicht (man weiß nie) viel lernen.Ja so nen Hund hätte ich für Frodo auch gern mal gehabt, der ihm mal sagt, er soll sich zusammen reißen.
Finya hat immer nur mich angeschaut "Kannst du den mal abstellen? Er NERVT!!" *grummelgrummel*Bei Frodo war das auch so - er hat auf alles gehört, aber er konnte nicht aufhören zu bellen. Nur wenn ich ihn richtig zusammen gefaltet habe, hat er die Klappe gehalten und ist nur noch hinter mir hergeschlichen. Das ist ja auch nicht Sinn der Sache, aber so 2x ist mir in der Zeit doch der Geduldsfaden gerissen.
Mein Hibbeltier macht sich sehr gut. Das Umstellen von Action auf Ruhe wird für ihn immer einfacher, auch ohne meine direkte Hilfe.
Aber heute Abend hatte er dann doch einen kleinen Kläfferitisanfall. Er durfte nach dem Pflegeprogramm noch auf der Wiese bei uns in der Siedlung etwas die Beine strecken.
Naja bis auf einer höheren Ebene auf ner anderen Wiese zwei Jungs irgendwelche blöden Geräusche gemacht haben um die Hunde zu ärgern. Frodo springt auf sowas ja extrem an und war völlig entrüstet
Dass uns dann auch noch zwei Jugendliche entgegen kamen, war im Dunkeln doch zu viel und ich musste ihn kurz unter den Arm klemmen. Danach war er aber sofort wieder entspannt. Das ist schon schön, dass er da jetzt nicht mehr ewig vor sich hinbrummt vor Aufregung. -
Wie lange hast du es denn schonmal ausgehalten, Emils Aufgeregtheit komplett zu ignorieren? Also, zB. zur Salzsäule erstarren bis er sich beruhigt hat.
vor etwa einem Jahr bestimmt zwei Wochen lang und das längste waren 15 Min. Wisst ihr wie lange 15 Min mit kläffendem Hund neben einem sind, wenn man rumsteht? Tatsächlich hat er jedes Mal gewonnen, ich würde da jetzt noch stehen. Im Auslaufgebiet klappt anleinen und ruhig weiter gehen, ihnkurz bellen lassen und "Genug". Aber stehenbleiben geht nicht.
Es hängt wohl weniger an Fremdhunden, als an Familienmitgliedern, die mitkommen, wenn er so austickt. ich bin eben im Wald mit einer Frau und ihrer Hündin zusammen gegangen, Konstellation eigentlich genau wie bei meinem WE-Horrorgassi. Die Hündin sagt freundlich Hallo zu meinen Beiden und macht dann ihr Ding. Emil scharwenzelt ein bisschen hinter ihr her und verlegt sich dann darauf mit ihr zusammen zu schnüffeln KEIN EINZIGER BELLER.
Jetzt muss ich nur noch herausbekommen, warum ihn das so stresst, wenn Mann, oder Tochter mitkommen. -
@physioclaudi
Wie verhält sich Emil denn wenn dein Mann ihn nimmt und du dich etwas entfernst ?
Oder wäre es vllt eine Möglichkeit wenn du erst mit ihn gehst und dann deine Familie dazukommt, vllt wenn er sich denn Stress etwas abgelaufen hat ?
Vllt hilfst es ja auch wenn du ihn was zu tragen gibst sofern du es noch nicht versucht hast .
Oder vllt hilft es ihn, wenn er etwas zum schlecken bekommt, gibt ja diese Schleckerchen zu kaufen die so ähnlich sind wie die Tuben . -
- Vor einem Moment
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