Unsere Hibbelhunde - schneller, höher, weiter!
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Hier wurde einmal über einen Abbruch diskutiert und wie man ihn aufbaut. Erklärt von flying paws und ein paar anderen. Mit diesen Abbrüchen werden aber nirgendwo willkürlich im Alltag normale Dinge verboten. Wo steht das?
Und jetzt noch ein kleiner, aber so wichtiger Fakt: Ich trainiere dieses Kommando in lapidaren Alltagssituationen auf. Niemals beginne ich so was an der Stelle, wo ich es eigentlich brauche. Denn dort ist der Stresspegel bei allen so hoch, das sich mir da gleich mal eine hohe Wahrscheinlichkeit schaffe, dass es schief geht. Heißt im Klartext: Ich verbiete alles mögliche, was ein Hund im Alltag so tut. Einfach mal so. Zeitung lesen. Einfach mal abbrechen. Klar, Unrat aufsammeln - ist aber meist schon wieder eine stressigere Situation. Kuscheln. Spielen. Der Hund will trinken gehen. (Oh, ich hör schon wie jetzt viele sagen: Das ist ja arschig! Ja, aber beim Futter wird knallhart kontrolliert. Wo ist der Unterschied zum Wasser? Abgesehen davon ist das auch real. Ich war am Wochenende bei einer Veranstaltung, da standen Wassernäpfe für alle. Meine dürfen da nicht ran. Erregerumschlagplatz. Nein Danke.) Schön sind auch so "Ja-Nein-Übungen": Mit Spielzeug spielen, aufhören, das Spielzeug präsentieren und es verbieten. Dann über klare Signale wieder auffordern. Aufhören etc. Oder Futter weitläufig streuen, den Hund fressen lassen, Abbrechen, dann wieder freigeben etc. Das selbe mit Zeitung lesen. Das schult ungemein, dass der Mensch!!! lernt klar zu kommunizieren was er will. Und, dass ein Abbruch kein Weltuntergang ist, sondern einfach mal aufhören. Und evtl. danach weitermachen. Oder nicht.
wie immer man das umschreiben mag, es ist willkürlich, nicht mein selektives Lesen. -
hat doch gar nicht darauf beharrt, dass GENAU DIESER HUND jetzt mit Abbruch gearbeitet werden sollte. Von Herziehen lese ich auch nichts.
natürlich hat er/sie das. Genau dieser Hund tut ihm so arg leid, weil er bei dieser rumeiernden Besitzerin gelandet ist.
Aber wie gesagt, diese Strategien, den Kritiker zu versuchen als dumm, nicht gescheit lesend etc hinzustellen, ist ein altbekannter Weg.
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Du hast aber schon gelesen was derjenige in den nächsten Beiträgen geschrieben hat?
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Ist das Kommando was man am Anfang ohne Ablenkung im Haus an unterschiedlichen Stellen üben soll, dann auch willkürlich? Mal soll der Hund hier "Sitz" machen, mal da, irgendwann draußen, im garten, wo er bisher noch nie "Sitz" machen musste usw. Sind für einen Hund nicht alle Kommandos, die außer der Reihe gegeben werden (außer bei konditionierten verhaltensketten wie immer Sitz vor dem Futternapf bis Freigabe kommt) nicht willkürlich? Und was soll daran schlimm sein?
Willkürlich laufen die Wochenenden für meine Hunde immer anders als die werkarbeitstage ab. Und dann noch nicht mal immer gleich. Heute ist Feiertag in Bayern, ich denke kaum jemand der sonst mit seinem Hund um 6 Uhr in der früh vor der Arbeit ums Feld latscht, wird das heute früh gemacht haben. Einfach willkürlich ist derjenige im Bett liegen geblieben.Hier darf mal Hudson, mal der border und mal der viszla das Spielzeug holen, ganz willkürlich entscheide ich wer. Mal darf auch niemand das Spielzeug holen und manchmal möchte ich auch keinen Hund in der Nähe haben, dann schicke ich die weg. Alles für die Hunde willkürlich und ok.
Lg
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@Cindychill ist ja ganz nett, was du alles glaubst aus meinen post rauszulesen, aber anscheinend willst du gar nicht verstehen, was ich meine. schade.
den schuh zieh ich mir aber nicht an, da kannst du dir nen anderen blöden zum spielen suchenzum hund aus dem fred: ich hab dort das meiner meinung einzig richtige was man über ein forum zum thema beitragen kann geschrieben: den hund in einer TK vorstellen. aber für dich gerne nochmal: ich hab hier keine "erziehungsratschläge" zu diesem speziellen hund verfasst, er diene lediglich als beispiel, was stress bei einem hund auf dauer anrichten kann.
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Der Mensch belohnt sich selbst, ohne oftmals zu wissen was er tut.
Inwiefern belohnt sich der Mensch bei einer durchdacht aufgebauten und auftrainierten Strafe selbst?
Es haben mir doch einige beigepflichtet, dass sie das ungern tun. Ich schätze, niemand (hier im Thread/Forum) findet es lustig oder belohnend seinen Hund zu strafenDas, was du meinst, ist vielleicht die Strafe im Affekt, also zB ein Leinenruck oder den Hund anbrüllen, weil der Mist gebaut hat. Das hat aber mit dem, was hier über die letzten Seiten diskutiert wurde, rein gar nichts zu tun.
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Ich glaube die meisten verstehen den Aufbau eines Abbruchs nicht oder machen es unbewusst im Alltag...
Ich gehe seit jeher mit meinen Hunden so um und fahre damit sehr gut, egal ob mein Dackel, der definitiv nicht zum hibbeln neigte oder ob mit Phelan, den man leicht zum Hibbel machen könnte.Ich glaube auch das Strafe ein so negativ belegtes Wort ist, dass die meisten gleich denken, dass die Hunde kriechend hinter einem herlaufen und sich nichts mehr trauen.
Als Bsp. gestern.
Phelan wollte baden gehen, mir wird das aber allmählich zu kalt und so gab es ein "äh äh", Phelan bricht sein Vorhaben sofort ab, kommt freudig zu mir und holt sich für das schnelle Abbrechen ein Leckerchen ab.
Was daran willkürlich ist, weiß ich nicht, ich habe keine Lust auf einen kranken Hund.Und ja, bevor es an eingemachte Sachen geht, muss ich das doch an lapidaren Dingen
trainieren.
Nur so konnte ich Phelan z.B. das Sand hüten und das Wasserbeißen abtrainieren.
(und wer BC kennt weiß, dass die sich solche Neurosen selbst aneignen, da brauche ich als Halter nichts machen)
Das funktionierte aber nur, weil er den Abbruch und die Folgen kannte.
Anders oder nur mit Leckerchen wäre ich da gar nicht zu ihm durch gekommen und Phelan ist ein Hund, der klare Grenzen in bestimmten Situationen braucht. -
wer in welchen nächsten Beiträgen?
Ich meinte @Eilinel.
Sie hat in ihren nächsten Beiträgen geschrieben wie sie das gemeint hatte mit dem Hund aus dem anderen Thread (von dem du hier dauernd schreibst) und genau DAS hatte bereits @Bonadea dir schon geschrieben, aber anscheinend "überliest" du das alles.
Ich glaub du wirfst da zwei Dinge in einen Topf.
Hier wurde einmal über einen Abbruch diskutiert und wie man ihn aufbaut. Erklärt von flying paws und ein paar anderen. Mit diesen Abbrüchen werden aber nirgendwo willkürlich im Alltag normale Dinge verboten. Wo steht das?Dann wurde von einem anderen User angemerkt, dass es für manche Stresshunde sicher besser ist, in gewissen Situationen mit Abbrüchen zu arbeiten, anstatt einen Hund im Dauerstresszustand zu lassen. Dabei nannten sie ein Beispiel eines Hundes in einem anderen Thread (den hab ich nicht gelesen). Aber sie hat sich diesbezüglich ja auch schon korrigiert, dass es ihr nur beispielhaft um den Erregungszustand ging und hat doch gar nicht darauf beharrt, dass GENAU DIESER HUND jetzt mit Abbruch gearbeitet werden sollte. Von Herziehen lese ich auch nichts.
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