Unsere Hibbelhunde - schneller, höher, weiter!
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Du glaubst, was flying paws macht, ist willkürlich? Wie glaubst du, vermittelt ein Hund einem anderen, dass er zu aufgeregt ist? Und wann und wie glaubst du, stellenHunde untereinander klar, wer führt und damit die Sicherheit gewährleistet?
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ja, willkürlich normale Dinge des Alltags zu verbieten und zu erlauben je nach eigenem Gusto, ist willkürlich und je nach Hund auch ein gewaltiger Schuß nach hinten.
Es ist mir schon klar, daß Menschen, die sehr viel auf Abbruch vertrauen, ihren Weg auch verteidigen möchten und andere Wege anzweifeln, deswegen werde ich da auch nicht diskutieren.
Es muß aber erlaubt sein, meine Meinung dennoch kundzutun und vor allem dann, wenn hier über Dritte hergezogen wird um als Paradebeispiel zu dienen in einer Situation, wo Abbruch vermutlich das Letzte ist, was man machen sollte.Wie gesagt, eigentlich wollte ich hier eh nicht schreiben. Ja ich denke, Abbruch befriedigt viele Menschen ungemein.
Führung und Sicherheit haben meine Hunde gehabt durch Souveranität, Sicherheit in Situationen, Berechenbarkeit. -
Vielleicht noch so willkürlich beigebracht, wie Flying Paws das macht, damit ein neuer Hund erst gar nicht vertrauen lernt,
Also irgendwie habe ich den Eindruck, du verstehst das alles nicht so ganz wenn du denkst, das wäre alles willkürlich was @flying-paws macht.
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Bei ihm war die einfache Lösung: Ball ins Maul. Hat er was zum Kauen, kann nicht mehr richtig bellen und er kann sich kauend selbst beruhigen. Hat wunderbar geklappt.
Bonnie ist auch ein Hibbel und wenn bei ihr alles zu spät ist, gibts Kopfmassage, sanfte kreisende Bewegungen an Schläfen, Stirn, da pennt sie dann meistens ein.
Das sind für mich immer die ersten Wege, gerade bei einem Hund aus zweiter Hand: Vertrauen, Zeit geben, BeobachtenDas würde ich gern 1000mal liken!
Ich in noch dabei Zitate für meine Antwort zusammen zu sammeln. Da ich sehr wenig dazu komme, dauerts nun etwas. Aber das mußte jetzt schonmal raus.
Danke @Cindychill!und @Dackelbenny
.Das liegt m.E. daran, dass diese User das praktizieren um das es hier seit 2 Wochen geht und sie ansonsten nicht hier im Thread zu finden sind, weil sie keine Hibbelhunde haben - und m.E. gibt es da einen Zusammenhang.
Das hinkt aber doch arg. Denn einige die so arbeiten und hier schreiben haben auch krasse Hibbel. Die Swiffer zB hat sogar Videos von ihrem gepostet und eine heftige Beschreibung geschrieben (nur ein Beispiel) und die Entwicklung, um bei diesem Beispiel zu bleiben, ging über Jahre. Auch bei @Hummel und @Mehrhund gab es Beschreibungen langer Prozesse und keine Blitzheilungen oder so.
Die entsprechenden Posts sind vor gut 10 Tagen hier erschienen.
Etwas in Eile, lG! -
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und @Dackelbenny
.Na, das hakt aber doch arg, denn einige die so arbeiten und hier schreiben haben auch krasse Hibbel. Die Swiffer zB hat sogar Videos von ihrem gepostet und eine heftige Beschreibung geschrieben (nur ein Beispiel) und die Entwicklung, um bei diesem Beispiel zu bleiben, ging über Jahre. Auch bei @Hummel und @Mehrhund gab es Beschreibungen langer Prozesse und keine Blitzheilungen oder so.Die entsprechenden Posts sind vor gut 10 Tagen hier erschienen.
Etwas in Eile, lG!Die beiden haben aber auch geschrieben, wie sie ihre Hunde "führen" und dass es SO keine (nennenswerten) Probleme damit gibt.
Natürlich kann ein Hund ein Hibbler sein, aber wenn ich das unter Kontrolle habe, dann hibbelt der Hund nicht mehr. -
Also irgendwie habe ich den Eindruck, du verstehst das alles nicht so ganz wenn du denkst, das wäre alles willkürlich was @flying-paws macht.
ja das ist dann immer der hilflose Versuch, den anderen als ein bisserl doof darzustellen. Zieht bei mir nicht ;-)
Dann frage ich mich, warum die Hund Hibbler sind.
Meine? Also mein Pon war am Anfang, als ich ihn bekam mit 5 Jahren, hibblig in manchem Situationen. Hatte sich aber sehr schnell gelegt. Er wurde auch sehr schnell Leinenführig, was die Vorbesitzer in 5 Jahren nicht geschafft hatten. Ein ruhiger relaxter Hund zieht halt auch nicht mehr :)
Chilly war auch sehr schnell erregbar, inzwischen ist er super gechillt. Bevor Du also nichts weißt, aber hauptsache irgendwen beschuldigen oder etwas unterstellen, frag einfach.
Und Bonnie ist ein Hund mit Deprivationsschäden. Bei ihr laufen manche Dinge ein wenig anders. Aber ihre positive Entwicklung finde ich dennoch super. Auch die Entwicklung in Richtung ruhig werden können, auch draußen in einer Welt mit für sie viel zu vielen Eindrücken. Ja, sie ist schon in der Lage, auch draußen komplett zu entspannen
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Bei uns gilt, Abbruch ist Abbruch. Egal ob das gestern noch erlaubt war, heute habe ich evtl. meine Gründe warum gerade etwas nicht erlaubt ist. Hat mit willkürlich nichts zu tun, ist einfach das befolgen eines "Kommandos", indem Fall des warnungswortes bei uns.
Kommen meine Hunde hervorragend mit klar. Bei mir dürfen die Hunde z.b. mit ins Badezimmer, bei Besuch halt nicht. Möchte ja nicht jeder wenn er auf der Schüssel sitzt, dass fünf Hunde interessiert "helfen" wollen. Also folgt ihr warnungswort "ab" bzw. "äh äh". Mal dürfen sie ins Bad, mal nicht. Gibt auch Besuch der die Hunde mit ins Bad nimmt. Somit alles kann oder kann nicht.lg
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ja, willkürlich normale Dinge des Alltags zu verbieten und zu erlauben je nach eigenem Gusto, ist willkürlich und je nach Hund auch ein gewaltiger Schuß nach hinten.
Es ist mir schon klar, daß Menschen, die sehr viel auf Abbruch vertrauen, ihren Weg auch verteidigen möchten und andere Wege anzweifeln, deswegen werde ich da auch nicht diskutieren.
Es muß aber erlaubt sein, meine Meinung dennoch kundzutun und vor allem dann, wenn hier über Dritte hergezogen wird um als Paradebeispiel zu dienen in einer Situation, wo Abbruch vermutlich das Letzte ist, was man machen sollte.Wie gesagt, eigentlich wollte ich hier eh nicht schreiben. Ja ich denke, Abbruch befriedigt viele Menschen ungemein.
Führung und Sicherheit haben meine Hunde gehabt durch Souveranität, Sicherheit in Situationen, Berechenbarkeit.Ich glaub du wirfst da zwei Dinge in einen Topf.
Hier wurde einmal über einen Abbruch diskutiert und wie man ihn aufbaut. Erklärt von flying paws und ein paar anderen. Mit diesen Abbrüchen werden aber nirgendwo willkürlich im Alltag normale Dinge verboten. Wo steht das?
Dann wurde von einem anderen User angemerkt, dass es für manche Stresshunde sicher besser ist, in gewissen Situationen mit Abbrüchen zu arbeiten, anstatt einen Hund im Dauerstresszustand zu lassen. Dabei nannten sie ein Beispiel eines Hundes in einem anderen Thread (den hab ich nicht gelesen). Aber sie hat sich diesbezüglich ja auch schon korrigiert, dass es ihr nur beispielhaft um den Erregungszustand ging und hat doch gar nicht darauf beharrt, dass GENAU DIESER HUND jetzt mit Abbruch gearbeitet werden sollte. Von Herziehen lese ich auch nichts.
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Selektives Lesen ... eins der Hauptprobleme in solchen Diskussionen. Normalerweise bleibe ich dabei, wenn ich mich aus einem Thema verabschiede. Aber eins möchte ich noch nachschieben für all diejenigen, die meine Beiträge vor meinem zum Aufbau des Strafens nicht wahrgenommen und vor allem inhaltlich nicht erfasst haben. Hier mal der Aufbau meiner Leinenführigkeit - DAS Werkzeug für meine Hunde zur Ruhe zu kommen (weshalb ich Anleinen niemals!!! als Strafe anwende):
Nur für die ganz Blinden: Ich arbeite dort ausschließlich über Belohnung.
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