Unsere Hibbelhunde - schneller, höher, weiter!
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Ich denke, dass ALLE Hunde am besten mit einem konsequenten schwarz-weiß klarkommen würden.
Da es aber bei mir auch einige unwichtige Sachen gibt, gibts bei mir auch Graustufen weils mir da schlichtweg egal ist, was mein Hund da macht solange ich das jederzeit abbrechen oder einfordern kann wenn der Hund merkt, dass ich das jetzt gerade ernst meine.
Wie konsequent/laut/vehement usw. man dabei sein muss, hängt m.E. nach devinitiv vom Hundecharakter ab.
Das war damals schon ein Unterschied zw. meinen DSHündinnen und meinem DSHrüden. Der hat halt anfangs öfter mal gemeint, ER bekommt Recht, aber da bin ich halt dann reingewachsen und hab gelernt, dass er anders tickt als die beiden Hündinnen zuvor. Die Hündin danach war für einen DSH sehr sensibel, ich bekam sie allerdings erst mit 1,5 Jahren, aber sie wurde ein Traum von einem DSH - was aber dann nicht ganz rassetypisch war.
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Hi
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Das finde ich spannend. Was glaubst du woran das bei Emil liegt?
Bei Frodo war es ja lange umgekehrt. Sprich, wenn Finya dabei war, hat er sich weiter von mir weg getraut und mehr Hundedinge gemacht. Das hat sich mit der Zeit geändert. Vielleicht durch Finyas älter werden...?
Eifersucht? Es bestünde die Möglichkeit, dass ich Aufmerksamkeit verteile und er bekommt es nicht mit? Ist so meine Vermutung, als Erklärbär. Zuhause ist das weniger ein Problem. Alle drei neigen dazu sich mal dazwischen drängen zu wollen, wenn ich einen anderen Kuschel, aber da kann ich jeden wegschicken, auch Emil. Aber auch daran kann Emil sich hochfahren. Ich sitze also auf dem Teppich, kuschel mit Fiete oder Chica und Emil liegt einen halben Meter entfernt und knautscht auf irgendwas herum, um sich zu beruhigen. Ist nicht immer so, kommt aber vor.
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Huhu, ich suche nach Erfahrungen, Tipps und Co zum alleine bleiben, oder besser gesagt dem drumherum bei den Hibbeltieren.
Mein 11Monate alter Rüde muss nun täglich ca 4-5Stunden alleine bleiben.
Wurde alles viel geübt, das Alleine bleiben an sich klappt auch super.
Mein Plan ist, morgens ne kleine entspannte Runde (ca.30min ohne viel trara aber Freilauf) mit eingeplanter Zeit zum danach kuscheln/runterfahren etc. falls nötig. Wenn ich heimkomme, wollte ich eigentlich ne größere Runde starten, was ich aber verworfen habe. Wenn ich direkt losgehe dreht er den ganzen Gassigang über. Also komme ich heim, kurz Pipi im Garten, abwarten bis Hundi runterfährt, dann starten wir erst. Am besten klappts wenn ich dann auch nur ne entspannte, nicht zu lange Runde mache, maximal etwas länger als morgens. Abends nur Löserunde.
Hundi ist todmüde damit! Als ich noch zuhause war, hat er gut und gerne eine große Runde gebraucht von 1 Stunde oder mehr ohne aufdrehen um ausgelastet zu sein.
Meine Frage: strengt eure Hunde das alleine bleiben auch so an? Ich habe gerade das Gefühl, dass ich zu wenig mit ihm mache( subjektiv für mich), Training/Extrabespaßung lasse ich komplett weg ausser mal was zum kauen, aber er braucht deutlich weniger um nicht hochzudrehen und schläft abends fix und alle ab 5 bis nächsten morgen fast durch( nur wach zum essen und lösen).
Ist das bei sonst jemandem auch so?
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Bist Du mit Hund umgezogen oder wie ist das zu verstehen?
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Nein, alles beim alten. Wir hatten uns arbeitstechnisch so organisiert, dass er erst alleine bleiben muss, wenn er es gut kann. Mit den 5Stunden haben wir auch geübt, aber eben nicht jeden Tag. Mit ab und an 5Stunden alleine war alles ganz normal. Seit letzte Woche ist es jetzt regelmäßig 5Tage in der Woche und das scheint ihn echt anzustrengen. Ich bin nur gerade am austüfteln wie viel er braucht. Er ist ein Energiebolzen, der eigentlich Auslastung brauchte. Jetzt weiß ich nicht ob er zu kurz kommt. Vielleicht brauchts auch einfach nur die Gewöhnungsphase...
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Er ist ein Energiebolzen, der eigentlich Auslastung brauchte.
Mmh. Also meine brauchten das in dem Alter alle noch nicht. Das kam erst viel später ... Vielleicht fällt das jetzt grad in eine Entwicklungsphase und er hat schlichtweg nicht mehr Energie über? Hast Du ihn mal beim Alleinbleiben gefilmt?
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Nein, könnte ich mal machen. Habe auch schon überlegt, ob ich vorher, weil mehr Zeit, mein Programm zu groß war... Findest du mein aktuelles Programm angemessen? Heißt ich habe mich eingependelt auf 2 Runden ohne Extras oder Spiel etc, dafür Freilauf mit ca 30min und 1Löserunde. Sonst gibts momentan nur Kuscheln als Beschäftigung. Damit ist er abends super müde und dreht nicht hoch.
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Ich denke, dass ALLE Hunde am besten mit einem konsequenten schwarz-weiß klarkommen würden.
Da es aber bei mir auch einige unwichtige Sachen gibt, gibts bei mir auch Graustufen weils mir da schlichtweg egal ist, was mein Hund da macht solange ich das jederzeit abbrechen oder einfordern kann wenn der Hund merkt, dass ich das jetzt gerade ernst meine.
Wie konsequent/laut/vehement usw. man dabei sein muss, hängt m.E. nach devinitiv vom Hundecharakter ab.
Das war damals schon ein Unterschied zw. meinen DSHündinnen und meinem DSHrüden. Der hat halt anfangs öfter mal gemeint, ER bekommt Recht, aber da bin ich halt dann reingewachsen und hab gelernt, dass er anders tickt als die beiden Hündinnen zuvor. Die Hündin danach war für einen DSH sehr sensibel, ich bekam sie allerdings erst mit 1,5 Jahren, aber sie wurde ein Traum von einem DSH - was aber dann nicht ganz rassetypisch war.
Finya ist damit nicht klar gekommen, deshalb hab ich das ja irgendwann sein lassen und sie quasi mit entscheiden lassen. Damit fahren wir jetzt seit fast 9 Jahren sehr gut.
Das finde ich spannend. Was glaubst du woran das bei Emil liegt?
Bei Frodo war es ja lange umgekehrt. Sprich, wenn Finya dabei war, hat er sich weiter von mir weg getraut und mehr Hundedinge gemacht. Das hat sich mit der Zeit geändert. Vielleicht durch Finyas älter werden...?
Eifersucht? Es bestünde die Möglichkeit, dass ich Aufmerksamkeit verteile und er bekommt es nicht mit? Ist so meine Vermutung, als Erklärbär. Zuhause ist das weniger ein Problem. Alle drei neigen dazu sich mal dazwischen drängen zu wollen, wenn ich einen anderen Kuschel, aber da kann ich jeden wegschicken, auch Emil. Aber auch daran kann Emil sich hochfahren. Ich sitze also auf dem Teppich, kuschel mit Fiete oder Chica und Emil liegt einen halben Meter entfernt und knautscht auf irgendwas herum, um sich zu beruhigen. Ist nicht immer so, kommt aber vor.
Hmh macht Sinn.
Ich könnte mir bei Frodo ja sogar vorstellen, dass ein Großteil seines Stresses aus der Eifersucht heraus entsteht. Er war ja schon als Welpe so, dass er meinte, er müsste rund um die Uhr im Mittelpunkt stehen
Finya ist kein Hund, der sich vordrängt. Sie ist sehr höflich und zurückhaltend.
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Meine Frage: strengt eure Hunde das alleine bleiben auch so an? Ich habe gerade das Gefühl, dass ich zu wenig mit ihm mache( subjektiv für mich), Training/Extrabespaßung lasse ich komplett weg ausser mal was zum kauen, aber er braucht deutlich weniger um nicht hochzudrehen und schläft abends fix und alle ab 5 bis nächsten morgen fast durch( nur wach zum essen und lösen).
Ist das bei sonst jemandem auch so?
Bei uns ist es umgekehrt. Yuna ist unter der Woche etwa 5 Stunden alleine und danach bin ich meistens alleine mit ihr Zuhause. Dadurch schläft sie dann den ganzen Tag. Sind am Wochenende dann meine Eltern beide Zuhause stresst sie das irgendwie total und sie ist überfordert und ständig hibbelig. Sie zieht sich dann oft auch abends alleine in einen Raum zurück.
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